Pflanzentipps

15 heimische Sträucher für Vögel und Insekten

AKTUALISIERT:

Artikel teilen:

Entdecke die Vielfalt heimischer Sträucher, die nicht nur deinen Garten verschönern, sondern auch ein gesundes Ökosystem zu fördern.

Hier sind 15 Sträucher, die du in deinem Garten pflanzen kannst und die als wichtiger Lebensraum für Vögel und Insekten dienen.

Heimische Sträucher für Vögel und Insekten

  • Eberesche
  • Weißdorn
  • Berberitze
  • Hundsrose
  • Felsenbirne
  • Efeu
  • Kornelkirsche
  • Schlehdorn
  • Schwarzer Holunder
  • Pfaffenhütchen
  • Eberesche
  • Eibe
  • Liguster
  • Gewöhnlicher Schneeball
  • Roter Hartriegel

Eberesche (Sorbus aucuparia)

Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und kommt in ganz Europa vor. Je nach Art und Schnitt kann sie als Baum oder als Strauch gezogen werden und ist eher für größere Gärten geeignet.Ihr Malerischer Wuchs, der üppige Fruchtschmuck und die attraktive Herbstfärbung macht die Eberesche zu einer beliebten Zierpflanze. Sorbus aucuparia ist jedoch nicht nur sehr dekorativ, sie bietet den heimischen Gartenvögeln und Insekten Nahrung im Überfluss.

Ab Mai locken die strahlend weißen Blütenrispen der Eberesche scharenweise Bienen und Wildbienen an. Ab Ende August bis weit in den Herbst hinein leuchten orangerote kugelrunde Beeren zwischen den Blättern. Sie sind weithin sichtbar und nicht nur bei Vögeln sehr beliebt, sondern auch für uns Menschen genießbar – sofern sie zuvor gekocht werden. Feinschmecker können Marmelade, Gelee, Mus oder daraus zubereiten.

WuchsBaum oder mehrstämmig als Großstrauch
Wuchshöhe600 bis 1.200 Zentimeter
BlütezeitMai bis Juni
Blütenfarbeweiß
FruchtBeere
Fruchtfarbe rot, orange
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodenfrisch, humusreich, sandig bis lehmig
Mehr Infos

Weißdorn (Crataegus)

Sowohl der Eingriffelige Weißdorn (Crataegus monogyna) als auch der Zweigriffelige Weißdorn (Crataegus laevigata) sind eine Bereicherung für den Naturgarten. In der Natur kommen die Gehölze an sonnigen Waldrändern und in Gebüschen vor. Sie gelten als sehr robust, gedeihen auf nahezu jedem Boden und kommen auch mit Trockenheit gut zurecht.

Im Frühjahr hüllt sich der Weißdorn in ein üppiges Meer aus weißen Blüten, die einen typischen Geruch verströmen, der Bienen und Fliegen gleichermaßen anzieht. Im Herbst reifen die roten Früchte heran, welche einigen Vogelarten wie Drosseln und Seidenschwänzen als wichtige Nahrungsquelle dienen. Zudem wir das dichte, dornenbewährte Geäst des Großstrauchs gerne als vor Katzen und anderen Raubtieren sicherer Brutplatz genutzt.

Auch für uns Menschen hat Crataegus einiges zu bieten: Die Blüten und Blätter sind in der Naturheilkunde beliebt, da sie die Pumpkraft des Herzens steigern und die Durchblutung der Herzkranzgefäße fördern. Auch die Früchte sind genießbar, wenn auch im rohen Zustand aufgrund ihrer mehligen Konsistenz nicht besonders schmackhaft. Als Basis für Wildfruchtmarmeladen, Gelees oder Kompott sind die roten Sammelfrüchte jedoch gut geeignet.

WuchsKleinbaum oder Großstrauch
Wuchshöhe300 bis 700 Zentimeter
BlütezeitMai
Blütenfarbeweiß
FruchtSammelfrucht
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodenmäßig trocken, humusreich, sandig bis lehmig

Berberitze (Berberis vulgaris)

Die Berberitze – auch Essigbeere genannt – stammt aus der Familie der Sauerdorngewächse. Die kleinen bis mittelgroßen Sträucher bieten rund ums Jahr einen attraktiven Anblick. Im Frühjahr entzücken sie mit ihren leuchtenden Blüten, ab dem Spätsommer fallen die roten Früchte ins Auge und im Herbst begeistern die zarten Gehölze mit ihrer tollen Herbstfärbung.

Aus dem Naturgarten ist die pflegeleichte und äußerst schnittverträgliche Berberitze nicht wegzudenken. Ihre goldgelben traubigen Blüten zeigen sich ab April und ziehen Bienen, Käfer und Fliegen an. Die scharlachroten elliptischen Beeren gelten unter den heimischen Wintervögeln als begehrte Leckerbissen. Sie verbleiben auch bei Frost und Schnee am Strauch, wenn andere Futterquellen rar sind.

