Rosen

Flecken auf Rosenblättern – Ursachen & Lösungen

Artikel teilen:

Fast in jeden Garten ist mindestens ein Rosenstrauch zu finden. Rosen sind sehr dekorativ und auch ziemlich pflegeleicht, solange sie gut gepflegt werden. Wenn diese Pflege vernachlässigt wird, kann es auch bei Rosen zu Problemen und Krankheiten kommen.

Die meisten Krankheiten machen sich als erstes auf den Blättern bemerkbar, können jedoch in ihrem Verlauf auf die ganze Pflanze übergreifen und sie letztendlich abtöten.

Wenn Du also Flecken auf den Rosenblättern bemerkst, solltest Du sofort nach der Ursache forschen und etwas dagegen tun.

Wir zeigen Dir, welche Ursachen Flecken auf Rosenblättern haben können und was dagegen zu tun ist.

Ursachen & Lösungen für Flecken auf Rosenblättern

Sowohl die falsche Standortwahl, Pflegefehler, vor allem aber Pilze sind die Ursachen für Blatterkrankungen bei Rosen. Obwohl Wildrosen robuster sind als Kulturrosen, sind auch sie nicht immun gegen diese Probleme.

Die folgenden Probleme können bei Rosen auftreten und Flecken auf ihren Blättern verursachen.

#1 Echter Mehltau

Echter Mehltau wird durch den Pilz Sphaerotheca pannosa verursacht, wobei es eine nur Rosen befallende Art gibt. Der Pilz tritt hauptsächlich an heißen und trockenen Sommertagen auf.

Er kann durch die weißen Flecken und der silbrig schimmernden Pilzschicht auf den Blättern erkannt werden. Der Belag zeigt sich zuerst an jungen Trieben und Blättern.

So erkennst Du echten Mehltau

Von Echtem Mehltau verursachte Blattflecken können an folgenden Symptomen erkannt werden:

  • Blätter deformieren sich.
  • Blätter und Triebe trocknen ein.
  • Blätter fallen ab

Echtem Mehltau vorbeugen

Echtem Mehltau kann folgendermaßen vorgebeugt werden:

  • Schon bei der Auswahl neuer Rosen-Sträucher kannst Du darauf achten, Sorten auszuwählen, die gegen Mehltau resistent sind.
  • Achte beim Einpflanzen der Rosen auf ausreichende Abstände zwischen den einzelnen Pflanzen. Da Mehltau sich besonders gut unter feuchten Bedingungen ausbreitet, sollte die Luft zwischen den Sträuchern gut zirkulieren können, damit die Blätter schnell abtrocknen.
  • Beim Gießen vermeiden, dass das Wasser über die Blätter läuft, also nur unten an den Wurzeln gießen..
  • Fördere die Gesundheit Deiner Rosen durch ausreichende Düngung und durch Pflanzenstärkungsmittel.

Echten Mehltau bekämpfen

Echter Mehltau kann, wie folgt, bekämpft werden:

  • Entferne alle befallenen Teile der Pflanze so schnell wie möglich.
  • Entsorge die abgeschnittenen Teile und auch auf den Boden gefallene Blätter im Hausmüll, keinesfalls auf dem Kompost.
  • Entferne die oberste Erdschicht und entsorge sie.
  • Behandle die Rose mit geeigneten Fungiziden aus dem Handel.

#2 Falscher Mehltau

Der Falsche Mehltau wird durch den Pilz Peronospora sparsa verursacht. Er tritt hauptsächlich an feuchten Sommertagen auf. Er ist an dunkel violetten bis rot-braun gefärbten Blattflecken, die an der Unterseite braun sind, erkennbar. Auf der Unterseite tritt auch der typische weißgraue Sporenbelag auf. Neben den Blättern werden oft auch die Stängel befallen.

Falschen Mehltau erkennen

Falscher Mehltau kann, wie folgt, erkannt werden:

  • violette, runde Flecke auf der Blattoberseite
  • Flecke entlang der Blattrippe
  • im Herbst grauer Belag auf der Unterseite der Blätter
  • danach braun-gelbe oder rot-braune Flecken
  • die Blätter werden gelb und fallen ab.

