Mit ihrer glänzenden schwarzvioletten Schale sind Auberginen die Exoten im Gemüsegarten. Als fixer Bestandteil der mediterranen und orientalischen Küche bringen sie Abwechslung auf den Teller. Wir verraten Dir, wie Du die prächtigen Früchte auch hierzulande ziehen kannst.
Auberginen anbauen
- Auberginen stammen aus Asien
- sie sind sehr wärmebedürftig
- hierzulande gedeihen sie nur in Weinbauregionen im Freiland
- ziehe sie in kühleren Gegenden im Gewächshaus
- Auberginen eignen sich auch für die Topfkultur am Balkon
- wähle robuste, früh reifende Sorten
- säe die Pflanzen bereits Ende Februar oder Anfang März im Haus aus
- fülle kleine Töpfe mit Saaterde
- lege in jeden Topf einen Samen und bedecke ihn dünn mit Erde
- befeuchte das Substrat und stelle die Töpfe an einen warmen Ort
- die Keimung dauert zwischen 3 und 6 Wochen
- ab Anfang Mai kannst Du die Auberginen ins Gewächshaus pflanzen
- erst nach den letzten Nachtfrösten dürfen die Pflanzen im Freiland ausgepflanzt werden
- sie benötigen einen warmen, sonnigen und windgeschützten Standort
- bereite den Boden mit reichlich Kompost auf
- gib jeder Pflanze einen Stab als Stütze
- gieße die Auberginen regelmäßig
- dünge sie alle 14 Tage mit Kompost, Pflanzenjauche oder organischem Flüssigdünger
- ernte die Früchte, wenn sie nicht mehr grün aber noch nicht überreif sind
- in einem kühlen Raum kannst Du sie maximal 7 Tage lagern
Gemüse mit Tradition
Die Aubergine (Solanum melongena) stammt aus Asien, wo sie bereits seit über 4000 Jahren kultiviert wird. Später verbreitete sie sich die sogenannte ‘Eierfrucht‘ in vielen arabischen Ländern. Nach Europa kam sie erst etwa 700 n. Chr. durch einfallende arabische Stämme, die sie zuerst in Andalusien anbauten. Im 15.
Jahrhundert schließlich wurden Auberginen zu einem Bestandteil der italienischen Küche. Ab dem 17. Jahrhundert erlangte die Pflanze auch hierzulande Bekanntheit. Anfangs wurden vor allem weiße, eiförmige Sorten angepflanzt, die heute in der Floristik Verwendung finden.
Der Widerspenstigen Zähmung
Ursprünglich waren Auberginen recht stachelige Gewächse, die kleine, bittere Früchte trugen. Durch jahrhundertelange Zucht und Selektion haben die Menschen einen Großteil der Bitterstoffe herausgezüchtet. Die wehrhaften Stacheln verwandelten sich im Laufe der Zeit in eine feine Behaarung. Dennoch ist Vorsicht geboten – viele Sorten sind an den Stängeln und manchmal auch an den Blättern mit vereinzelten Dornen bewehrt.
Weltweit begehrt
Die Hauptanbaugebiete liegen heute in China, Indien, Ägypten, der Türkei sowie in Indonesien. In Europa sind Italien und Spanien die größten Auberginen-Produzenten. Die kälteempfindlichen Pflanzen bringen in gemäßigten Klimazonen nur im Gewächshaus zuverlässige Erträge.
Im Hausgarten fühlen sie sich ebenfalls unter Glas oder Folie am wohlsten. An sehr sonnigen Standorten gedeihen Auberginen auch im Kübel gut. Wer in einer Weinbauregion lebt, kann in warmen und geschützten Lagen den Anbau im Freiland wagen.
Verwandtschaftsverhältnisse
Wie Tomate, Paprika und Kartoffel gehört die Aubergine zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). In unseren Breiten sind vor allem die beinahe schwarzen, keulenförmigen Früchte im Handel erhältlich. Es gibt aber auch weiße, lilafarbene, gelbe, grüne, rote und gesprenkelte sowie gestreifte Varianten.
