Wenn ihr einen Garten habt, dann wisst ihr es wahrscheinlich schon: Ein schöner Rasen ist nicht nur eine Augenweide, sondern leider auch viel Arbeit. Denn damit das Grün auch immer gepflegt ist, muss es nicht nur regelmäßig gemäht und bewässert werden. Auch auf die Details solltet ihr achten.
Dies bedeutet: Auch die Ecken, Kanten und Begrenzungen müssen gepflegt werden. Leider stoßen Rasenmäher da schnell an ihre Grenzen, denn konstruktionsbedingt könnt ihr diese leider nur in der Mitte einsetzen. Müsst ihr also alles in mühsamer Kleinarbeit mit der Schere pflegen? Zum Glück nicht, denn es gibt noch ein anderes Hilfsmittel.
Denn Rasentrimmer sind dafür konstruiert worden, die Arbeit dort zu übernehmen, wo der Mäher aufgeben muss. In ihrem Aufbau sind sie Motorsensen sehr ähnlich, ein spezieller Trimmaufsatz ermöglicht es ihnen aber, sich ganz auf die kleinen, aber auffälligen Rasenstellen zu konzentrieren. Wenn ihr also einen gleichmäßig geschnittenen und von Unkraut befreiten Rasen haben möchtet, gehört ein Rasentrimmer eigentlich zur Standardausrüstung dazu!
Bleibt die Frage: Welche Marke soll es sein? Schließlich gibt es viele Firmen, die allerlei Gartengeräte anbieten, Trimmer sind hier keine Ausnahme. Ein Unternehmen, das eigentlich immer im Rennen ist, wenn es um bezahlbare Gartenutensilien für den Heim- und Hobbybereich ist, ist Gardena. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass die Ulmer Firma auch ein ordentliches Angebot an Rasentrimmern hat.
Wenn ihr euch für einen Benzintrimmer interessiert, müsst ihr euch zwar nach einer anderen Marke umsehen, doch bei Akku- und Elektro Rasentrimmern hat Gardena eine ziemlich große Auswahl. Schauen wir uns also einmal etwas genauer an, was es so in der Produktpalette alles gibt:
So könnt ihr besser einschätzen, welches Gerät zu euch passt und ihr habt mehr Spaß an der Arbeit! Fangen wir also an!
Nicht zu unrecht europäischer Marktführer
Im Vergleich zu anderen bekannten Trimmerherstellern wie Bosch oder Stihl ist Gardena ein vergleichsweise junges Unternehmen: Es wurde 1961 in Ulm gegründet und konzentriert sich eigentlich von Beginn an ausschließlich auf Gartenzubehör. Schon früh gelang ihnen dabei der Durchbruch auf dem Markt. Besonders das modulare Bewässerungssystem, das auch heute noch quasi der Standard für die meisten Wasserschläuche ist, trug dazu bei. Ebenfalls früh setzte Gardena auf motorisierte Gartengeräte: Seit über 40 Jahren bringen sie Akku- und Elektromodelle heraus.
Und dieser Innovationswille zahlt sich aus: Denn die Firma, die mittlerweile in schwedischem Besitz ist, ist uneingeschränkter europäischer Marktführer im Gartenbereich: Es gibt wohl kaum einen Geräteschuppen, in dem das charakteristische Blau-Orange der Marke nicht präsent ist. Und ich rede nicht nur von Wasserschläuchen und manuell betriebenen Geräten, auch bei motorisierten Helfern sind die Ulmer gut dabei.
Spezialisiert hat sich Gardena dabei auf den Heim- und Hobbygärtner. Dies bedeutet, dass die Modelle des Herstellers durch ansprechbare Leistung, gute Verarbeitung und einen erschwinglichen Preis überzeugen.