Falschem Mehltau vorbeugen

Zur Vorbeugung gegen Falschen Mehltau an Deinen Rosen kannst Du folgende Maßnahmen treffen:

  • Resistente Sorten wählen.
  • Durch ausreichend Abstand für bessere Trocknung der Blätter sorgen.
  • Einseitige Stickstoffdüngung vermeiden, da diese den Befall fördert.
  • Auf Kalium betonte Dünung achten, um die Widerstandskraft der Pflanze zu steigern.
  • Rosen mit Pflanzenstärkungsmittel wie Schachtelhalmsud stärken.

Falschen Mehltau bekämpfen

Falscher Mehltau kann, wie folgt, bekämpft werden:

  • Alle betroffenen Pflanzenteile entfernen.
  • Entfernte Pflanzenteile im Hausmüll und keinesfalls auf dem Kompost entsorgen.
  • Bei starkem Befall spezielle Fungizide einsetzen und auch die Unterseite der Blätter gründlich behandeln.

#3 Rostpilze

Während feuchter und kühler Witterung breiten sich gerne Rostpilze (Phragmidium mucronatum) auf den Rosenblättern aus. Er ist sehr hartnäckig und übersteht auch den Winter mit Leichtigkeit, so dass er den Rosen über Jahre zusetzen kann. Er liebt feuchte Sommer und mag lehmige, verdichtete Erde.

Rostpilze erkennen

Rostpilze können an den folgenden Anzeichen erkannt werden:

  • Auf der Blattoberseite bilden sich anfangs gelbliche und rötliche Flecken.
  • Auf der Blattunterseite bilden sich rostbraune, kleine, punktförmige Flecken.
  • Die Flecken färben sich im Winter schwarz-braun. Sie sind das Winterlager der Sporen.

Rostpilzen vorbeugen

Folgende vorbeugenden Maßnahmen helfen, dem Rostpilz vorzubeugen:

  • Pflanzen regelmäßig untersuchen und befallene Blätter entfernen.
  • Befallene Blätter nie auf dem Kompost entsorgen, da der Pilz dort überlebt.
  • Beim Gießen nur den Boden und nie die Blätter der Rose gießen.
  • Rosen durch ausgewogene Nährstoffversorgung stärken, da starke, gesunde Pflanzen weniger anfällig sind.

Rostpilz bekämpfen

Der Rostpilz kann, wie folgt, bekämpft werden:

  • Rosen regelmäßig auf Rostpilz-Befall kontrollieren und befallene Blätter sofort entfernen.
  • Rosen mit geeigneten Fungiziden behandeln. Umweltverträgliche Präparate mit Netzschwefel oder Kupfer als Wirkstoff sollten bevorzugt werden. Behandlung alle 14 Tage wiederholen.

#4 Sternrußtau

Schattige und feuchte Standorte begünstigen die Entwicklung von Sternrußtau (Marssonina roseo) auf den Rosenblättern. Meist ist dafür altes Laub verantwortlich, von dem die Pilzsporen den Weg auf die Rosenblätter finden.

Sternrußtau erkennen

  • Als erstes bilden sich strahlenförmige, violett braune bis tiefschwarze Flecken auf Ober- und Unterseite der Blätter
  • Die Flecken beginnen vom Stiel und ziehen sich zu den Blatträdern.
  • Oft sind nur ältere Blätter in Bodennähe betroffen.
  • Dann werden die Blätter gelb.
  • Zum Schluss fallen sie ab.
  • Die Triebe werden befallen und reifen nicht mehr aus, sondern trocknen ab.
  • Die Rost verliert an Frosthärte und es entstehen möglicherweise Frostschäden

Sternrußtau vorbeugen

Da die Bekämpfung von Sternrußtau schwierig ist, ist es besser vorbeugende Maßnahmen, wie folgt, zu treffen, um die Rosen zu schützen:

  • Staunässe und Spritzwasser von Gießen auf den Blättern vermeiden.
  • Rose durch ausreichend Nährstoffe stärken.
  • Rosen einen sonnigen bis halbschattigen Standort gönnen.
  • Rosen durch gute Pflege kräftigen und gegen die Pilze widerstandsfähiger machen.
  • Rosen ohne Stickstoff düngen. Kali machts sie widerstandsfähiger gegen Sternrußtau.
  • Im Herbst alle Rosenblätter entfernen, die sich noch a der Pflanze befinden. Das Entfernen der Blätter von der Rose selbst und vom Boden, reduziert die Chancen, dass der Sternrußtau erfolgreich überwintern kann.

Sternrußtau bekämpfen

Werden die Rosen trotz der vorbeugenden Maßnahmen von Sternrußtau befallen, gilt es schnell zu handeln: Die folgenden Maßnahmen sind möglich:

  • Rosenblätter mit schwarzen Flecken entfernen und entsorgen, aber keinesfalls auf dem Kompost, da sich der Pilz von dort aus weiter ausbreiten.
  • Verschiedene Hausmittel, wie Schachtelhalm- und Knoblauchsud oder Brennnesseljauche eignen sich, um den Sternrußtau zu bekämpfen. Die jeweiligen Flüssigkeiten wöchentlich auf die Rosen sprühen.

#5 Blattfleckenkrankheit

Die Ringfleckenkrankheit zählt zu den typischen Pilzerkrankungen von Rosen und wird durch den Schadpilz Sphacelama rosarum hervorgerufen. Er befällt die Rosen vor allem in regenreichen Sommermonaten.

Blattfleckenkrankheit erkennen

Die Krankheit ist optisch sehr auffällig und kann an den folgenden Anzeichen erkannt werden:

  • Anfangs bilden sich auf den Rosenblättern rot-bräunliche Flecken.
  • Diese füllen sich später mit grauen Punkten in der Mitte, die erst einzeln verteilt sind.
  • Später ballen sich diese Flecken zu einem oder mehreren großen Blecken zusammen.
  • Befallene Blätter fallen ab.
  • Die Knospen wachsen nicht mehr.
  • Die Blüten verwelken schnell.

Blattfleckenkrankheit vorbeugen

Der Blattfleckenkrankheit kann folgendermaßen vorgebeugt werden:

  • Da der Erreger meistens geschwächte Pflanzen befällt, ist es wichtig, die Rosen zu stärken. D azu gehört ein sonniger, trockener Standort und eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung.
  • Pilzsporen verbreiten sich nicht nur durch den Wind, sondern auch über das Gießwasser. Gieße die Pflanzen nie von oben, sondern stete nur unten am Boden.
  • Halte einen ausreichenden Abstand beim Pflanzen der Rosen ein, damit die Luft zirkulieren und die Blätter schneller trocknen kann.

Blattfleckenkrankheit bekämpfen

Die Blattfleckenkrankheit kann folgendermaßen bekämpft werden:

  • Alle befallenen Blätter entfernen und vernichten. Werfe die Blätter auf keinen Fall auf den Kompost, da die Pilzsporen dort überlebe und sich weiter ausbreiten.
  • Wenn die Krankheit sich stark ausgebreitet hat, bleibt meist nur noch, die ganze Rose zu entfernen und zu entsorgen.
  • Im frühen Stadium der Pilzinfektion kann die Pflanze nach Abschneiden der Befallenen Stellen möglicherweise durch Verabreichung von Neudo-Vital Pilzschutz gerettet werden.

Das Mittel enthält natürliche Fettsäuren und Pflanzenextrakte und stärkt die Widerstandskraft der Rose gegen Pilzinfektionen.