Auch in der Form unterscheiden sich die verschiedenen Sorten stark: Es finden sich lange, dünne Früchte, die an Gurken erinnern, runde, eiförmige und auch birnenförmige Varianten. Manche Auberginensorten tragen Früchte, die kaum größer als ein Hühnerei sind, andere wiegen bis zu einem Kilogramm.
Attraktives Nachtschattengewächs
Bei Auberginen handelt es sich um von Natur aus mehrjährige, leicht verholzende Gewächse. Meist werden sie jedoch nur einjährig kultiviert. Vor allem im gemäßigten Klima setzen die ersten Fröste dem Leben der Pflanze ein Ende. Mit etwas Geschick lassen sie sich jedoch auch im Haus überwintern. Auberginen wachsen buschig und werden je nach Sorte und Standort zwischen 50 und 150 Zentimeter hoch.
Ihre wechselständigen, länglichen Blätter sind dunkelgrün mit einem violetten Schimmer. Mit ihren drei bis fünf Zentimeter großen lilafarbenen Blüten geben sie ein sehr attraktives Bild ab. Die Früchte sind aus botanischer Sicht Beeren und ebenfalls eine dekorative Bereicherung für den Garten.
Mediterraner Gemüseklassiker
n der Küche sind Auberginen ausgesprochen vielseitig – nur roh essen kannst Du sie nicht. Sie enthalten die für Nachtschattengewächse typischen Alkaloide wie zum Beispiel Solanin und können roh verzehrt Übelkeit auslösen und den Magen reizen.Gekocht, gedünstet, gebraten, gebacken und gegrillt schmecken Auberginen jedoch köstlich. Aus der mediterranen, der orientalischen und der türkischen Küche ist die attraktive Frucht nicht wegzudenken. Die Griechen verwenden sie für ihr berühmtes Moussaka.
Die Franzosen lieben sie im Ratatouille. In Italien werden Auberginen gerne gefüllt serviert. In China gelten die Früchte als beliebtes Sommergemüse. Während mache Sorten relativ neutral schmecken, zeichnen sich andere durch ihr fruchtig mildes Aroma oder ihre sahnige Konsistenz aus. Andere wiederum begeistern mit einem pilzartig würzigen Geschmack.
Gewusst wie
Um die Früchte zubereiten, solltest Du sie würfeln oder in Scheiben schneiden und salzen. Lass sie so einige Zeit stehen. Das Salz zieht die Bitterstoffe aus dem Fruchtfleisch. Außerdem nehmen auf diese Weise vorbehandelte Auberginen beim Braten nicht so viel Fett auf. Spüle die geschnittene Aubergine unter fließendem Wasser ab und tupfe sie trocken. Nun kannst Du die Frucht nach Belieben weiterverwenden.
Kaum Fett
Mit einem Wassergehalt von 93 Prozent und lediglich 17 Kalorien pro 100 Gramm sind Auberginen sehr kalorienarm. Allerdings wird bei der Zubereitung häufig viel Fett verwendet, da sich die Frucht beim Braten mit Öl vollsaugt. Wenn Du sie im Ofen backst, benötigst Du deutlich weniger Fett.
Auch Kohlenhydrate enthalten Auberginen kaum, was sie für Anhänger der Low-Carb-Ernährung attraktiv macht. Dafür sind die Früchte reich an Kalium. In der schönen, glänzenden Schale stecken verschiedene B-Vitamine und Vitamin C.
Anbau
Aufgrund ihrer Herkunft brauchen Auberginenpflanzen viel Sonne und wohlige Wärme, um sich optimal entwickeln zu können. Wie und wann Du Auberginen richtig aussäst und was Du beim Auspflanzen beachten musst, erfährst Du hier.
