Wir stellen Dir die besten Benzin Rasenmäher in 2023 in diesem Test vor und helfen Dir das richtige Gerät für Deinen Zweck zu finden.
Außerdem zeigen wir Dir worauf Du achten musst, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Fangen wir direkt mit meinem Favoriten an:
Benzin Rasenmäher Testsieger
Der beste Benzin Rasenmäher ist für mich der A4600 von Wolf. Denn mit diesem Gerät könnt ihr euch einen wirklich flexiblen Allrounder zulegen, mit dem ihr euren Rasen zu jeder Jahreszeit passgenau pflegen könnt!
Die besten Benzin Rasenmäher für 2023
Da Benzin Rasenmäher mittlerweile auch bei vielen Privatnutzern sehr beliebt sind, gibt es auch ein stetig wachsendes Angebot. Damit ihr wisst, was es so zu kaufen gibt, habe ich mit den Markt deshalb etwas genauer angesehen und meine persönliche Top 5 der Benzinmäher ausgewählt. So wisst ihr besser, was euch bei den jeweiligen Produkten erwartet und ihr könnt eine informierte Kaufentscheidung treffen.
Wolf A4600 A
Wenn Du einen zuverlässigen, hervorragend verarbeiteten Benziner für den Alltag suchst, empfehle ich dir den “Wolf A4600 A” Rasenmäher. Das Gerät ist mit einem 140 Kubikzentimeter OHV Motor ausgestattet, der es auf 2,1 Kilowatt Leistung bringt. Das reicht für ungefähr 800 Quadratmeter Fläche aus.
Schönes Allzweck-Gerät
Der Schnittapparat hat eine Breite von 46 Zentimetern, wählen kannst Du zwischen 6 Mähstufen zwischen 28 und 92 Millimetern. So sind auch naturbelassene, etwas großzügiger bemessene Rasenhöhen möglich. Der Fangkorb ist mit 60 Litern ziemlich groß, alternativ kannst Du auch die integrierte Mulchfunktion nutzen, um das Schnittgut sofort weiterzuverwenden.
Ein schöner Vorteil dieses Modells ist, dass er über einen Hinterradantrieb verfügt. So kannst Du deinen Rasen ziemlich einfach, gleichmäßig und ohne zu große körperliche Anstrengungen pflegen.
Nachbarschaftsfreundlicher Benziner
Mit gerade einmal 94 Dezibel ist der “Wolf A4600 A” zwar deutlich lauter als die meisten Elektro- und Akku Geräte, für einen Benziner aber ziemlich leise. Kritisiert wird von manchen Gärtnern allerdings, dass die Aufbauanleitung ziemlich verwirrend ist, die Montage kann entsprechend lange dauern.
Ist der Mäher erst einmal in Betrieb, wird er dir aber bestimmt Freude bereiten: Ich kann dieses hochwertige Modell mit Radantrieb wirklich empfehlen!
Positiv
- komfortabler Hinterradantrieb
- mit Mulchfunktion
- sowohl für kürzeres als auch hohes Gras geeignet
- eher geringe Lärmbelästigung
Negativ
- etwas verwirrende Anleitung
FUXTEC FX-RM5196PRO
Ein wahres Kraftpaket
Denn wenn ihr Power sucht, dann dürfte dieser Mäher eure Erwartungen durchaus erfüllen: Der Motor bringt es auf sagenhafte 4,4 Kilowatt, so dass die Klingen mit etwa 3000 Umdrehungen pro Minute an die Arbeit gehen! So dürftet ihr auch bei sehr anspruchsvollem oder vorher vernachlässigtem Grün keine Probleme haben, die richtige Form zu finden, zumal die Füllbox mit 60 Litern sehr viel Rasenschnitt aufnehmen kann. Für eine sehr komfortable Bedienung sorgen zudem die angetriebenen Räder, so dass der körperliche Aufwand während des Betriebs gegen Null geht.
Auch die Schnitteinstellungen können überzeugen: 7 Schnittstufen sind sehr viele, die Höheneinstellungen reichen zwischen 25 und 75 Millimetern, was für den Heimbereich vollkommen ausreichen dürfte. Auch Mulchen ist mit diesem Gerät möglich. Ein weiteres Plus des FX-RM5196PRO ist die großzügige Schnittbreite – mit einem Mähdurchgang könnt ihr mehr als einen halben Meter Gras kleinkriegen, so dass ihr auch größere Rasenflächen ohne Probleme bearbeiten könnt!
Etwas massig & laut
Doch die Kraft dieses Mähers kommt nicht von irgendwo, so dass ihr doch ein paar kleine Kompromisse eingehen müsst: So ist der Fuxtec ein sehr massiger Vertreter der Benzintechnologie – außerhalb der Arbeitszeiten kann es also etwas Mühe kosten, ihn wegzustellen oder zu verstauen. Und auch die Lautstärke ist nicht ohne: Bei 96 Dezibel Lärm solltet ihr also nicht allzuviele Nachbarn haben, die der Betrieb stören könnte.
Dies alles bedeutet aber nicht, dass der Fuxtec FX-RM5196PRO nicht empfehlenswert wäre. Im Gegenteil – wenn ihr maximale Leistung sucht, dann seid ihr mit diesem Modell sehr gut bedient!
Positiv
- sehr starker Motor
- sehr breiter Schnitt, sehr variabel und Mulchfunktion
- große Füllbox
- sehr komfortables Arbeiten dank angetriebener Räder
Negativ
- relativ laut
- sehr schwer
AL-KO EASY 4.20 P-S
Wenn Du eher einen praktischen, kleinen Helfer suchst, kann ich dir auch den “AL-KO Easy 4.20 P-S” empfehlen. Der OHV Viertakter schafft eine Leistung von 2 Kilowatt, die Schnittbreite beträgt 42 Zentimeter.
Kompakt & flexibel
Geeignet ist dieses Modell vor allem für kleinere, einfach angelegte Rasenflächen. Einen Radantrieb hat der Mäher zwar nicht, dafür ist das gerade einmal etwas über 23 Kilogramm schwere Gerät erstaunlich handlich und wendig. Es findet in praktisch jedem Schuppen Platz und es kostet auch nicht zu viel Muskelkraft, ihn zu bewegen.
Der “AL-KO EASY 4.20 P-S” verfügt über 7 verschiedene Schnittstufen, die möglichen Höhen liegen im Bereich zwischen 30 und 75 Millimetern. Das bringt dir viel Flexibilität, wenn Du allerdings einen raspelkurzen Schnitt brauchst, solltest Du eher ein anderes Modell wählen.
Besonders für kleinere Flächen geeignet
Der Fangkorb fasst 50 Liter und besteht aus Textilgewebe. Nicht jeder Gärtner mag das: In Erfahrungsberichten kritisieren einige Käufer, dass der Sack ziemlich durchlässig ist, so dass das geschnittene Gras gleich wieder rausgeblasen wird.
Das ist aber nur ein kleiner Nachteil: Solltest Du einfach nur einen handlichen Benziner für kleinere Projekte suchen, fährst Du mit diesem Mäher bestimmt gut!
Positiv
- leicht & wendig
- 7 verschiedene Schnittstufen
- schönes Preis-Leistungs-Verhältnis
Negativ
- Fangkorb wohl etwas durchlässig
- für raspelkurzen Rasen weniger geeignet
Zipper ZI-BRM508
Ein weiteres wirklich leistungsstarkes Gerät, das bezüglich Power kaum einen Wunsch offen lässt, ist der “Zipper ZI-BRM508” Benzin Rasenmäher.
Ein echtes Kraftpaket
Dieses Modell bietet wirklich viel Leistung: Der Viertakter bringt es auf 3,6 Kilowatt und arbeitet sehr zuverlässig und fix. Dabei verfügt er auch über einen Radantrieb: Er erleichtert nicht nur die Bedienung, sondern ermöglicht auch das Mähen in Hanglagen, bis zu 20 Grad (das entspricht ca. 36 Prozent) Steigung sind möglich.
Die Verarbeitung ist sehr gelungen, beim Schnitt kannst Du aus sechs Stufen zwischen 25 und 75 Millimetern Grashöhe wählen. Geeignet ist der “Zipper ZI-BRM508” auch für sehr große Grundstücke, dafür verfügt er über einen fast 51 Zentimetern breiten Schnittapparat und einen 65 Liter XXL Fangsack.
Diese Nachteile musst Du berücksichtigen
So viel Kraft kommt aber auch mit einigen Nachteilen daher: So ist dieser Zipper Benziner ziemlich schwer, etwas klobig und mit 98 Dezibel Schallleistung auch deutlich lauter als viele andere Modelle mit Verbrennungsmotor.
Auch der Preis ist etwas hoch. Wenn Du allerdings maximale Leistung für deinen Garten brauchst, wird sich die Anschaffung bestimmt lohnen!
Positiv
- enorme Leistung, auch für Hanglagen geeignet
- riesige Schnittbreite
- großer Füllbehälter
- mit Radantrieb
Negativ
- sehr schwer
- ziemlich hochpreisig
- auch für einen Benziner sehr laut
Einhell GH-PM 40 P
Klein, handlich, günstig
Denn dieser Mäher ist nicht für die ganz großen Anwesen konstruiert, sondern eher für kleinere Aufgaben. Dementsprechend ist die Schnittbreite für einen Benziner ziemlich niedrig ausgefallen (40 Zentimeter), auch die Fangbox ist mit 45 Litern Inhalt nicht die größte. Dafür weiß aber die Bedienung zu überzeugen: Mit gerade einmal 24 Kilogramm gehört der Einhell für Benziner-Verhältnisse zu den Leichtgewichten und zeigt sich im Betrieb äußerst sportlich und wendig. Wenn ihr auf eher kleinem Raum mäht, macht sich dies schon bemerkbar.
Für das normale Einsatzgebiet ist der sparsame 1,6 Kilowatt Motor völlig ausreichend. Leider gehört er aber nicht zu den leisesten, denn die 96 Dezibel, die aus dem Mäher herausschallen, können von anderen schon schnell als Lärmbelästigung wahrgenommen werden. Auch die Schnittoptionen sind etwas dürftig: Gerade einmal drei verschiedene Trimmhöhen könnt ihr mit dem Einhell erreichen, anspruchsvollere Projekte wie das schrittweise Herunterschneiden von Gras sind so nur bedingt realisierbar. Auch Mulchen ist mit diesem Gerät nicht möglich.
Dafür überzeugt das Gerät aber wieder in einem anderen Punkt: Preislich kann man nämlich bei diesem Mäher überhaupt nicht meckern – der Einhell gehört zu den erschwinglichsten Benzinmodellen, die überhaupt auf dem Markt erhältlich sind!
Wenn ihr also nicht allzu große Ansprüche habt und euer Grundstück eher klein ist, dann kann der GH-PM 40 P eine gute und preisgünstige Lösung sein.
Positiv
- leicht und handlich
- sparsamer Motor
- sehr günstiger Preis
Negativ
- etwas schmale Schnittbreite, kleine Fangbox
- sehr laut
- nur wenige Schnittstufen, kein Mulchmodus
Benzin Rasenmäher Kaufkriterien
Antriebsart
Ihr die Wahl zwischen Zwei- und Viertaktmotoren: Zweitakter sind zwar etwas günstiger in der Anschaffung, dafür aber auch sehr laut und müssen mit einem Benzin-Ölgemisch betankt werden.
Da ihr einen Mäher wirklich oft braucht, empfehle ich euch eher einen Viertakter: Sie können mit normalem Tankstellenbenzin betrieben werden und eignen sich in vielen Fällen auch noch für die Nutzung auf Privatgrundstücken.
Ihr habt große Flächen zu mähen? Dann schaut euch diesen Rasentraktor Test an.
Schnittbreite und -höhe
Die Schnittbreite besagt, wie viele Zentimeter Gras ein Mäher mit einem Schnitt bearbeitet werden kann. Dabei gilt normalerweise: Je breiter der Schnitt, desto schneller seid ihr mit der Arbeit fertig. Wenn ihr z.B. einen 40 Zentimeter breiten Mäher habt und damit eine 4 Meter breite Rasenfläche bearbeiten wollt, müsst ihr etwa 10 Mal fahren, um mit dem Mähen fertig zu sein – bei einem 50 Zentimeter langen Mäher sind es nur 8 Durchgänge.
Die Schnitthöhe zeigt euch, wie hoch oder niedrig ihr den Rasen mähen könnt. Wenn ihr beim Mähen flexibel sein wollt (z.B., wenn ihr regelmäßig in den Urlaub fahrt – danach empfiehlt es sich nämlich, den Rasen Schritt für Schritt etwas kürzer zu machen und ihn nicht gleich radikal herunterzumähen), solltet ihr auf eine breite Auswahl mit entsprechend vielen Schnittstufen achten.