Doch diese Spezialisierung kann auch ihre Nachteile haben. Denn es kann sein, dass die Leistung vieler Trimmer nicht ganz ausreicht, wenn ihr sehr großen Schneidebedarf habt. Wenn ihr also wirkliche Profigeräte sucht, z.B. weil ihr wirklich starken Wildwuchs zu bekämpfen habt, dann seid ihr vielleicht mit Modellen anderer Hersteller besser aufgehoben.
Dennoch: Für die meisten unter euch sollten Gardena Trimmer in Betracht kommen, denn für den Alltag sind diese Geräte eigentlich sehr gut geeignet. Leider bietet die Firma zwar keine Benzintrimmer an, dafür aber Elektro- und Akku Geräte.
Akku oder Strippe? Welcher Trimmer ist der Richtige?
Und je nachdem, welche Ansprüche ihr habt, kann sich entweder ein Elektro Rasentrimmer als auch ein Akkugerät lohnen.
Rasentrimmer mit Akku sollten die erste Wahl sein, wenn ihr viel Wert darauf legt, mobil zu sein. Denn mit einem Akkutrimmer kennt ihr, solange die Batterie geladen ist, eigentlich an keine Grenzen! Besonders bei größeren Grundstücken oder wenn ihr nur schwierig an eine Außensteckdose herankommt, dürfte ein Akku Rasentrimmer deshalb erste Wahl sein.
Allerdings solltet ihr dabei darauf achten, dass der Akku nicht schlappmacht, bevor ihr mit der Arbeit fertig seid. Je größer eure zu trimmende Rasenfläche also ist, desto leistungsfähiger sollte der Akkutrimmer sein. Dabei ist nicht nur der Stromverbrauch des Geräts wichtig, auch die Ladekapazität des Akkus spielt eine Rolle: Ein 4 Ah Akku ermöglicht es euch so z.B., deutlich länger zu arbeiten als ein 1,5 Ah Modell.
Einen Eindruck von den Gardena Rasentrimmern. Quelle GardenaAustria (YouTube.com)
Wenn ihr euch eher auf kleinerem Raum arbeitet, dann kann es aber sein, dass ihr die Freiheit eines Akkugerätes überhaupt nicht benötigt. Wenn ihr außerdem noch viel Wert auf wenig Gewicht und hohe Leistung legt, dann kann es sein, dass ihr mit einem Elektrotrimmer besser beraten seid. Diese Geräte funktionieren nur, wenn sie an der Steckdose angeschlossen sind. Euer Bewegungsradius ist deshalb etwas beschränkt.
Mit ein paar Verlängerungskabeln könnt ihr zwar euren Arbeitsbereich ein wenig verlängern, dies bedeutet aber auch ziemlichen Kabelsalat. Dennoch kann sich ein Elektro Rasentrimmer nicht nur aufgrund der Leistung lohnen – denn weil diese Modelle vergleichsweise einfach konstruiert sind, sind sie ziemlich günstig in der Anschaffung.
Je nachdem, ob ihr eher Mobilität, Leistung oder den günstigsten Preis sucht, können sich also entweder Akku- oder Elektrotrimmer lohnen.
Und erfreulicherweise bietet Gardena beide Trimmerarten an – und zwar sowohl günstige Einsteigermodelle als auch Geräte, die hinsichtlich Leistung und Komfort auch für höhere Ansprüche geeignet sind.
Im Folgenden stelle ich euch daher beide Teile der Produktpalette vor. Fangen wir mit den Akku Rasentrimmern an:
Gardena Akku Rasentrimmer Test & Empfehlung
Wenn ihr euch dafür entschieden habt, einen Akku Rasentrimmer anzuschaffen, dann ist die Auswahl bei Gardena ziemlich groß. Denn die Firma bietet gleich drei unterschiedliche Produktlevel an, nämlich
- ComfortCut
- SmallCut und
- PowerCut.