Ein warmer Standort
Wenn sich in Deiner Region empfindsame Pflanzen wie Weinreben, Mandel- und Feigenbäume sowie Edelkastanien wohlfühlen, kannst Du auch Auberginen im Freiland kultivieren. Gedeihen in Deinem Umfeld nur Kraut und Kartoffeln richtig gut, solltest Du die Wärme liebenden Exoten besser im Gewächshaus ziehen. Im Garten brauchen Auberginen einen möglichst warmen Standort. Ideal sind windgeschützte Plätze vor einer südlichen Hauswand. Manche Sorten sind gut für die Topfkultur auf Balkon und Terrasse geeignet.
Ein nährstoffreicher Boden
Das perfekte Substrat für Auberginen ist locker, humos und hat einen pH-Wert zwischen 6 und 7. Damit Deine Auberginenpflanzen gut mit Nährstoffen versorgt sind, solltest Du vor der Pflanzung reichlich Kompost in das Beet einarbeiten. Als gute Vorfrüchte gelten Bohnen, Kürbisgewächse und Salat, schlecht gedeihen sie in Beeten, in denen zuvor andere Nachtschattengewächse wie Tomaten, Kartoffeln oder Paprika kultiviert wurden. Auch mit sich selbst gelten Auberginen als unverträglich, wechsle daher jedes Jahr den Standort.
Bunte Sortenvielfalt
Während im Erwerbsanbau zumeist ertragreiche Hybridsorten zum Einsatz kommen, die viel Dünger, Wasser und Pestizide benötigen, eignen sich für den Hausgarten robuste und samenfeste Sorten besser. Diese sind durch ihren Formen- und Farbenreichtum spannender und können einfach über Samen vermehrt werden. Unter Pflanzenliebhabern sind über 40 verschiedene Auberginensorten verbreitet. Besonders in Onlineshops findest Du ein vielfältiges Sortiment.
Wenn Du planst, Deine Auberginen später im Freiland auszupflanzen, solltest Du unbedingt eine robuste und früh reifende Sorte wählen. Die Ertragsmenge hängt stark von den Anbaubedingungen ab. Folgende Sorten gedeihen unter guten Bedingungen auch in unseren Breiten:
Antigua
Diese Sorte trägt große, keulenförmige, lila-weiß gestreifte Früchte, die etwa 10 bis 30 Zentimeter lang werden und mittelfrüh reifen. Sie überzeugen mit einem feinen, fruchtigen Geschmack und sind wunderschön anzusehen.
Early Long Purple
Die langen, schlanken Früchte glänzen helllila. Sie werden etwa 20 Zentimeter lang und haben ein zartes, hellgrünes Fruchtfleisch. Ihr exzellenter Geschmack, der hohe Ertrag und die frühe Fruchtreife bereits ab Juli machen diese Sorte sehr attraktiv.
Little Spooky
Ein feines, pilzartiges Aroma zeichnet die dünnen weißen Früchte von Little Spooky aus. Ihren gruseligen Namen hat diese Sorte wohl erhalten, da die blassen Früchte im Dunklen wie Geister leuchten. Durch ihre frühe Reife eignet sie sich auch für den Freilandanbau in unseren Breiten.
Louisiana Long Green
Auf den ersten Blick erinnern die schlanken Früchte an hellgrüne Zucchini. Sie werden etwa 15 Zentimeter lang und schmecken köstlich würzig nach Pilzen.
Redonda
Die kompakte Pflanze eignet sich auch für die Pflanzung im Topf. Sie trägt rundliche bis birnenförmige Früchte mit einem Durchmesser von etwa 10 Zentimetern. Die Sorte gilt als ertragreich und früh reifend.
De Barbentane
Eine wüchsige und gesunde Freiland-Sorte aus Frankreich, die sich im Hobbygarten gut bewährt hat. Die walzenförmigen Früchte haben eine schwarze, glänzende Schale und werden etwa 20 bis 25 Zentimeter lang. Sie reifen von Juli bis etwa Mitte September.