Füllbehälter
Schließlich solltet ihr auch über den Füllbehälter nachdenken. Dieser Korb oder Sack fängt das Schnittgut so lange auf, bis er voll ist. Viele Geräte verfügen dabei auch über eine Füllanzeige, die euch zeigt, wie viel ihr noch mähen könnt, bevor der Behälter entleert werden muss.
Für kleinere Grundstücke reichen dabei schon Volumen von um die 40 Liter aus, um einen Mähdurchgang ohne Entleeren zu bewerkstelligen. Wenn euer Gras aber sehr hoch oder dicht gewachsen ist und euer Grundstück eine beachtliche Fläche hat, dann sollte der Behälter schon über 50 Liter fassen.
Radantrieb
Benziner können ganz schön schwer sein – deshalb kostet es manchmal ziemlich viel Mühe, die Geräte zu bewegen. Besonders bei großen Rasenflächen und Hanglagen wird das dann oft zu einer schier unmöglichen Herausforderung.
Hier kann es hilfreich sein, wenn die Räder des Mähers über einen Antrieb verfügen. So ist keine Muskelkraft nötig, um das Gerät zu bewegen. Besonders bei steilen Flächen ist so ein Radantrieb auch sicherheitsrelevant – der Mäher kann so nicht mehr nach unten abrollen.
Wenn ihr den Kraftaufwand minimieren wollt, ist ein Modell mit Radantrieb also wahrscheinlich die beste Wahl.
In unserem Test „Benzin Rasenmäher mit Antrieb„ findest Du unsere Auswahl der besten Geräte in 2023
Mulchfunktion
Immer mehr Gärtner nutzen das beim Mähen gewonnene Schnittgut zum Mulchen. Das bedeutet, dass das geschnittene Gras fein zerkleinert wird um dann wieder auf den Rasen, in manchen Fällen auch auf Beete, gegeben zu werden.
Mulchen hat viele Vorteile: So wird der Rasen mit einer organischen Schutzschicht um einiges robuster und braucht auch weniger Dünger. Außerdem muss man sich dann nicht mehr die Frage stellen, wie man die Gartenabfälle entsorgt.
Früher war hierfür ein spezieller Mulchmäher nötig. Das ist heutzutage anders, viele Hersteller bieten auch Kombigeräte mit Benzinmotor an. Diese zerkleinern das Schnittgut zu Mulch oder, sofern gewünscht, sammeln es wie gehabt im Fangsack.
Wenn ihr euch alle Optionen offen halten wollt, lohnt es sich also, in einen Benzinmäher mit Mulchfunktion zu investieren. Manchmal ist dieses Extra zunächst nicht verfügbar, das Gerät aber darauf vorbereitet. Dann könnt ihr meistens einen zusätzlichen Mulchaufsatz investieren.
Vorteile von Benzinmähern
Starke Leistungswerte für schnelles Arbeiten
Dass Benzin Rasenmäher besonders bei professionellen Gärtnern sehr beliebt sind, hat besonders einen Grund: Sie sind einfach sehr leistungsstark! Besonders bei sehr hoch gewachsenen Rasenflächen zeigen sie dies.
Aufgrund dieser Power könnt ihr so im Heimgarten sehr schnell und effizient arbeiten – während es bei Akku- und Elektrogeräten schon öfters passieren kann, dass ihr etwas nachmähen müsst, ist das Stutzen mit Benzinern normalerweise schon nach einem Durchgang erledigt!
Überall einsatzbereit
Wenn ihr ein sehr großes Grundstück habt, dann werdet ihr mit Elektromähern wahrscheinlich nicht sehr weit kommen: Nicht nur stört dann der Kabelsalat, es ist außerdem sehr einfach, aus Versehen über das Stromkabel zu fahren, so dass der Mäher unbrauchbar wird. Akku-Rasenmäher wiederum sind zwar mobil, bei niedrigem Batteriestand müsst ihr aber dennoch zur Ladestation.