  • Dann besteht noch die Möglichkeit, die Pflanze mit einem erlaubten Fungizid zu besprühen. Wir empfehlen Compo Duaxo Universal Pilz frei AF.
Angebot
COMPO Duaxo Universal Pilz-frei AF – Fungizid – bekämpft Pilzkrankheiten – für gesunde Pflanzen – anwendungsfertiges Spray – 750 ml
  • Hochwirksames Fungizid-Spray: Wirkt sofort gegen Blattflecken, Echten Mehltau, Sternrußtau und andere Pilzkrankheiten; geeignet u.a. für Zierpflanzen, Kräuter und Gemüsearten
  • Vorbeugende Wirkung: Stoppt die Ausbereitung bei bereits betroffenen Blättern und schützt die Pflanze vor (erneutem) Befall
  • Vielseitig: Bekämpft u.a. Echte Mehltau- und Rostpilze an Zierpflanzen, Sternrußtau an Rosen, Echten Mehltau, Blattfleckenkrankheit & Stängelbrand an Gurken und Zucchini
  • Einfache Anwendung: Blätter gleichmäßig besprühen, bis sie sichtbar benetzt sind, sehr gut pflanzenverträglich, kein Anmischen oder Dosieren notwendig
  • Lieferumfang: 1 COMPO Duaxo Universal Pilz-frei, anwendungsfertige Sprühflasche, 750 ml, Art.-Nr. 17313

#6 Spinnmilben (Tetranychae)

Häufig verursacht auch ein Befall mit Spinnmilben braune Blecken auf Rosenblättern. Sie bedrohen alle Rosenarten zwischen Herbst und Frühjahr. Sie ernähren sich vom Fruchtfleisch der Blätter und bevorzugen trockene und warme Orte.

Spinnmilben erkennen

Spinnmilben sind bis zu einem Millimeter große, weiße Tierchen, die mit bloßem Auge auf den Rosenblättern zu sehen sind. Ihr Befall ist an folgenden Merkmalen zu erkennen:

  • Um die Saugstellen der Spinnmilben bilden sich braune Flecke, meist auf der Unterseite der Blätter.
  • Auf dem gesamten Blatt bilden sich weiße, klebrige Gespinste.
  • Die Blätter färben sich später meist gelb und fallen ab.
  • Die Spinnmilben weichen auf die Triebe aus und bilden dort ihre Gespinste.
  • Zum Schluss sterben hölzerne Triebe ab und die Rose geht ein.

Spinnmilben vorbeugen

Zur Vorbeugung gegen Spinnmilbenbefall Deiner Rosen kannst Du Folgendes tun:

  • Spinnmilben lieben die Hitze und befallen vorwiegend Pflanzen, die an sonnigen, trockenen und wenig luftigen Standorten stehen. Daher pflanze Deine Rosen an einem luftigen, halbschattigen Standort.
  • Stärke Deine Rosen mit Pflanzenstärkungsmitteln, beispielswweise mit Ackerschachtelhalmtee, damit sie widerstandsfähiger gegen einen Befall werden.

Spinnmilben bekämpfen

Die folgenden Maßnahmen helfen bei der Bekämpfung von Spinnmilben:

  • Rosen mit einem Vollmilch-Wasser-Gemisch im Verhältnis 1:10 mehrere Tage hintereinander einsprühen, am besten morgens, wenn die Tiere noch träge und langsam sind.
  • Auch stärkende Mittel auf Rapsölbasis sind empfehlenswert.

#7 Rosenblattwespen (Cladius difformis)

Die Rosenblattwespe ist ein Parasit, der sich nach dem Befall rasant schnell ausbreitet. Innerhalb kürzester Zeit verliert die Rose ihre Blätter.

Rosenblattwespen erkennen

Die Rosenblattwespe verursacht braune Flecken auf den Oberflächen der Blätter und Blattfraß mit mittigen Löchern oder Randbuchten.

Rosenblattwespen vorbeugen

Folgende vorbeugende Maßnahmen sind gegen die Rosenblattwespe empfehlenswert:

  • Rosen im Frühjahr regelmäßig kontrollieren, auch die Unterseite der Blätter. So erkennen sie einen Befall schnell und können ihn bekämpfen.
  • Etwaige Larven von der Pflanze absammeln und entfernen, ebenso alle etwaigen Eigelege.
  • Im zeitigen Frühjahr wird ein kräftiger Auslichtungsschnitt empfohlen, um die Entwicklung eventuell bereits abgelegter Eier zu unterbinden.
  • Rose vorbeugend mit Florissa Natürlich Bio Thymian Extrakt mit Wachholder einsprühen. Das Spray beugt Raupenbefall vor und unterstützt die Regeneration der Rose, indem es ihre Widerstandskraft stärkt.
Florissa Natürlich Bio Thymian Extrakt mit Wacholder| zur Vorbeugung von Schädlingen (Kohlweißling, Apfelwickler, Pflaumenwickler) bei Obst, Gemüse und Zierpflanzen, Farblos
  • Beugt Schädlingsbefall vor Thymian-Extrakt mit Wacholder stärkt die Zellwände der Pflanzen und verhindert damit ein Eindringen von Schädlingen wie Kohlweißling Apfelwickler Pflaumenwickler in die Pflanze
  • Zur Vorbeugung bei Obstgehölzen Gemüsepflanzen und Zierpflanzen wie Rosen geeignet
  • Wirkt vorbeugend gegen beißende oder saugende Schädlinge wie Spinnmilben Blattläuse weiße Fliegen oder Rosenzikade
  • Einfache Anwendung Das Thymian-Extrakt AF ist anwendungsfertig in einer praktischen Sprühflasche Ab Beginn der Wachstumsphase die ganze Pflanze alle 7 bis 10 Tage feucht einsprühen – idealerweise morgens oder abends
  • Mit dem NATUR im GARTEN Gütesiegel ausgezeichnet mit dem BIOLOGISCH GÄRTNERN Gütesiegel ausgezeichnet und geprüft nach Bio-Kriterien von InfoXgen Besteht ausschließlich aus Rohstoffen die gemäß Verordnung EG 834/2007 für den ökologischen Landbau geeignet sind

Rosenblattwespen bekämpfen

Die Rosenblattwespe kann, wie folgt, bekämpft werden:

  • Fördere die Ansiedlung von nützlichen Insekten (z.B. Schlupfwespen), Vögeln und Igeln im Garten.
  • Stelle Insektenhotels auf und lasse Reisig- und Laubhaufen in Gartenecken liegen.
  • Füttre die Singvögel im Winter, stelle die Fütterung aber mit dem Blattaustrieb ein.
  • Sammele die Larven von den Rosen ab.
  • Entferne befallene Blätter und Triebe, ebenso abgefallene Blätter auf dem Boden und entsorge sie im Hausmüll, nicht auf dem Kompost.
  • Bearbeite den Boden im Spätwinter, um die Verpuppung zu stören.
  • Besprühe die Rosen zur Stärkung mit Tee aus Ackerschachtelhalm.
  • Bei bereits erfolgtem Befall hilft eine Kur mit Eichenjauche. Dazu sammelst Du ein Kilogramm Eichenblätter und Rindenstücke und lässt sie zwei Wochen lang in aufgefangenem Regenwasser gären. Die Jauche sollte abgedeckt stehen und täglich umgerührt werden. Nach zwei Wochen verdünnst Du die Flüssigkeit im Verhältnis 1:10 mit Wasser und versorgst die befallenen Rosen damit.

Fazit zu Flecken auf Rosenblättern

Flecken auf den Blättern der Rose sind meist lebensbedrohlich für Deine Rosen. Meist geht die Rose ein, wenn ihr nicht sofort geholfen wird. Daher ist es nützlich, wenn Du die Krankheit erkennst und weißt, was Du gegen sie unternehmen kannst.

Kostenloser Aussaatkalender

Aussaatkalender für Gemüse und Kräuter.

Verpasse nie wieder den richtigen Moment zur Aussaat Deines Lieblingsgemüses! Einfach eintragen und loslegen!

Foto des Autors

Es gibt kaum etwas Befriedigenderes für mich, als nach einem langen Tag im Garten die Erde unter meinen Fingernägeln zu spüren. Mein Garten ist mein Ruhepol, meine Kreativwerkstatt und manchmal auch mein kleines Chaos. Bei „Pflanzentanzen“ teile ich all die kleinen Freuden und Herausforderungen, die das Gärtnern mit sich bringt. Bist du bereit, mit mir auf diese grüne Reise zu gehen?

Folge uns auf:

Schreibe einen Kommentar