Du möchtest bei der Grünpflege auf einen kraftvollen Benzin Rasenmäher setzen, hast aber keine Lust, dich mit einem unzuverlässigen und umständlichen Seilzug zu befassen?
Dann gibt es eine praktische und smarte Alternative: Mit einem Elektrostart kannst Du das Gerät per Knopfdruck anschalten, Du wirst also nie wieder den Motor abwürgen!
Damit Du weißt, worauf Du dabei setzen kannst, findest Du jetzt die besten Benzin Rasenmäher mit Elektrostart Modelle, die 2024 erhältlich sind.
Die besten Benzinmäher mit Elektrostart im Überblick
Unser Overall Testsieger: Scheppach MS225-53E
Premium Modell: BRAST BRB RM 21224
Preistipp: Grizzly BRM4615
Scheppach MS225-53E
Top-Modell
Beim Mähen sind dir vor allem Komfort und Power wichtig? Dann rate ich dir zum “Scheppach MS225-53E” Rasenmäher. Mit einer Schrittbreite von 53 Zentimetern eignet er sich auch für riesige Grundstücke.
Angetrieben wird das Gerät von einem 224 Kubikzentimeter OHV Viertakter, der es auf eine Maximalleistung von stolzen 5,2 Kilowatt bringt. Der Mäher lässt sich sehr komfortabel bedienen, hat Radantrieb und ist dank kugelgelagerter Räder sehr laufruhig.
Für viel Flexibilität sorgt der zuverlässig arbeitende Schneidapparat: So kannst Du zwischen sieben verschiedenen Schnittstufen im Bereich zwischen 25 und 75 Millimetern wählen. Das dürfte für fast jedes Projekt – sowohl raspelkurzer Winterrasen als auch naturbelassene Wiese – völlig ausreichen.
Wichtige Daten
- Leistung: 5,2 kW
- Schnittbreite: 53 cm
- Schnitthöhe: 25-75 mm
- Schnittstufen: 7
- Füllbehälter: 65 L.
Als Starterakku kommt ein 10,8 Volt Modell zum Einsatz. Die Inbetriebnahme auf Knopfdruck erfolgt laut Erfahrungsberichten sehr zuverlässig, auch nach längerer Nichtnutzung. Dabei beträgt die Ladezeit lediglich etwa 90 Minuten.
Aufgrund des breiten Schnitts und der starken Leistung eignet sich der “Scheppach MS225-53E” Benzin Mäher insbesondere für größere Rasenflächen. Hierfür hat der Hersteller einen 65 Liter XXL Fangsack mitgeliefert. Alternativ kannst Du auch den eingebauten Seitenauswurf verwenden oder mulchen.
Eine richtig tolle Lösung also, die ich wirklich empfehlen kann. Etwas nachteilig ist allerdings die etwas unbefriedigende Anleitung, die bei vielen Gärtnern für mehr Verwirrung als für Klarheit gesorgt hat.
Pro
- enorme Leistung
- riesiger Fangsack, auch für größere Projekte geeignet
- zuverlässiger & schnell ladender Starterakku
- 7 Schnittstufen, Mulchfunktion & zusätzlicher Seitenauswurf
Contra
- etwas schwache Anleitung
BRAST BRB RM 21224
Für kleine Flächen
Oder suchst Du einen Benziner für kleine Rasenflächen? Für diesen Fall kann ich dir den wendigen und spritzigen “BRAST BRB RM 21224” Benzin Rasenmäher mit Elektrostart empfehlen.
Er wird von einem 5,2 Kilowatt Motor angetrieben, der wirklich für viel Power sorgt. Dank 53 Zentimeter breitem Schnitt sind so auch größere Grundstücke schnell abgemäht.
Anders als viele andere breite Modelle lässt sich dieser Mäher auch auf Rasenflächen mit vielen Winkeln und Ecken gut einsetzen. BRAST hat sich bei diesem Gerät nämlich für eine Trike Konstruktion entschieden: Der Mäher verfügt also nur über ein Vorderrad, lässt sich dafür aber umso flexibler bewegen.
Bezüglich Verarbeitung und Funktionsumfang handelt es sich bei diesem Benziner um ein Premium Modell: Es ist sehr robust gefertigt, laut Erfahrungsberichten hält das Gerät auch häufigen Langzeit-Einsätzen gut stand. Ein schönes Extra ist die Mulch-Funktion, weiterhin verfügt der Mäher über einen Seitenauswurf.
Wichtige Daten
- Leistung: 5,2 kW
- Schnittbreite: 53 cm
- Schnitthöhe: 30-80 mm
- Schnittstufen: 6
- Füllbehälter: 60 L.
Allerdings gibt es auch einige kleine Kritikpunkte: Einerseits ist der Spritverbrauch bei diesem Hochleistungsmodell doch etwas hoch, so dass Du mehr Tankpausen (und Benzinkosten) einkalkulieren musst. Weiterhin ist es etwas schade, dass der Starterakku ziemlich lange (3 bis 5 Stunden) braucht, bis er wieder aufgeladen ist.
Ebenfalls wichtig zu wissen: Die 6 möglichen Schnitthöhen bewegen sich im Bereich zwischen 30 und 80 Millimeter. Sehr kurzer Englischer Rasen ist mit dem Gerät deshalb nicht zu bewerkstelligen.
Auch der Preis ist vergleichsweise hoch. Dafür kriegst Du aber auch einen wendigen, leistungsstarken Helfer an die Hand, der insbesondere auf verwinkeltem Geläuf überzeugen kann.
Pro
- viel Power
- sehr wendig, Trike-Konstruktion
- Mulchfunktion & praktischer Seitenauswurf
Contra
- verbraucht eher viel Sprit, Akku lädt eher lange
- für sehr kurzes Gras ungeeignet
- eher hoher Preis
Grizzly BRM4615
Preistipp
Oder wünschst Du dir einen möglichst günstigen Elektrostart Benziner, mit dem Du einfach komfortabel arbeiten kannst, ohne dein Budget zu strapazieren? Dann dürfte dir der “Grizzly BRM4615” Rasenmäher gefallen.
Dieses Gerät ist ein etwas kleinerer Vertreter seiner Art: Wenn Du kein riesiges Grundstück hast, ist das Modell eine interessante Möglichkeit, das Starterseil gegen den Knopfdruck einzutauschen.
Der Viertakt OHV Motor leistet 2,2 Kilowatt, die Schnittbreite beträgt 46 Zentimeter. Für manche größeren Projekte ist das vielleicht zu wenig, für den Standard-Garten ist der “Grizzly BRM4615” aber meistens völlig ausreichend.
Probleme macht der Mäher eigentlich nur, wenn wirklich viel ansteht: Sehr hohes Gras und auch feuchten Rasen mag das Gerät nicht so sehr, dann gerät der Schnittapparat schneller an seine Grenzen und der 50 Liter Füllsack verstopft auch manchmal.
Wichtige Daten
- Leistung: 2,2 kW
- Schnittbreite: 46 cm
- Schnitthöhe: 25-75 mm
- Schnittstufen: 6
- Füllbehälter: 50 L.
Im Alltagsbetrieb läuft er aber sehr zuverlässig und hat laut Erfahrungsberichten auch sehr angenehme Laufeigenschaften, die das Mähen zu einem Vergnügen machen. Geliefert wird das Gerät bereits vormontiert, dank exzellenter Anleitung sind die restlichen Schritte vor der Inbetriebnahme nachvollziehbar erklärt und schnell erledigt.
Zusammengefasst also eine sehr schöne, beständige Lösung, die für die meisten Gärtner absolut geeignet ist. Dabei kann auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen: Es gibt 2024 kaum ein Gerät mit Elektrostart, das günstiger ist als der “Grizzly BRM4615”!
Pro
- schöne Verarbeitung
- einfache Montage
- gute Laufeigenschaften
- sehr günstiger Preis
Contra
- für große Projekte etwas geringe Schnittbreite
- gerät bei größeren Belastungen wohl an seine Grenzen
Darauf solltest Du vor dem Kauf achten:
Schnittbreite
Vor dem Kauf eines Elektrostart Rasenmähers solltest Du auf jeden Fall gut nachdenken. Eine wichtige Rolle bei der Wahl des für dich geeigneten Modells spielt die Schnittbreite. Du solltest sie insbesondere berücksichtigen, wenn Du – wie beim Einsatz von Benzinern üblich – größere Grundstücke zu pflegen hast.
- Bei weitläufigen, gleichmäßigen Rasenflächen empfiehlt sich ein möglichst breiter Schnitt, Du solltest dann mindestens 50 Zentimeter einplanen: So musst Du nicht unnötige Runden laufen, Du sparst also viel Zeit!
- Schmalere Modelle sind vor allem für verwinkelte Grundstücke geeignet, bei denen Du Feinarbeit betreiben musst, um den Rasen bis in die letzte Ecke zu stutzen.
Schnitthöhe & Schnittstufen
Wie hoch eine Rasenfläche wachsen sollte, hängt vor allem von Faktoren wie Grassorte, Jahreszeit oder Belastung ab. Es gibt keine pauschale Regel: Welche Höhe für deinen Garten optimal ist, hier musst Du entscheiden.
Wenn Du die typischen Schnitthöhen für deinen Garten in Erfahrung gebracht hast, musst Du schauen, dass dein Gerät auch mit diesen kompatibel ist. Die meisten Benziner haben Schnittstufen mit Einstellungen zwischen ca. 25 und 75 Millimetern.
Es gibt aber auch Ausnahmen: Insbesondere, wenn Du raspelkurze oder etwas großzügiger gewachsene Gräser wünschst, sind nicht alle Mäher geeignet. Achte also immer auf die möglichen Schnitthöhen und die einstellbaren Stufen.
Leistung & Verbrauch
Auch die Leistung sollte bei der Auswahl eine Rolle spielen: Für schwierige Projekte, also dicht gewachsenes oder mit Unkraut versetztes Gras, sollte auf jeden Fall mit einem möglichst kraftvollen Motor gemäht werden. Top-Modelle bringen es dann auf Werte von 5 Kilowatt und mehr, diese erleichtern auch das Mähen größerer Flächen.
Wenn Du kleinere Flächen, z.B. einen gut gepflegten Haus- und Hofgarten, hast, reichen oft aber auch schwächere Motoren aus. Diese verbrauchen häufig auch deutlich weniger Sprit.
Handling & Laufruhe
Für dich besonders wichtig dürfte das Handling sein: Je schöner ein Gerät zu bedienen ist und je ruhiger es läuft, desto besser wird die Mäherfahrung. Achte also am besten auf Bedienungs-Features wie einen verstellbaren Holm, möglichst wendige Laufeigenschaften und einen eher leisen Motor.
Hierfür gibt es einerseits “harte Kriterien”, die Du heranziehen kannst, z.B. offizielle Vibrations- und Schallleistungs-Werte, Maße, Gewicht oder Ausstattungsdaten. Weiterhin lohnt es sich aber auch, Erfahrungsberichte anderer Gärtner zu studieren: Hilfreiches Kundenfeedback findest Du auf fast jeder Kaufplattform.
Zuverlässiger Starter-Akku & Startmodus
Wenn Du dich für einen Elektrostart Benziner interessierst, ist es natürlich sehr wichtig, dass diese Funktion auch nach deinen Erwartungen funktioniert.
Zunächst solltest Du dann in Erfahrung bringen, wie der Startmodus ausgelegt ist: Ein Zündschlüssel ist vor allem aufgrund des besseren Diebstahlschutzes interessant, ein Startknopf hingegen ist eine sehr praktische Lösung.
Zweitens muss natürlich auch der Starter-Akku seinen Dienst erfüllen: Ideal sind lange Betriebs- und kurze Akkulaufzeiten. Neben den Datenblättern der Hersteller helfen auch hier Praxis-Erfahrungsberichte anderer Käufer weiter.
Extras
Weiterhin gibt es auch noch einige Extras, mit denen viele E-Start Rasenmäher ausgestattet sind. Je nach deinen Mäh-Gewohnheiten könnten dann z.B. folgende Features interessant sein:
- Mulchfunktion
- zusätzlicher Seitenauswurf
- Radantrieb
- Einstellbarer Führungsholm
- manuelle Drehzahlregelung.
Vorteile von Benzin Rasenmähern mit Elektrostart
Zuverlässiger & schneller Start
Ein großer Vorteil von Elektrostart Rasenmähern ist, dass Du mit ihnen sofort loslegen kannst: Sofern der Akku aufgeladen ist, springt der Benziner schnell und zuverlässig an – auch nach langer Nichtbenutzung und bei kalten Temperaturen oder schlechtem Wetter.
Der Seilzug gehört dann der Vergangenheit an: Er wird nur noch gebraucht, wenn die Startautomatik defekt sein sollte.
Geringere Verletzungsgefahr
Viele Benzin Rasenmäher Nutzer nutzen Handschuhe, um ihr Gerät in Gang zu bringen. Das liegt daran, dass ein Seilzug ziemlich schmerzhaft sein kann: Aufgrund der Kraft, die Du aufwenden musst und der Reibung, die dadurch entsteht, tragen einige Gärtner ansonsten regelmäßig Schwielen oder sogar kleinere Verbrennungen davon.
Mit einem Elektrostart passiert das alles nicht. Du kannst dich also entspannen und dich ohne Blessuren auf die Gartenarbeit konzentrieren.
Weniger Verschleiß
Wenn Du schon einmal ein Starterseil betätigt hast, wirst Du wissen, wie anfällig so eine Vorrichtung ist: Nach längerer Nutzung reicht manchmal schon ein kleinerer Ruck und die Schnur reißt. Anschließend musst Du Ersatz bestellen, den Mäher aufschrauben und den neuen Starter umständlich einwickeln.
Mit einem Elektrostart umgehst Du dies alles, denn Du bist nicht mehr auf dieses Verschleißteil angewiesen.
Hochwertige & sehr leistungsfähige Modelle
Fast alle Benzin Rasenmäher, die 2024 erhältlich sind, gehören zudem zu den Top-Linien im Sortiment ihrer Hersteller. Das bedeutet: Sie sind sehr stabil verarbeitet, verfügen meistens über pfiffige Zusatzfeatures und sind sehr kraftvoll.
Die Chancen stehen also sehr gut, dass deine Anschaffung ziemlich lange halten wird.
Nachteile von Benzin Rasenmähern mit Elektrostart
Starterakku muss regelmäßig geladen & ausgetauscht werden
Konstruktionsbedingt haben Elektrostart Modelle allerdings auch einen Nachteil: Damit sie funktionieren können, sind sie auf ihren Akku angewiesen. Diesen musst Du regelmäßig aufladen, was etwas dauern kann: Oft vergehen mehrere Stunden, bis dein Gerät wieder ohne Startseil einsatzbereit ist.
Weiterhin hat sich die Langlebigkeit von Akkus in den letzten Jahren zwar stark weiterentwickelt, es handelt sich aber trotzdem immer noch um Verschleißteile, die irgendwann an Ladekapazität einbüßen und ersetzt werden müssen. Dann musst Du mit weiteren Kosten rechnen.
Höhere Anschaffungskosten
Und auch die Anschaffungskosten sind höher: Benzin Rasenmäher mit Elektrostart sind generell ein paar Euro teurer als ein gleichwertiges Modell mit Starterseil. Wenn Du viel Wert auf Komfort legst und regelmäßig größere Flächen mähen musst, lohnt sich diese Extra-Ausgabe aber wahrscheinlich trotzdem.
Wie funktioniert ein Rasenmäher mit E-Start?
Im Grunde genommen ist ein Elektrostart Rasenmäher ein Benzingerät mit Zusatzfunktion. Die Geräte arbeiten also mit messerscharfen Klingen, die von einem kraftvollen Motor angetrieben werden.
So wird der Rasen innerhalb kürzester Zeit gestutzt – selbst für sehr große Flächen sind eine Stunde Mähzeit meist ausreichend.. Deshalb setzen vor allem Profis auf Benziner. Heimgärtner nutzen die Technologie vor allem, weil sie uneingeschränkte, kabellose Mobilität bei maximaler Leistung verspricht.
Seilstarter sind kostengünstig, aber mühsam
Die meisten Benziner arbeiten mit einem Seilstarter: Diese Technologie arbeitet mechanisch und ist vergleichsweise kostengünstig. Durch einen starken Ruck am Starterseil wird die Mindest-Umdrehungszahl des Motors überschritten, er setzt sich in Gang.
In der Praxis ist das aber alles oft andere als einfach: In vielen Fällen muss man ziemlich lange probieren, bis der Mäher endlich läuft – insbesondere an kälteren Tagen. Das kann viel Muskelkraft und auch Nerven kosten. Weiterhin reißen die Seile vergleichsweise schnell, sie gehören zu den am häufigsten benötigten Ersatzteilen.
Viele Hobbygärtner werden davon so abgeschreckt, dass sie sich lieber für ein Elektro- oder Akkumodell entscheiden.
Elektrostart auf Knopfdruck
Dem kannst Du entgegentreten, indem Du dich für ein Elektrostart Modell entscheidest. Dabei handelt es sich um eine Bedienhilfe, die dem Anlasser bei PKWs stark ähnelt.
Per Knopfdruck, in manchen Modellen auch mit einem Zündschlüssel, wird ein Akku in Gang gesetzt, der den Anlassapparat des Motors kurzzeitig mit einer großen Menge an elektrischen Impulsen versorgt. Die Zündkerzen werden mit dem nötigen Funken versorgt, der Motor erreicht schnell seine Mindestumdrehungen und die Arbeit kann beginnen.
Leistungsstarke Akkus
Verwendet werden bei Benzin Rasenmähern eigentlich immer Elektrostart Akkus. Das sind vergleichsweise leistungsfähige Lithium Ionen Modelle, die in der Lage dazu sind, hohe Ampèrezahlen zu generieren.
In ihrer Funktion ähneln sie Autobatterien stark. Anders als ihre großen “Schwestermodelle” können diese Akkus aber nicht im laufenden Betrieb wieder aufgeladen werden. Sie müssen stattdessen an die Ladestation, um wieder volle Power zu bringen.
Damit der Rasenmäher auch bei leerem oder defektem Akku weiterbetrieben werden kann, verfügen fast alle Geräte über einen Seilzug als alternativen “Not-Starter”.
Fazit
Wenn Du einen Benzin Rasenmäher suchst und keine Lust auf ein kräftezehrendes und unzuverlässiges Starterseil hast, empfehle ich dir ein Modell mit Elektrostart. Mit ihnen springt das Gerät wie ein Auto an, Du musst nur den Startknopf betätigen oder den Zündschlüssel umdrehen.
Erfreulicherweise gibt es immer mehr gute E-Start Rasenmäher, die auch noch mit starker Qualität, hoher Leistung und vielen Extras punkten können. Wie Du unserem Vergleich entnehmen kannst, ist das 2024 erhältliche Angebot ziemlich groß und vielseitig.
FAQs
Wie funktioniert der E Starter beim Rasenmäher?
Wenn dein Benzin Rasenmäher mit einem E Starter ausgestattet ist, musst Du ihn nicht mehr umständlich mit einem Seilzug in Betrieb nehmen. Stattdessen sendet ein eingebauter Akku Hochspannungsfunken an die Zündkerzen, wodurch der Motor anspringt.
Was bedeutet E Start?
“E Start” steht für Elektrostart. Anders als bei konventionellen Rasenmähern musst Du bei ihnen kein Starterseil betätigen, sondern einfach einen Knopf drücken oder einen Zündschlüssel umdrehen. Ein leistungsfähiger Akku gibt einen Hochspannungsfunken ab, so dass das Benzin-Luft-Gemisch im Motor entzündet wird, der Mäher läuft.
Was ist der beste Elektrostart Rasenmäher?
In unserem Test und Vergleich konnte vor allem der “Scheppach S225-53E” Benzin Rasenmäher mit Elektrostart überzeugen. Weitere empfehlenswerte Modelle sind u.a. der “BRAST BRB RM 21224” und der kleine, aber leistungsfähige “Grizzly BRM4615” E Start Benziner.