Nur mit Benzin Rasenmähern seid ihr also praktisch grenzenlos unterwegs: Ihr braucht lediglich etwas Benzin und könnt dann unabhängig von Stromquellen sofort loslegen! Und sollte der Tank nicht ausreichen, könnt ihr ihn schnell nachfüllen und dann ohne lange Zwangspause weiterarbeiten.
Auch für schwierige Flächen geeignet
Es kann aber auch sein, dass eure Rasenfläche vielleicht nicht sehr groß, dafür aber umso anspruchsvoller ist. Wenn ihr z.B, mit Steigungen zu kämpfen habt, ist die Batterie eines Akkumähers sehr schnell leer, so dass sich diese Geräte dann kaum sinnvoll nutzen lassen.
Ein kraftvoller Benziner kommt aber auch mit diesen Tücken klar und mäht das Gras völlig unbeeindruckt herunter.
Nachteile der Benzin Rasenmäher
Sehr laut
Es gibt aber auch Gründe, die gegen einen Benzin Rasenmäher sprechen. Zum einen sind diese Geräte nämlich verhältnismäßig laut. Die Schallleistung liegt eigentlich immer über 90 Dezibel, so dass ihr leicht Probleme mit euren Nachbarn bekommen könnt.
Wenn ihr euch also für ein Benzingerät entscheidet, ist es sinnvoll, vorher nachzufragen, ob dies überhaupt gewünscht ist. Denn in vielen Kleingartenanlagen ist die Nutzung von Benzinern sogar verboten.
Etwas teuer
Ihr gehört zu den eher preissensiblen Kunden? Dann kann es sein, dass ein Benziner für euch vielleicht nicht ganz die richtige Wahl ist. Zwar sind sie in der Anschaffung meist günstiger als Akkugeräte, dennoch gehören sie eher der gehobenen Preisklasse an.
Wenn ihr wirklich wenig für ein motorisiertes Gerät ausgeben wollt, kann es daher mehr Sinn machen, sich für einen Elektromäher zu entscheiden.
Sehr massig und schwierig zu verstauen
Im Vergleich zu Elektro- und Akkugeräten sind Benzin Rasenmäher außerdem ziemlich massig. Normalerweise wiegen sie deutlich mehr als 20 Kilogramm.
Mit betriebenen Rädern macht sich dies im Alltag zwar kaum bemerkbar, fehlen diese aber, müsst ihr doch ziemlich viel anschieben. Das Verstauen des Geräts im Winter ist ebenfalls etwas schwierig:
Leider könnt ihr ihn nämlich nicht hochkant lagern, da dies den Motor beschädigen könnte.
FAQs
In unserem Vergleich konnte vor allem der “Wolf A4600 A” Benzin Rasenmäher überzeugen. Er bietet Radantrieb, hervorragende Leistungswerte und eine stabile Konstruktion. Wenn Du für deinen Heimgarten auf einen Verbrennungsmotor setzen willst, ist dieses Modell eine exzellente Wahl!
Welches Benzin ein Rasenmäher braucht, hängt von der Motor-Technologie ab.
- Manche Mäher haben einen Zweitaktmotor. Diese brauchen ein Benzin-Öl-Gemisch, welches genau, steht in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Modells. Diesen Mix kann man fertig kaufen, es ist aber auch möglich, selbst Benzin mit Öl zu vermischen.
- Modelle mit Viertaktmotor sind deutlich einfacher zu betanken. Sie arbeiten mit Normalbenzin, dass man an jeder Tankstelle kaufen kann. Auch hier hilft die Bedienungsanleitung für mehr Details.
Viele Benzin Rasenmäher werden mit einem Seilzugstarter in Bewegung gesetzt. Dafür muss erst die Benzinpumpe mehrfach gedrückt werden, bevor das Seil kräftig gezogen wird und – häufig erst nach mehreren Zügen – ein Widerstand spürbar ist.
Durch den Ruck wird die Mindestdrehzahl des Motors erreicht und der Rasen kann gemäht werden – der Seilzug ist etwas gewöhnungsbedürftig und kraftaufwändig, funktioniert aber auch ziemlich zuverlässig und spart Platz und Gewicht.
Neuere Modelle verfügen aber häufig auch über einen Elektro-Start. Hier wird die notwendige Zündung elektrisch erzeugt. Oft haben sie kein Seil, sondern lassen sich per Knopfdruck oder mit einem Zündschlüssel einschalten.