Aussaat
Anders als viele andere wärmebedürftigen Pflanzen, solltest Du Auberginen möglichst früh aussäen. Beginne bereits im Februar oder spätestens im März mit der Anzucht.
- fülle kleine Töpfe mit Saaterde
- die Samen gelten als recht keimfreudig, daher brauchst Du in jedes Gefäß nur ein Samenkorn zu legen
- bedecke es hauchdünn mit Erde und befeuchte das Substrat mithilfe einer Sprühflasche
- decke die Töpfe mit Frischhaltefolie oder mit Plexiglas ab
- stelle die Töpfe auf eine helle, warme Fensterbank
Nun brauchst Du Geduld, denn Auberginensamen lassen sich mit der Keimung gerne etwas Zeit. Spätestens nach sechs Wochen sollte die Saat jedoch aufgegangen sein. Meist zeigen sich die ersten Keimlinge bereits nach drei Wochen. Die ideale Keimtemperatur beträgt 20 bis 25 ºC. Auch die Jungpflänzchen bevorzugen einen warmen Standort.
Auspflanzen
Pflege die Auberginen im Haus, bis es draußen endlich warm genug für die anspruchsvollen Gewächse ist. Da es sich bei der Saaterde um ein nährstoffarmes Substrat handelt, solltest Du den Pflänzchen nach einigen Wochen etwas Kompost oder Bio-Flüssigdünger gönnen, damit sie sich prächtig entwickeln können. Bringe die Töpfe an warmen Tagen stundenweise ins Freie, um die Auberginen Schritt für Schritt an die direkte Sonneneinstrahlung zu gewöhnen.
Mitte bis Ende Mai kannst Du die Jungpflanzen endlich in den Garten pflanzen. Ins Gewächshaus dürfen sie bereits Anfang Mai einziehen. Halte Pflanzabstände von mindestens 60 Zentimetern ein. Streue rings um die Pflanzen etwas Hornmehl ins Beet und arbeite es vorsichtig ein. Gib jeder Aubergine einen Stab, der sie später, wenn sie größer ist und schwere Früchte trägt, stützen kann.
Pflege
Auberginen sind durstige und hungrige Pflanzen und legen Wert auf eine gute Nährstoff- und Wasserversorgung. Auch das Entfernen einiger Seitentriebe kann einen positiven Einfluss auf den Ertrag und die rechtzeitige Fruchtreife haben.
Auberginen richtig gießen
Wässere Deine Auberginenpflanzen regelmäßig, aber nicht zu reichlich. Wer sie beim Gießen vernachlässigt, wird durch das Abwerfen der Blüten und durch kleinbleibende Früchte bestraft. Damit der Boden in der sommerlichen Hitze nicht so schnell austrocknet, kannst Du ihn mit einer dünnen Mulchschicht aus Brennnesselblättern oder Rasenschnitt bedecken. Verwende lauwarmes Gießwasser und versuche, die Blätter der Pflanze möglichst trocken zu halten, um Pilzkrankheiten wie Mehltau keine Angriffsfläche zu bieten.
Auberginen düngen
Versorge die Pflanzen in regelmäßigen Abständen mit Kompost, Pflanzenjauchen (Brennnessel und Beinwell) oder organischem Flüssigdünger. Etwa alle 14 Tage freuen sich die Auberginen über eine maßvolle Düngung mit biologischen Düngemitteln.
Schneiden oder wachsen lassen?
Bei der Frage, ob Auberginen ausgegeizt werden sollen, scheiden sich die Geister. Während einige Hobbygärtner auf das Entfernen der Seitentriebe schwören, meinen andere, dass diese Maßnahme unnötig ist. Falls einzelne Triebe zu lang oder zu ausladend werden, kannst Du sie bedenkenlos abschneiden.
Wer sich für das Ausgeizen entscheidet, entfernt sämtliche Seitentriebe mit einem scharfen Messer und lässt nur zwei bis drei Haupttriebe stehen. Um die Energie der Pflanze zu bündeln, solltest Du an jedem Trieb höchstens drei Früchte belassen.