Nehmen wir die drei Modelle also mal etwas genauer unter die Lupe:
ComfortCut Li-18
Wenn ihr einen kleinen, ausdauernden Begleiter braucht, der nicht zu viel kostet und den Grobschnitt mehr als gut hinbekommt, dann könnte der Akku ComfortCut Trimmer etwas für euch sein.
Hierbei handelt es sich um einen Messertrimmer, der mit einem 18 Volt Akku betrieben wird. Der Schnitt ist dabei eher grob – wenn ihr also besondere Anforderungen an euren Rasen stellt, solltet ihr es vielleicht lieber mit einem Fadentrimmer probieren – aber auch durchaus zuverlässig. So könnt ihr auch längere Arbeiten problemlos mit einer Akkuladung verrichten, denn 50 Minuten Arbeitszeit pro Entladung ist ein sehr guter Wert. Dabei harmoniert dieser Trimmer auch gut mit euren Nachbarn, denn mit gerade einmal 86 Dezibel gehört er zu den absolut leisesten Gardena Geräten!
Wenn es euch also nicht darauf ankommt, jeden Grashalm perfekt geschnitten zu haben, dann könnte der ComfortCut eine gute erste Wahl sein.
Positiv
- zuverlässige Leistung
- sehr lange Akkulaufzeit
- vergleichsweise günstig
Negativ
- etwas ungenauer Schnitt
SmallCut Li-18
Wenn ihr aber einen akkurat geschnittenen Rasen haben wollt, dann sollte es schon ein Fadentrimmer sein. Ein ziemlich günstiger Vertreter dieser Art ist der kleine, aber feine SmallCut Trimmer.
Denn dieser Trimmer schneidet dank seiner Fadentechnologie nicht nur sehr akkurat und zuverlässig, er ist mit einem Nettogewicht von gerade einmal 2 Kilogramm auch erfreulich handlich! Dabei wird er mit Akku geliefert, ist aber preistechnisch dennoch im niedrigen Segment angesiedelt – so entwickelt sich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Du solltest hier aber zwei Dinge berücksichtigen: Zum einen ist der SmallCut für einen Akkutrimmer ziemlich laut. Zweitens hält der mitgelieferte Akku nicht sehr lange – 25 Minuten Laufzeit reichen leider gerade einmal mit Mühe und Not für den Vorgarten aus. Wenn ihr länger mit einer Ladung arbeiten möchtet, müsst ihr also wohl in den sauren Apfel beißen und noch einmal zusätzlich in einen Akku mit höherer Ladekapazität investieren.
Wenn euch diese beiden kleinen Kritikpunkte nicht stören, bekommt ihr mit dem SmallCut aber ein sehr brauchbares Gerät zu einem sehr verführerischen Preis.
Positiv
- sehr leicht
- guter Schnitt
- günstiger Preis
Negativ
- vergleichsweise laut
- kurze Akku-Laufzeit
PowerCut Li-40
Positiv
- Sehr leistungsstark
- gute Akku-Laufzeit
- akkurater Schnitt
Negativ
- etwas laut
- etwas schwer
- etwas teuer
Gardena Akku Rasentrimmer Testsieger
Der beste Akku Rasentrimmer von Gardena ist für mich der Power Cut. Zwar ist dieses Modell etwas teurer als die anderen Geräte, dafür überzeugt er aber auch durch Leistung, Komfort und eine ziemlich lange Akkulaufzeit. Wenn ihr also für alle Fälle gewappnet sein wollt, dann lohnt es sich, ein wenig zu investieren.
Elektrische Gardena Rasentrimmer Test & Empfehlung
Doch Gardena hat nicht nur Akkugeräte im Angebot: Wenn ihr nicht bereit seid, in ein mobiles Modell zu investieren oder wenn ihr einfach auf kleinem Raum arbeiten wollt, dann gibt es auch verschiedene E-Trimmer, die ganz einfach im Steckdosenbetrieb funktionieren. Je nachdem, was ihr euch von eurem Gerät versprecht, sind dabei besonders drei Trimmerfamilien interessant:
- Die SmallCut Reihe
- der EasyCut Trimmer sowie
- die ComfortCut Modelle.
