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Brennnesseljauche – der kostenlose Superdünger für Deinen Garten

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Brennnesseljauche stärkt und kräftigt Deine Pflanzen. Das Wunderelixir versorgt sie mit wichtigen Nährstoffen, macht sie resistent gegen Krankheiten und Schädlinge und lässt sie prächtig gedeihen. Hier erfährst Du, wie Du Brennesseljauche selbst herstellst und richtig anwendest. Außerdem verraten wir Dir wissenswertes über die Brennnessel und was Du mit der wertvollen Wildpflanze sonst noch alles anfangen kannst.

Brennnesseljauche

Brennesselbrühe

Die Brennnessel – Königin der Unkräuter

Brennnesseln sind im Garten nicht besonders beliebt. Das mag daran liegen, dass die meisten von uns bereits schmerzhafte Erfahrungen mit der wehrhaften Pflanze gemacht haben. Zugleich gelten Brennnesseln bei vielen Hobbygärtnern auch heute noch als Unkraut, das in einem ordentlichen Garten nichts zu suchen hat. 

Zum Glück setzt diesbezüglich langsam ein Umdenken ein, denn bei der Brennnessel handelt es sich um ein wahres Wundermittel für den Bio-Gärtner und um eine wichtige Insektenfutterpflanze. Auch die kulinarischen Vorzüge des heimischen Superfoods sind nicht zu verachten. 

Was ist Brennnesseljauche?

Brennesseljauche ist ein milder, rein biologischer Stickstoffdünger, den Du ganz einfach selbst herstellen kannst. Sie fördert das Wachstum Deiner Pflanzen und zieht Regenwürmer an, die für einen lockeren sauerstoffreichen Boden sorgen. Neben Stickstoff enthält die Jauche auch reichlich Kalium und Kieselsäure. 

Kieselsäure festigt das Zellgewebe der Pflanzen. Dadurch können Pilzsporen nicht mehr so leicht eindringen. Auch für Schädlinge sind kräftigere und weniger ‚weiche‘ Pflanze nicht mehr so attraktiv.

Bei der Herstellung von Brennnesseljauche zersetzt sich tote Biomasse in Wasser. Der gebundene Stickstoff wird dabei durch Bakterien in Ammoniak umgewandelt. Das Ammoniak wiederum zersetzt sich zu Ammonium-Ionen. Der ph-Wert der Jauche steigt dabei an. Die Pflanzen können die Ammonium-Ionen durch den hohen pH-Wert besonders gut aufnehmen und gedeihen daher prächtig. 

Da es sich um einen Zersetzungs- und Gärungsprozess handelt, entwickelt sich dabei ein ziemlich dominanter und recht unangenehmer Geruch. Lass Dich davon nicht abhalten, die Jauche enthält viele tolle Nährstoffe, über die sich Deine Pflanzen freuen.

Bei der Herstellung von Brennnesseljauche zersetzt sich tote Biomasse in Wasser. Der gebundene Stickstoff wird dabei durch Bakterien in Ammoniak umgewandelt. Das Ammoniak wiederum zersetzt sich zu Ammonium-Ionen. Der ph-Wert der Jauche steigt dabei an. Die Pflanzen können die Ammonium-Ionen durch den hohen pH-Wert besonders gut aufnehmen und gedeihen daher prächtig. 

Da es sich um einen Zersetzungs- und Gärungsprozess handelt, entwickelt sich dabei ein ziemlich dominanter und recht unangenehmer Geruch. Lass Dich davon nicht abhalten, die Jauche enthält viele tolle Nährstoffe, über die sich Deine Pflanzen freuen.

Brennnesseljauche enthält

"Du kannst auch Beinwell und Ackerschachtelhalm in Deine Brennnesseljauche mischen. Beinwell ist reich an Kalium und eignet sich somit besonders als Dünger für Tomaten und Kartoffeln. Schachtelhalm enthält besonders viel Kieselsäure, die Blattkrankheiten vorbeugt."
Hinweis

So stellst Du Brennnesseljauche selbst her

Bei der Herstellung von Brennnesseljauche zersetzt sich tote Biomasse in Wasser. Der gebundene Stickstoff wird dabei durch Bakterien in Ammoniak umgewandelt. Das Ammoniak wiederum zersetzt sich zu Ammonium-Ionen. Der ph-Wert der Jauche steigt dabei an. Die Pflanzen können die Ammonium-Ionen durch den hohen pH-Wert besonders gut aufnehmen und gedeihen daher prächtig. 

Da es sich um einen Zersetzungs- und Gärungsprozess handelt, entwickelt sich dabei ein ziemlich dominanter und recht unangenehmer Geruch. Lass Dich davon nicht abhalten, die Jauche enthält viele tolle Nährstoffe, über die sich Deine Pflanzen freuen.

Das richtige Gefäß

Am besten geeignet zum Herstellen von Brennesseljauche ist ein großer Kunststoffeimer oder ein Holzfass. Es empfiehlt sich, das Behältnis mit einem Gitter abzudecken, damit Kleintiere und Vögel nicht hineinfallen und ertrinken können.

Ich habe der Herstellung auch einen eigenen, sehr detaillierten Artikel gewidmet. Falls Dich das Thema interessiert: „Anleitung: Brennnesseljauche ansetzen“ 

Ansonsten erkläre ich es Dir hier eben in kürzerer Form.

Für einen schnellen und reibungslosen Gärprozess ist ein warmer und sonniger Ort ideal. Bedenke, dass die Jauche bei der Gärung einen ziemlich unangenehmen Geruch entwickelt. Platziere den Eimer daher nicht in der Nähe des Hauses und halte Abstand zu Sitzplätzen im Freien. Im Sinne der guten nachbarschaftlichen Beziehungen solltest Du auch Rücksicht auf ausreichend Abstand zu angrenzenden Terrassen achten. Durch die Zugabe von Gesteinsmehl lässt sich die Geruchsentwicklung eindämmen. 

Die Jauche ansetzen – so wird’s gemacht

Du brauchst
  1. Schneide die Brennnesseln mit der Schere klein, trage dabei dicke Gartenhandschuhe, um nicht in Kontakt mit den Brennhaaren zu kommen.

  2. Gib die geschnittenen Brennnesseln in ein großes Gefäß und gieße sie mit Wasser auf.

  3. Rühre kräftig mit einem Stab um und achte darauf, dass sämtliche Pflanzenteile mit Wasser bedeckt sind.

  4. Decke das Gefäß mit dem Gitter ab und stelle es an einen sonnigen Standort.

  5. Lass die Mischung etwa 14 Tage ziehen  – rühre dabei täglich einmal um. Wenn Du die Geruchsentwicklung etwas eindämmen möchtest, kannst Du jedes mal beim Umrühren etwas Gesteinsmehr hinzufügen.

Die Jauche ist fertig, sobald der Gärprozess abgeschlossen ist. Je nach Standort und Temperatur dauert das ungefähr ein bis drei Wochen. Vergorene Brennnesseljauche ist dunkel und bildet keine aufsteigenden Bläschen mehr. Nun kannst Du die Jauche durch ein Sieb gießen und in einem verschlossenen Behältnis – zum Beispiel in Flaschen oder in einem Kanister – aufbewahren.

"Die vergorenen Pflanzenteile, die nach dem Abseihen im Behältnis verbleiben, eignen sich als nährstoffhaltiger Mulch. Auch für den Kompost sind sie eine tolle Zutat."
Mein Tipp

Brennnesseljauche als wertvoller Bio-Dünger

Für Setzlinge & Jungpflanzen: 1:20

Bei junge Pflanzen muss die Brennnesseljauche vorsichtiger angewandt werden. Vermische einen Teil Jauche mit 20 Teilen Wasser. 

Bringe die Jauche vor allem im Wurzelbereich aus und achte darauf, dass sie nicht auf die Blätter und Stängel gelangt. Insbesondere an sonnigen Tagen kann es sonst zu Verbrennungen kommen.

Für größere & ältere Pflanzen: 1:10

Bereits gut entwickelte und eingewachsene Pflanzen vertragen eine höhere Konzentration. Hier kannst Du die Jauche im Verhältnis 1:10 mit Wasser mischen. Auch bei größeren Pflanzen empfiehlt es sich die Brennnesseljauche lediglich im Wurzelbereich anzuwenden. 

Ideal für die Düngung sind Tage mit bedecktem Himmel. Wenn die Erde bereits leicht feucht ist, kann die Jauche besser aufgenommen werden.

Für größere & ältere Pflanzen: 1:50

Auch Deine Rasenflächen profitieren vom Nährstoffkick! Verdünne die Brennnesseljauche im Verhältnis 1:50 mit Wasser und bringe die Mischung auf Deinem grünen Teppich aus.

Diese Pflanzen lieben Brennnesseljauche

Besonders positive Effekte auf die Entwicklung der Pflanzen lassen sich bei Gurken, Tomaten, Zucchini, Kürbis und Kohlgewächsen feststellen. Auch Obstbäume, Beerensträucher und Blumen wie zum Beispiel Rosen profitieren von der nahrhaften Flüssigkeit. 

Stark verdünnt kann die Jauche auch als Blattdüngung angewandt werden. Warte damit jedoch besser auf einen trüben Tag, damit es nicht zu Blattverbrennungen durch intensive Sonneneinstrahlung kommen kann. 

"Die in der Jauche enthaltene Kieselsäure kann das Aroma von Tomaten und Gurken verbessern. Mische beim Ansetzen der Jauche Ackerschachtelhalm zu den Brennnesseln, dann ist der Kieselsäuregehalt noch höher."
Mein Tipp

Diese Pflanzen solltest Du nicht mit Brennnesseljauche düngen

Erbsen und Bohnen leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien, die in der Lage sind, Stickstoff aus der Luft zu binden. Daher benötigen sie, wie alle Mitglieder der Familie der Schmetterlingsblütler nicht auf eine zusätzliche Stickstoffzufuhr angewiesen. 

Auch Zwiebel und Knoblauch fühlen sich ohne zusätzliche Stickstoffgaben wohler.

Brennnesseljauche als Stärkungsmittel

Brennnesseljauche ist nicht nur ein hervorragender Dünger, sie wirkt auch pflanzenstärkend und kann helfen, Schädlinge und Krankheiten abzuwehren. Durch die enthaltene Kieselsäure wird das Pflanzengewebe fester, und ist dadurch besser gegen Pilzkrankheiten und Blattläuse gewappnet.

Bei akutem Schädlingsbefall kannst Du Deine Pflanzen auch mit gärender Jauche behandeln. Diese wirkt ätzend und schlägt die Angreifer in die Flucht.

Brennnnesselsud zur Schädlingsabwehr

Speziell zur Schädlingsabwehr geeignet ist Brennnesselsud. Hierbei handelt es sich um einen Kaltwasserauszug aus frischen Brennnesseln, der nicht vergoren wurde. Dazu werden die Pflanzen lediglich 24 Stunden in Wasser eingelegt. Danach wird der Auszug sofort unverdünnt angewandt.