Die vitaminreichen Früchte schmecken säuerlich und sind bei Feinschmeckern zur Herstellung von Marmelade oder Fruchtmus begehrt. Getrocknet eignen sie sich auch als Müslizutat. In orientalischen Ländern werden die Früchte zum Würzen von Reis verwendet. Früher wurde aus der Rinde des Strauchs ein Farbstoff zum gelbfärben von Textilien, Holz und Leder gewonnen. Vorsicht – mit Ausnahme der Beeren ist die ganze Berberitze giftig!

Wuchsmittelgroßer Strauch
Wuchshöhebis zu 300 Zentimeter
BlütezeitApril bis Juni
Blütenfarbegoldgelb
Fruchtlängliche Beere
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig
Bodenhumusreich, sauer bis alkalisch, mäßig trocken bis mäßig feucht

Hundsrose (Rosa canina)

Die Hundsrose hat all das zu bieten, was die Herzen von Naturliebhabern höher schlagen lässt: einen malerischen Wuchs, romantische, zart duftende Blüten, Vitamin-C-reiche Früchte und einen hohen ökologischen Nutzen als Bienenmagnet und Vogelgehölz. Fühlt sie sich an ihrem Standort wohl, kann sie mehrere hundert Jahre alt werden. In der Natur kommt sie an Wegrändern, in lichten Wäldern und an Böschungen vor.

Anders als ihre divenhaften Schwestern, die Edelrosen, ist sie vollkommen unkompliziert und anspruchslos. Sie übersteht Hitze ebenso wie Kälte und kommt auch mit Trockenzeiten zurecht. Die Heckenrose kann, aber muss nicht, geschnitten werden. Zwar blüht die Wildrose nur einmal im Jahr und das auch nur relativ kurz. Dafür sind ihre einfachen Blüten für Bienen und andere Insekten problemlos zugänglich.

Die Hagebutten sehen bezaubernd aus und gelten als wertvolle Winternahrung unter den gefiederten Gartenbewohnern. Gesundheitsbewusste Hobbygärtner naschen selber gerne vom Strauch, denn die süß-säuerlichen Sammelfrüchte sind äußerst gesund. Zudem lassen sie sich zu Marmelade verarbeiten oder für Früchteteemischungen verwenden.

WuchsHeckenrose
Wuchshöhe200 bis 300 Zentimeter
BlütezeitMai bis Juni
Blütenfarberosa
FruchtSammelfrucht
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodennährstoffreich, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch

Gewöhnliche Felsenbirne (Amelanchier ovalis)

Amelanchier ovalis ist die einzige in Europa heimische Art, die verschiedenen anderen Felsenbirnen stammen zumeist aus Nordamerika. Damit ist die Gewöhnliche Felsenbirne besonders wertvoll für den Naturgarten. Da die hier ansäßigen Vögel seit Jahrtausenden mit ihren Früchten vertraut sind. Zudem ist der Strauch perfekt an unser Klima angepasst und gilt zur Blütezeit im Frühjahr als Bienenweide.

Ihr zarter Wuchs, die üppigen weißen Blüten, der dunkelviolette fast schwarzer Fruchtschmuck sowie die spektakuläre Herbstfärbung machen die Felsenbirne rund ums Jahr zu einem Blickfang im Garten. Das Gehölz eignet sich sowohl zur Solitärpflanzung, wo sein malerischer Wuchs perfekt zur Geltung kommt, als auch für Hecken.

Weitere Felsenbirnen Sorten im Überblick

Einmal gut eingewurzelt braucht die Gewöhnliche Felsenbirne keinerlei Pflege. Lediglich eine Kompostgabe im Frühjahr fördert das Wachstum. Der attraktive Strauch weist eine gute Winterhärte auf und kommt mit sommerlicher Trockenheit zurecht, eine Eigenschaft, die in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger wird.

WuchsStrauch
Wuchshöhe150 bis 250 Zentimeter
BlütezeitApril bis Mai
Blütenfarbeweiß
FruchtApfelfrucht
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodensandig bis lehmig, humusreich

Efeu (Hedera helix)

Efeu eignet sich zum Begrünen von Wänden sowie als Bodendecker. Die immergrüne Kletterpflanze fühlt sich insbesondere an schattigen Plätzen im Garten wohl. An sonnigen Standorten gedeiht er nur, wenn genügend Feuchtigkeit im Boden vorhanden ist. Er wächst schnell und erklimmt Zäune, Bäume und Hausfassaden im Nu. Durch einen beherzten Schnitt abseits der Nistsaison lässt sich die Pflanze jedoch im Zaum halten.

Mit seiner späten Blüte bietet er den Bienen im Spätherbst Nahrung, wenn andere Futterquellen längst versiegt sind. Die Beeren reifen ab Jänner bis ins Frühjahr hinein und machen Gartenvögel wie Rotschwänze und Amseln satt.

WuchsKletterpflanze
Wuchshöhe1.000 bis 2.000 Zentimeter
BlütezeitSeptember bis Oktober
Blütenfarbegrün-gelblich
FruchtBeeren
Fruchtfarbeblau-schwarz
Für Menschen essbar?nein
Blatteigenschaftenimmergrün
Standorthalbschattig bis schattig
Bodensteinig bis tonig, humusreich & nährstoffreich

Kornelkirsche (Cornus mas)

Als Frühblüher gilt die Kornelkirsche als wichtige Bienenweide. Die roten Früchte des attraktiven Gehölzes stehen bei Vögeln wie dem Kleiber, dem Eichelhäher oder dem Dompfaff gerne gefressen.

Aber auch bei kleinen Säugetieren wie Haselmaus und Siebenschläfer sind sie beliebt. Menschliche Feinschmecker nutzen das köstliche Wildobst zur Zubereitung von Säften und Marmeladen.

WuchsGroßstrauch oder kleiner Baum
Wuchshöhe600 bis 800 Zentimeter
BlütezeitMärz bis April
Blütenfarbegelb
FruchtSteinfrucht
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig
Bodensandig bis lehmig, humusreich, frisch bis trocken

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)

Aus seinen duftenden Blüten wird gerne Sirup zubereitet, die dunklen Früchte sind gekocht ebenso zum menschlichen Verzehr geeignet. Aber auch den Tieren hat der Holunder viel zu bieten: Über sechzig Vogelarten haben die saftigen Holunderbeeren zum fressen gern.

Zudem gilt der dichte Strauch als begehrter Nistplatz. Höhlenbrüter nützen gerne ältere Holundersträucher mit morschen Ästen. Die Blüten ziehen weniger Bienen als vielmehr Käfer und Fliegen an, welche die Bestäubung übernehmen.

WuchsGroßstrauch oder kleiner Baum
Wuchshöhe300 bis 700 Zentimeter
BlütezeitMai bis Juni
Blütenfarbeweiß
FruchtSteinfrucht
Fruchtfarbeschwarz-violett
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodensandig bis lehmig, nährstoff- & humusreich, nicht zu trocken

Schlehdorn (Prunus spinosa)

Im Frühjahr hüllt sich die Schlehe noch vor dem Blattaustrieb in eine weiße Blütenwolke, die hungrige Wildbienen und Schmetterlinge glücklich macht. Das Laub dient selten gewordenen Raupen und Käfern als Nahrung. Geschützt im dornigen Geäst nisten Strauchbrüter.

Rund zwanzig Vogelarten ernähren sich von den kugeligen violettblauen Früchten, die übrigens auch für uns Menschen genießbar sind. Der Neuntöter, ein Zugvogel aus der Familie der Würger, nutzt die Dornen des Schlehenstrauchs um seine Beutetiere daran aufzuspießen.

WuchsStrauch, kleiner mehrstämmiger Baum
Wuchshöhe300 bis 500 Zentimeter
BlütezeitMärz bis April
Blütenfarbeweiß
FruchtSteinfrucht
Fruchtfarbedunkelblau
Für Menschen essbar?ja
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig
Bodensteinig bis tonig, kalkhaltig, trocken bis feucht

Pfaffenhütchen (Euonymus europaeusa)

Das Europäische Pfaffenhütchen wird auch Gemeiner Spindelstrauch genannt. Die unscheinbaren Blüten ziehen eine Vielzahl von Insekten an – vor allem Bienen, Schwefligen und Ameisen.

Wenn im Herbst die roten Kapselfrüchte aufplatzen finden sich Meisen und Rotkehlchen ein, um die Samen zu verspeisen. Die wunderschöne Herbstfärbung und der attraktive Fruchtschmuck, der bis zum Ende des Winters am Strauch verbleibt, gehört das Pfaffenhütchen zu den beliebtesten Ziergehölzen für Gärten und Parks.

WuchsStrauch
Wuchshöhe200 bis 600 Zentimeter
BlütezeitMai bis Juni
Blütenfarbeweiß-grün
FruchtKapselfrucht
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?nein – giftig!
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodensandig bis tonig, humusreich, trocken bis nass

Eibe (Taxus baccata)

Die Eibe ist ein wunderbarer Gartenstrauch, weil sie sowohl in Einzelstellung eine gute Figur macht, als auch als Formgehölz oder als Hecke. Auf den roten Samenmantel der Zapfen haben es ganze Heerscharen an Vögeln abgesehen – Amsel, Drossel, Fink und Star, sowie Sperlinge, Kleiber, Meisen, verschiedene Spechtarten, der Eichelhäher und sogar der Fasan.

Auch bei kleinen Säugetieren wie Siebenschläfer, Baumschläfer und Bliche sowie verschiedenen Mäusearten kommen die Früchte als Leckerbissen gut an.

WuchsStrauch, Nadelgehölz
Wuchshöhe100 bis 1.800 Zentimeter
BlütezeitMärz bis April
Blütenfarbegelb-grün
FruchtSamenmantel (Arillus)
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?nein – giftig!
Blatteigenschaftenimmergrün
Standortsonnig bis schattig
Bodenkiesig bis tonig, humusreich, frisch bis feucht

Liguster (Ligustrum)

Als schnellwüchsige Heckenpflanze ist der Liguster zum Abgrenzen des Gartens heiß begehrt. Er bildet blickdichte Hecken, die je nach Art eine Höhe von mehreren Metern erreichen können und ist extrem schnittverträglich. Neben laubabwerfenden Sorten gibt es auch immergrüne Varianten.

Im Frühsommer schmückt sich die Pflanze mit duftenden kleinen weißen Blüten, die eine geradezu magische Wirkung auf Bienen und andere Insekten haben. Daraus entwickeln sich später dunkle Beeren, die zwar für den Menschen giftig sind, sich bei Vögeln aber großer Beliebtheit erfreuen.

WuchsHeckenpflanze, Formgehölz, frei wachsender Strauch
Wuchshöhe100 bis 500 Zentimeter
BlütezeitJuni
Blütenfarbeweiß-gelb
FruchtBeere
Fruchtfarbeblau bis schwarz
Für Menschen essbar?nein – giftig!
Blatteigenschaftenje nach Art laubabwerfend oder immergrün
Standortsonnig bis schattig
Bodensandig bis lehmig, trocken bis feucht

Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus)

Viburnum opulus aus der Familie der Moschuskrautgewächse ist ideal für feuchte Standorte im Halbschatten. Er eignet sich für die Verwendung in einer blühenden Hecke, macht aber auch als Solitärpflanze eine gute Figur.

Ab Mai begeistert er mit seinen zauberhaften Blüten, die je nach Art tellerförmig oder kugelig sein können. Als Insektenweide zieht der Gemeine Schneeball Fliegen, Bienen und Schmetterlinge an. Seine Blätter dienen als Nahrung für verschiedene Raupen. Die leuchtend roten Steinfrüchte dienen einigen Vogelarten als Winterfutter.

WuchsStrauch, Großstrauch
Wuchshöhe200 bis 500 Zentimeter
BlütezeitMai bis Juni
Blütenfarbeweiß
FruchtSteinfrucht
Fruchtfarberot
Für Menschen essbar?nein – giftig!
BlatteigenschaftenHerbstfärbung
Standorthalbschattig bis schattig
Bodenlehmig, humusreich, mäßig feucht bis nass

Roter Hartriegel (Cornus sanguinea)

Weiße Blütenpracht im Sommer und blutrot leuchtendes Laub vom Herbst bis weit in den Winter hinein – so hat der Rote Hartriegel die Herzen unzähliger Gartenliebhaber erobert. Und auch die Tiere kommen nicht zu kurz: Cornus sanguinea gilt als Bienenweide und als wichtiges Nist- und Nährgehölz für eine Vielzahl an Vögeln.

WuchsStrauch, Großstrauch
Wuchshöhe400 bis 600 Zentimeter
BlütezeitMai bis Juni
Blütenfarbeweiß
FruchtSteinfrucht
Fruchtfarbeschwarz
Für Menschen essbar?roh ungenießbar, gekocht zur Herstellung von Saft und Marmelade geeignet
Blatteigenschaftentiefrote Herbstfärbung
Standortsonnig bis halbschattig
Bodenlehmig, gerne steinig, nährstoffreich, frisch

Kostenloser Aussaatkalender

Aussaatkalender für Gemüse und Kräuter.

Verpasse nie wieder den richtigen Moment zur Aussaat Deines Lieblingsgemüses! Einfach eintragen und loslegen!

Foto des Autors

Meine Leidenschaft für die Pflanzenwelt habe ich als Kind bei mendelschen Kreuzungsversuchen entdeckt. Seither bin ich fasziniert von allem, was wächst und blüht. Ich liebe historische Rosen, experimentiere mit dem Anbau exotischer Früchte und interessiere mich für die Wildkräuterküche. Mit meinen Artikeln möchte ich Dir Lust aufs Gärtnern machen und Deine Fragen rund ums Thema Pflanzenpflege beantworten.

Folge uns auf:

Schreibe einen Kommentar