Schauen wir uns die einzelnen Serien also mal etwas genauer an:
Die SmallCut Modelle
Ihr braucht jetzt nicht die absolute Höchstleistung und sucht eher nach einem Trimmer, der leicht ist und nicht zu sehr ins Geld geht? Wahrscheinlich spricht euch dann am ehesten die SmallCut Familie an.
Hierbei handelt es sich um sehr einfach ausgestattete Trimmer, mit denen ihr dennoch gut und zuverlässig arbeiten könnt. Zwar sind Leistung und Schnittkreis mit 300 Watt bzw. 23 Zentimeter eher im unteren Bereich angesiedelt, dennoch erledigen sie ihr Haupteinsatzgebiet – schnelles Trimmen kleinerer Grasflächen – ziemlich gut. Wenn ihr ein kleines bisschen mehr Power gebrauchen könnt, dann bietet Gardena auch den SmallCut Plus an, dessen Motor 350 Watt aufbringt.
Dabei überzeugt der kleine Trimmer besonders durch seine Handlichkeit: Er wiegt gerade einmal 1,6 Kilogramm, so dass ihr eigentlich den ganzen Tag mit ihm arbeiten könntet, ohne Muskelkater zu bekommen! Auch der Preis ist mehr als erfreulich, die beiden SmallCut Modelle gehören wirklich zu den günstigsten Gardena Trimmern. Allerdings müsst ihr dabei auch auf etwas Komfort verzichten: So kann weder der Trimmkopf noch die Höhe des Trimmers verstellt werden.
Trotz dieser kleinen Abstriche sind die SmallCut gute Einsteigertrimmer, die zwar ohne Schnickschnack daherkommen, dafür aber sehr günstig sind. Wenn Du es also gerne klein hast und deinen Geldbeutel schonen möchtest, dann ist er eine gute Wahl.
Und wenn Du ein wenig mehr Leistung brauchst, dann könnt ihr hier den etwas stärkeren SmallCut Plus bestellen!
Positiv
- sehr handlich und leicht
- annehmbare Trimm-Leistungen
- sehr günstiger Preis
Negativ
- etwas schwacher Motor
- Trimmkopf nicht schwenkbar
- nicht höhenverstellbar
EasyCut
Der SmallCut ist also extrem handlich und günstig, aber nicht allzu komfortabel. Wenn ihr euch das Trimmen noch einfacher gestalten wollt, dann ist es ratsam, ein etwas höherklassigeres Modell zu wählen, z.B. den EasyCut.
Mit 400 Watt Leistung ist der Elektromotor dieses Modelles dabei gut dazu geeignet, das wegzubekommen, was euch wahrscheinlich stört, wenn ihr eine kleine Fläche sauber halten wollt: Hochstehendes Gras und auch Unkraut sollten so kein Problem für ihn sein.
Außerdem ist dieses Gerät mit einem Pflanzenschutzbügel ausgestattet – ihr müsst euch also keine großen Sorgen um eure Blumen oder andere Pflanzen machen, die ihr vielleicht in der Nähe der Graskante angebaut habt. Und wenn ihr etwas größer seid, dann ermöglicht der EasyCut auch eine komfortable Bedienung: Zwar ist der Trimmkopf leider nicht schwenkbar, dafür könnt ihr aber den Griff in der Höhe so verstellen, dass ihr jederzeit ohne viel Bücken arbeiten könnt!
Zwar ist der EasyCut nicht ganz so ein Leichtgewicht wie der SmallCut, dafür bietet er aber etwas mehr Leistung und auch eine angenehmere Bedienung. Wenn ihr also ein kleines Gerät für den Vorgarten sucht, dabei aber nicht auf Komfort verzichten wollt, ist er eine gute Wahl.