Brennnnesselsud zur Schädlingsabwehr

Du brauchst

  1. Schneide junge Brennnesseln, die noch nicht geblüht haben ab und lass sie einige Stunden anwelken.

  2. Gib sie in den Eimer und gieße sie mit Wasser auf.

  3. Stelle den Eimer an einen schattigen, überdachten Standort und decke ihn mit dem Gitter ab.

  4. Lass den Sud 24 Stunden ziehen.

  5. Seihe die Flüssigkeit durch ein Sieb ab und fülle sie in eine Sprühflasche.

  6. Besprühe Deine Pflanzen sofort damit – der Sud ist nur wenige Tage haltbar.

Warum in jedem Garten Brennnesseln wachsen sollten

Wertvolle Wildpflanze

Viele Hobbygärtner ärgern sich über die immer wiederkehrenden Brennnesseln im Garten. Dabei ist Urtica dioica, die Große Brennnessel, eine seit Jahrtausenden genutzte Heil- und Nutzpflanze. Sie enthält weit mehr Vitamine als viele Gemüsearten und gilt als schmackhaftes Wildkraut, als wirksames Naturheilmittel gegen verschiedenste Beschwerden und als wichtige Nahrungsquelle für Falter, Bienen und andere Insekten.

Brennnesseln (Urtica) gehören zur Gattung der Brennnesselgewächse (Urticaceae) und sind beinahe auf der ganzen Welt verbreitet. Hierzulande kommt neben der Großen Brennnessel vor allem die Kleine Brennnessel vor. Im Garten ist vor allem die Große Brennnessel anzutreffen, doch da sich diese Arten bezüglich Verwendung und Wirkung ähneln, kannst Du beide verwenden.

Je nach Standort und Art können Brennnesseln zwischen 10 und 300 Zentimeter hoch werden. Bei der Großen Brennnessel handelt es sich um eine ausdauernde Pflanze, die kräftige Rhizome mit Ausläufern bildet und bis zu 70 Zentimeter tief wurzelt. Die gegenständigen Blätter sind herzförmig und haben einen gesägten Blattrand. Da die Art zweihäusig ist, gibt es männliche und weibliche Pflanzen. Zur Blütezeit ab etwa Juli erscheinen die Rispenblüten. 

"Brennnesseln gelten als Zeigerpflanzen – wo sie massenhaft auftreten, ist der Boden sehr stickstoffreich."
Mein Tipp

Warum brennen Brennnesseln?

Jeder von uns hat als Kind unangenehme Erfahrungen mit der Brennnessel gemacht. Die wehrhafte Pflanze hinterlässt bei Berührung ein brennendes Gefühl auf der Haut. Manchmal entstehen gar juckende Quaddeln. Diese Reaktion wird durch die Brennhaare ausgelöst. Unter dem Mikroskop betrachtet handelt es sich dabei um mit ameisensäurehaltiger Flüssigkeit gefüllte Röhren, die durch die Einlagerung von Kieselsäure sehr spröde sind. 

Bereits bei einer leichten Berührung brechen die Brennhaare ab und durchstechen dabei die Haut des Angreifers, wobei die Brennflüssigkeit in die Wunde gelangt. Der brennende Schmerz vertreibt Fressfeinde und schützt so die Pflanze.

"Du kannst Brennnesseln auch ohne Handschuhe anfassen. Wenn Du dabei von unten nach oben streichst, brechen die Brennhaare nicht ab, da sie beinahe ausnahmslos nach oben gerichtet sind."
Mein Tipp

Wichtige Insektenfutterpflanze

Als Schmetterlingsweide spielt die Brennnessel eine wichtige Rolle in der heimischen Flora. Die Raupen von mehr als dreißig heimischen Schmetterlingsarten finden hier Nahrung und Lebensraum. Ihre unscheinbaren Blüten liefern darüber hinaus Bienen und Hummeln bis weit in den Herbst hinein Pollen und Nektar. 

Gesunde Zutat für die Wildkräuterküche

Die Brennnessel strotzt nur so vor Vitaminen und ist somit ein großartiges Küchenkraut. Im zeitigen Frühjahr waren früher Brennnesselsuppe und Brennnesselspinat aus den ganz jungen Blättern sehr beliebt. Man sagte, die Speisen würden die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben. Du kannst auch Pesto aus Brennnesselblättern zubereiten und die jungen Brennnesselspitzen für köstliche grüne Smoothies verwenden. 

Die Brennnessel strotzt nur so vor Vitaminen und ist somit ein großartiges Küchenkraut. Im zeitigen Frühjahr waren früher Brennnesselsuppe und Brennnesselspinat aus den ganz jungen Blättern sehr beliebt. Man sagte, die Speisen würden die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben. Du kannst auch Pesto aus Brennnesselblättern zubereiten und die jungen Brennnesselspitzen für köstliche grüne Smoothies verwenden. 

Brennnesseljauche enthält

Auch die Brennesselsamen sind essbar

Du kannst die Samen ab etwa Ende Juni bis in den Spätherbst ernten. Schneide dazu die herabhängenden Samen mit einer kleinen Schere ab und trockne sie in der Sonne oder im Backofen. Die eiweißreichen Brennnesselsamen enthalten viele Mineralstoffe und wichtige ungesättigte Fettsäuren. Leicht geröstet kommt ihr nussiger Geschmack besonders gut zur Geltung. Sie schmecken köstlich zu Käse, du kannst sie aber auch über Salate und Suppen streuen oder in Dein Müsli mischen.

Heilsame Teepflanze

Seit Jahrhunderten wird aus Brennnesselblättern Tee zubereitet. Das Getränk hat einen angenehmen, leicht süßen Geschmack und kann sowohl aus frischen, als auch aus getrockneten Blättern zubereitet werden. Brennnesseltee kann einfach zum Genuss getrunken werden. In der Naturheilkunde setzt man ihn zur Behandlung von Gicht, Harnwegsbeschwerden und Atemwegserkrankungen ein. Das Kraut wirkt entwässernd und bakterienhemmend. Bei eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion solltest Du jedoch besser auf Brennnesseltee verzichten.

Wachstumsförderndes Mulchmaterial

Brennnesseln sind außerdem ideal zum Mulchen. Auf diese Weise kannst Du das Unkrautwachstum unterdrücken, das Austrocknen des Bodens verhindern und zugleich die Pflanzen mit Nährstoffen versorgen

Die Mulchschicht sollte etwa 5 cm dick sein, so kommt kaum mehr Unkraut auf. Tomaten, Gurken, Paprika und Kürbisse freuen sich ganz besonders über Brennnesselmulch. 

Auch Beerensträucher gedeihen besonders gut, wenn ihr Wurzelbereich mit einer wärmenden Lage aus Brennnesseblättern bedeckt ist.

"Ernte die Brennnesseln bevor sie Samen bilden, sonst säst Du die Pflanzen durch das Verteilen des Mulchs überall im Garten aus."
Mein Tipp

Die Brennnesselecke – Natrurrefugium im Garten

In jedem naturnahen Garten sollte Platz für eine kleine Wilde Ecke sein, wo Brennnesseln und andere Wildpflanzen ungehemmt wuchern dürfen. Lass in diesem Bereich auch Totholz liegen und errichte einen kleinen Steinhaufen. So schaffst Du ein Refugium für Insekten und Wildtiere, die hier Unterschlupf und Nahrung im Überfluss finden. 

Fazit

Wer Brennnesseln im Garten hat, sollte sie hegen und pflegen, denn die Wildpflanze nährt und stärkt Deine Kulturpflanzen. Kombiniere selbst gemachte Brennnesseljauche mit Kompost – dann musst Du nie wieder Dünger kaufen. 

Lass stets auch einige Brennnesseln stehen, sie dienen Schmetterlingsraupen als wichtige Futterpflanze. Probiere auch Du die vitaminreichen jungen Blätter – Du wirst sehen, sie sind köstlich!

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Foto des Autors

Meine Leidenschaft für die Pflanzenwelt habe ich als Kind bei mendelschen Kreuzungsversuchen entdeckt. Seither bin ich fasziniert von allem, was wächst und blüht. Ich liebe historische Rosen, experimentiere mit dem Anbau exotischer Früchte und interessiere mich für die Wildkräuterküche. Mit meinen Artikeln möchte ich Dir Lust aufs Gärtnern machen und Deine Fragen rund ums Thema Pflanzenpflege beantworten.

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