Ernte
Damit die Früchte reifen können, benötigen sie viel Sonnenschein. Der früheste Erntetermin ist daher erst Ende Juli. Viele Sorten reifen deutlich später. Auberginen werden üblicherweise in einem frühen Reifestadium geerntet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Samen im Inneren der Früchte noch weich und weiß. Überreife Früchte schmecken fade und haben eine schwammige Konsistenz. Wenn Du Saatgut gewinnen möchtest, empfiehlt es sich, eine Frucht völlig ausreifen zu lassen.
Auberginen lagern
Lagere Auberginen nicht zu kühl. Optimal sind Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad. Bewahre die Früchte nicht in der Nähe von Äpfeln, Birnen, Bananen oder Tomaten auf, da diese das Reifegas Ethylen verströmen, das Deine Auberginen schneller verderben lässt. Unter guten Lagerbedingungen halten sich die Früchte etwa eine Woche.
Krankheiten & Schädlinge
Glücklicherweise sind Auberginen nicht sehr krankheitsanfällig. Am gefährlichsten kann den Pflanzen die Verticillium-Welke werden, die durch bodenbürtige Pilze ausgelöst wird. Sie lässt Blätter und Triebe verwelken und kann leider nicht bekämpft werden. Entsorge befallene Pflanzen im Hausmüll, desinfiziere sämtliche Gartenwerkzeuge und tausche den Boden an der Pflanzstelle tiefgründig aus.
Andere Pilzerkrankungen wie Grauschimmel und Mehltau kannst Du vermeiden, indem Du darauf achtest, das Laub beim Gießen stets trocken zu halten. Bei der Kultur im Gewächshaus ist es wichtig, auf das regelmäßige Lüften nicht zu vergessen.
Die aus der Tomaten- und Kartoffelkultur bekannte Kraut- und Braunfäule befällt auch andere Nachtschattengewächse und kann daher auch bei Auberginen auftreten. Achte auf eine gute Luftzirkulation und stärke Deine Pflanzen mit Ackerschachtelhalm-Extrakt. Bei den ersten Anzeichen der Erkrankung müssen die betroffenen Pflanzenteile sofort entsorgt werden. Herrscht trockenes Sommerwetter vor, lässt sich so ein leichter Befall häufig stoppen.
Unter den tierischen Schädlingen sind manchmal Blattläuse an Auberginenpflanzen anzutreffen. Spritze befallene Pflanzenteile mit Wasser ab, um die Blattsauger loszuwerden.
Aufgrund des Verwandtschaftsverhältnisses der Aubergine zur Kartoffel machen sich gelegentlich Kartoffelkäfer an den Blättern zu schaffen. Hier hilft nur regelmäßiges Absammeln.
Im Gewächshaus kann die Weiße Fliege zur Plage werden. Durch den Einsatz von Nützlingen wie zum Beispiel Schlupfwespen lässt sich der Befall unter Kontrolle bringen.
Fazit
Auberginen sind spannende Pflanzen, die mit ihrer bunten Sortenvielfalt Garten und Küche bereichern. Die attraktiven Gewächse sind wunderschön anzusehen, ihre prächtigen Früchte bringen einen Hauch Exotik auf Deinen Teller. Noch sind Auberginenpflanzen relativ selten in unseren Beeten anzutreffen. An einem warmen, geschützten Standort und mit der richtigen Pflege gelingt Dir der Anbau der dekorativen Nachtschattengewächse auch hierzulande.
Quellen:
- http://www.hortipendium.de/Auberginenvielfalt
- https://www.plantura.garden/leserfragen/aubergine-anbauen-tipps-vom-experten
- https://www.apotheken-umschau.de/Aubergine
- https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/gemuese/auberginen-6891
- http://www.garten-infothek.de/pflanzenwissen/gemuese/auberginensorten