Positiv
- gute Leistungswerte
- höhenverstellbarer Griff
- mit Pflanzenschutzbügel
Negativ
- Trimmkopf nicht schwenkbar
- etwas schwer
ComfortCut
Oder macht euch euer Rasen doch mehr zu schaffen, als euch lieb ist? Das kann passieren, denn Unkraut und Gestrüpp können auch in einem kleinen Garten manchmal überhand nehmen. Wenn ihr auch dafür gewappnet sein wollt, dann solltet ihr vielleicht etwas mehr investieren und ein Modell der ComfortCut Serie kaufen.
Das Standardmodell der Reihe, der ComfortCut, bietet dabei 450 Watt Leistung, was für die meisten normalen Arbeiten mehr als ausreichen sollte. Erfreulicherweise ist er auch sehr leise. Noch kraftvoller ist der ComfortCut Plus, der nicht nur einen 500 Watt Motor besitzt, sondern außerdem mit seinem Schnittkreis von 27 Zentimetern auch dazu geeignet ist, etwas größere Flächen maßzunehmen.
Doch nicht nur die Leistung überzeugt, auch bei der Bedienung können die beiden ComfortCut Geräte punkten: So sind sie nicht nur mit einem Pflanzenschutzbügel ausgestattet, auch der Trimmerkopf kann während der Bedienung geschwenkt werden, so dass ihr auch an etwas versteckte Ecken mühelos herankommt. Mit über 3 Kilo Gewicht sind diese Trimmer zwar nicht sehr leicht, was aber dank integriertem Führungsrad kaum auffällt.
Die ComfortCut Modelle stellen also eine gute Kombination zwischen Bedienbarkeit und Leistung dar, besonders an dem Plus-Modell werdet ihr wahrscheinlich eure Freude haben. Sie sind zwar nicht die günstigsten E-Geräte, ihr werdet die Investition aber wahrscheinlich nicht bereuen.
Positiv
- Hohe Leistung für den Heimgebrauch
- Sehr komfortable Bedienung dank schwenkbarem Trimmerkopf und Führungsrad
- ComfortCut vergleichsweise leise, ComfortCutPlus mit großem Schnittkreis
Negativ
- etwas schwer
- für ein Elektrogerät etwas teuer
Testsieger Gardena Elektro Rasentrimmer
Wenn es um Gardena Elektrotrimmer geht, ist für mich der ComfortCut Plus erste Wahl. Er überzeugt durch komfortable Bedienung, ziemlich hohe Leistung und akkuraten Schnitt.
Obwohl er der teuerste der vorgestellten E-Trimmer ist, bleibt er dennoch bezahlbar. Er wiegt zwar etwas mehr als andere Modelle, dank Führungsrad könnt ihr ihn aber auch einsetzen, ohne dass ihr das ganze Gerät ständig schleppen müsst.
BONUS: Fadenspule wechseln:
Wenn ihr wissen wollt, wie man ganz einfach den Faden eines Gardena Rasentrimmer wechselt, dann hilft euch dieses praktische Video von Gardena sicher weiter. Damit sollte es ein Leichtes sein, eine neue Fadenspule einzusetzen:
Fazit
Gardena hat sich auf den Heim- und Hobbybereich spezialisiert. Dementsprechend sind die Trimmer des aus Ulm stammenden europäischen Marktführers zwar keine Profi-Geräte, bieten dafür aber eigentlich alles, was man im heimischen Garten braucht.
Und da die Produktpalette sowohl eher spartanische Einsteigergeräte als auch komfortable Modelle für einfaches Arbeiten anbietet, stehen die Chancen gut, dass ihr den richtigen Trimmer für eure Ansprüche findet.
Nur wenn ihr nach Benzinern sucht oder ein Gerät braucht, dass extrem leistungsfähig ist, müsst ihr euch wohl nach anderen Anbietern umschauen: