Experten wissen es schon längst: Eine Etage höher fühlen sich Pflanzen richtig wohl. Auch deshalb entscheiden sich immer mehr Hobbygärtner für ein praktisches Hochbeet.
Anspruchsvolle Pflanzen und Projekte in der Aufzuchtphase profitieren häufig von einem Modell mit integriertem Dach bzw. Gewächshausstruktur. Erfreulicherweise ist das Angebot ziemlich groß.
Damit Du weißt, worauf Du dich 2023 verlassen kannst, stelle ich dir im folgenden Artikel 5 tolle Hochbeete mit Dach vor.
Gönn’ Deinen Pflanzen etwas Höhenluft!
Für viele Projekte sind Hochbeete einfach ideal: Sie schonen nicht nur euren Rücken, sondern tun auch euren Pflanzen viel Gutes. Anders als im Erdboden könnt ihr bei einem Hochbeet nämlich selbst Einfluss auf die verwendete Erde nehmen. Hier greifen viele Gärtner entweder zu hochwertiger, nährstoffreicher Pflanzenerde oder nutzen – was ich empfehlen würde – mehrere Schichten verschiedene organischer Materialien, die eure Pflanzen dann mit Nährstoffen versorgen.
Welche das sind, erkläre ich euch ein bisschen weiter unten. Aber Hochbeete an sich haben neben der besseren Nährstoffzufuhr auch noch weitere interessante Features: So ist die Wärmedämmung um einiges besser als eine Etage weiter unten: So habt ihr weder mit Bodenfrost zu tun noch drohen eure Pflanzen bei großer Hitze, allzu schnell auszutrocknen.
Ideal gegen viele Schädlinge
Und noch etwas spricht für ein Hochbeet: Besonders in überdachter Form ist es nämlich ein exzellenter Schutz gegen viele Arten von Schädlingen! Nicht nur größere Plagegeister wie Wühlmäuse und andere Nager haben es so schwieriger, in euren Boden und an eure Pflanzen zu kommen: Auch Schnecken, die besonders Besitzer von blätterreichen Pflanzen den Nerv rauben können, haben es so um einiges schwieriger, ins Beet zu kommen!
So können eure Projekte ungestört gedeihen und genau die Zuwendung erhalten, die sie brauchen. Mit einem normalerweise verschließbaren Dach sind sie nämlich sowohl gegen übermäßigen Regen als auch gegen UV-Strahlung gut abgesichert. Sofern transparentes Kunststoff verwendet wird, könnt ihr stattdessen die Sonnenstrahlen optimal bündeln und euren Pflanzen auch im Winter Wärme spenden – fast so wie in einem ausgewachsenen Gewächshaus!
Hochbeete mit Dach werden vor allem aus zwei Gründen genutzt: Zum einen bieten sie euren Pflanzen auch im Winter gute Überlebensbedingungen, ihr habt also ein Allwetterbeet und könnt auch die kälteren Jahreszeiten zum Gärtnern nutzen. Zweitens verwenden viele Gärtner derartige Konstruktionen auch als Aufzucht- oder Frühbeet: Stecklinge und junge Pflanzen erhalten so optimale Aufmerksamkeit. Werden sie größer, könnt ihr sie dann umtopfen oder das Dach abnehmen und sie unter freiem Himmel wachsen und blühen lassen.
Funktionsweise eines Hochbeetes
Hochbeet ist nicht gleich Hochbeet: Je nach Einsatzgebiet und Konstruktion gibt es ganz unterschiedliche Arten. Dies zeigt sich besonders bei Modellen mit Dach. Hier kann man pauschal zwischen 3 verschiedenen Beetformen unterscheiden:
- “Klassische” Hochbeete sind nach unten offen und ermöglichen es euch, den Trog vollständig mit Erde bzw. einem organischen Kompostgemisch zu befüllen. Sie sind meistens sehr hoch und eignen sich besonders für längerfristige Projekte, bei denen die Pflanzen ausgiebig auch nach unten wachsen. Viele dieser Modelle sind auch mit Dachaufsatz erhältlich und werden dann sowohl für die Pflanzenaufzucht als auch füsr Allwetter Gärtnern gerne gebraucht. Diese Beete finden sich fast ausschließlich in größeren Gärten.
- Früh Hochbeete sind vornehmlich für die Pflanzenaufzucht gedacht. Sie sind sowohl als Gewächshaus als auch mit abnehmbarem Dachaufsatz erhältlich und lassen sich vor allem für die erste Lebensphase von Pflanzen nutzen. Finden kann man sie sowohl im Garten als auch auf der Terrasse und auf dem Balkon. Sollten eure Pflanzen schnell wachsen, ist es notwendig, sie schon bald umzutopfen, denn die Tröge sind meistens vergleichsweise niedrig.
- Hochbeete für den Balkon sind eine Art Mischform aus den oberen beiden Arten: Meistens sind sie größer als reine Aufzuchtstationen. Um einen sauberen Betrieb auf eingeebnetem Untergrund zu gewährleisten, sind sie aber normalerweise nicht vollständig befüllbar. Stattdessen stehen die Tröge auf Stelzen, durch die das Gieß- und Regenwasser auch gut abfließen kann. Diese Modelle sind vielseitige Alternativen zu herkömmlichen Blumenkübeln – im Vergleich zu ausgewachsenen Hochbeeten müsst ihr aber bei der Befüllung ein paar Kompromisse eingehen.
Denn die Befüllung macht oftmals den Unterschied aus. Die meisten dauerhaften Hochbeete bestehen nämlich nicht nur aus Pflanzenerde, sondern aus verschiedenen Schichten organischen Materials, das dann langsam zersetzt wird und so Nährstoffe freigibt. Welche Schichten dies genau sind, erkläre ich euch im nächsten Abschnitt!
Optimale Beschichtung eines Hochbeetes
Je nach Modellart ist eine angemessene Befüllung des Beetes mehr oder weniger gut möglich. Am besten geht das mit ausgewachsenen Exemplaren. Es gibt aber auch Gärtner, die auf Balkon Hochbeeten organisches Gärtnern realisieren. Aufgrund der unterschiedlichen Konstruktionen unterscheidet sich außerdem nicht nur die Menge des Füllguts, sondern auch die Anzahl der Arbeitsschritte, wie ihr im Folgenden sehen werdet.
Vorarbeit: Drainage und Schädlingsschutz
Diese Schritte sind nur dann notwendig, wenn ihr euch für ein großes, nach unten offenes Hochbeet entscheidet. Da die meisten Modelle mit Dach nicht dazu gehören, kann es aber gut sein, dass ihr diese Arbeit überspringen könnt. Wenn ihr aber ein überdachtes Hochbeet mitten im Garten stehen habt, solltet ihr auf jeden Fall an eine gute Drainage und Schädlingsschutz denken.
Gegen Staunässe und Verunreinigung
Wenn ihr das komplette Volumen eures Beetes ausnutzen könnt, erfreut das zwar besonders größer wachsende Pflanzen, ihr werdet aber auch vor zwei Probleme gestellt, die der bis nach ganz unten reichende Boden mit sich bringt. Zum einen sammelt sich dann überschüssiges Gieß- und, sofern ihr das Dach geöffnet hattet, Regenwasser im Beet.
Das bringt oft Staunässe mit sich, das Wasser kann also nicht abfließen und eure Pflanzen und der organische Boden drohen, zu verfaulen. Zweitens können von unten auch viele Schädlinge ins Beet geraten. Besonders Mäuse und Ratten verirren sich dann gerne ins Innere und können großen Schaden hinterlassen.
Um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, solltet ihr auf jeden Fall an eine Drainage und einen Schädlingsschutz denken: Für den Wasserabfluss ist es ratsam, unter dem Beet ein etwa 20 Zentimeter tiefes Loch zu graben und es dann mit Kies oder anderem sickerfreudigem Material zu befüllen. Direkt darüber solltet ihr zum Schädlingsschutz ein Wühlmausgitter oder ein wasserdurchlässiges Bodenvlies spannen. Solltet ihr kein Gitter zur Verfügung haben könnt ihr auch stabilen und engmaschigen (also maximal 1 cm dicken) Draht zurechtschneiden.
1. organische Schicht: Hartes Strauch- und Schnittgut
Auch für kleinere Anlagen, bei denen für Drainage und wegen hochliegenden Trögen bereits für Schädlingsschutz gesorgt ist, kann es dann ratsam sein, eine erste organische Schicht aufzulegen. Diese sollte vor allem aus härterem Strauch- und Schnittgut bestehen. Hier können sich also zurechtgeschnittene Äste oder auch Heckenreste bezahlt machen. Diese werden nur relativ langsam zersetzt, so dass die Energiereserven, die in dieser Schicht schlummern, erst zum Ende der Lebensdauer des Hochbeetes aufgebraucht werden. Weiterer Vorteil einer derartigen Schicht: Die Belüftung eures Beetes wird deutlich verbessert und es hält stabil!
Bei ausgewachsenen (also etwa 80 bis 90 Zentimeter hohen) Beeten werden meistens etwa 25 Zentimeter Höhe empfohlen. Bei kleineren/niedrigeren Exemplaren bedeutet dies umgerechnet, dass etwa ein Fünftel des Hochbeetes aus Strauch- und Schnittgut bestehen sollten.
2. organische Schicht: Rasen und weiches Schnittgut
Jetzt könnt ihr etwas schneller zersetzbares Material aufschichten. Dies bedeutet vor allem weicher Rasenschnitt. Auch nicht mit Pesitiziden behandelte Blumenreste, Stroh und Kleintierstreu können hier Verwendung finden.
Solltet ihr etwas Rasenausschnitt, sogenannte Soden, zur Verfügung haben, eignen sich diese mit dem Gras nach unten auch hervorragend für diese Schicht: Sie bietet lockere Belüftung und dient euren Pflanzen als schneller Nahrungsspender. Normalerweise sollte etwa ein Viertel des Hochbeetes aus Rasen oder ähnlichem Material bestehen.
3. organische Schicht: Kompost und anderes leicht zersetzbares Material
Je höher das Hochbeet wird, desto schneller müssen die Nährstoffe für eure Pflanzen verfügbar sein. Die nächste Schicht sollte also vergleichsweise schnell zersetzt werden können. Nutzt also groben Kompost, insbesondere aus Küchenabfällen, um eurem Projekt schnell Nahrung zu geben.
Auch Pferde- und Kuhmist können unter Umständen (auf dem Balkon würde ich davon eher abraten) verwendet werden. Normalerweise macht diese Kompostschicht ungefähr ein Fünftel des Hochbeetes aus.
4. organische Schicht: Nahrhafte, fertige Erde
All diese organischen Schichten werden im Laufe der Zeit zu Erde zersetzt und bieten euren Pflanzen dauerhaft wichtige Nährstoffe. Besonders sehr energieintensive Arten werden sich darüber freuen.
Damit ihr aber nicht erst warten müsst, bis unten Komposterde entstanden ist, solltet ihr das Beet zum Schluss mit fertiger Erde auffüllen. Das kann Umschichten von einem fertigen Komposthaufen bedeuten, ihr könnt aber auch herkömmliche Garten- und Pflanzenerde verwenden.
Besonders für langfristige Projekte empfehlenswert
Auf diese Art und Weise ist euer Hochbeet sehr lange mit Nährstoffen versorgt. Wenn ihr richtig beschichtet, sollte die Nahrungsversorgung mindestens 5 Jahre halten! Ein leichtes Einsacken des Beetes ist übrigens kein Grund zur Sorge: Dies ist normal, da das organische Material zu Erde verarbeitet bzw. von euren Pflanzen als Nährstoff aufgenommen wird. Sollte euch das stören, könnt ihr das Beet hin und wieder mit Pflanzen- oder Komposterde auffüllen.
Allerdings gibt es auch Gärtner, die lieber ausschließlich Erde verwenden. Und bei vielen kleineren Modellen mit Dach kann das auch sinnvoll sein: Besonders, wenn ihr euch eher der Pflanzenaufzucht widmet oder nur sehr kleine Tröge zur Verfügung habt, seid ihr wahrscheinlich besser damit beraten, ausschließlich Blumen-, Garten- oder Komposterde zu verwenden. Wenn ihr euer Hochbeet aber langfristig mit denselben Pflanzen nutzen wollt, lohnt sich bei entsprechendem Trog auch eine ausgeklügelte, organische Beschichtung!
Denn auch danach ist die zersetzte Erde hilfreich: Im Garten könnt ihr sie nämlich als wertvollen Humus weiterverwenden.
Hochbeete mit Dach Test & Empfehlungen 2023
Hochbeete sind mittlerweile viel mehr als nur ein Geheimtipp: In immer mehr Gärten und auch auf Balkons lassen sich diese Konstruktionen finden. Überdachte Modelle findet man aber noch vergleichsweise selten. Dennoch sind sie im Kommen – es gibt immer mehr Hersteller, die ganz verschiedene derartige Lösungen anbieten.
Damit ihr auch ein Modell findet, das zu euren Ansprüchen passt, habe ich mir angesehen, was es derzeit zu kaufen gibt und auf dieser Basis die 5 Hochbeete mit Dach, die mir am besten gefallen haben, ausführlich miteinander verglichen.
1. Palram Plant Inn
Mini Gewächshaus mit Hochbeet
Dieses Modell ist nämlich fast schon ein komplettes Gewächshaus. Es ist vollständig verkleidet, so dass ihr eure Pflanzen das ganze Jahr über in der Sonne wachsen lassen könnt. Dennoch ist für eine angenehme Optik gesorgt, denn das Plexiglas ist zwar etwas dünn, dafür aber auch vergleichsweise durchsichtig – ihr müsst eure Projekte also nicht verstecken! Dank des hochwertigen Stahlrahmens ist euer Anbau auch gegen Wind, Wetter und Nässe perfekt geschützt. Solltet ihr etwas Belüftung schaffen wollen, lassen sich die Fenster aber auch problemlos öffnen, so dass ihr das Plant Inn Hochbeet auch unter freiem Himmel betreiben könnt.
Das Hochbeet an sich hat eine gute Anbaufläche von etwas mehr als einem Quadratmeter. Für zusätzliche Wärmeisolierung sorgt eine Polycarbonat Verkleidung, die im Gewächshausbereich 4 Millimeter dick und untenrum sogar noch vulminöser bemessen ist. So dürftet ihr auch im Winter keine Probleme bekommen! Auch die Höhe des Gewächshaus Daches kann überzeugen, so dass auch etwas weiter nach oben gewachsene Pflanzen noch Platz finden. Diese ausgeklügelte Konstruktion hat im Vergleich zu anderen Modellen aber den Nachteil, dass die Montage doch etwas aufwendiger ist. Ein paar Stunden Aufbauzeit würde ich also auf jeden Fall mit einplanen.
Eher für kleine Projekte geeignet
Bevor ihr euch das Palram Plant Inn zulegt, solltet ihr euch allerdings darüber im Klaren sein, dass es sich nicht um ein besonders hohes Hochbeet handelt. Ihr könnt nämlich nicht den gesamten Beetkörper mit Erde ausfüllen – stattdessen verfügt das Modell über Tröge, die insgesamt 225 Liter fassen.
Für Blumen und kleinere Pflanzen ist das vollkommen ausreichend. Dann hilft euch auch, dass im unteren Bereich des Beetes viel Platz zum Abstellen von Utensilien zur Verfügung steht. Sollten eure Projekte aber viel Raum benötigen, dürfte ein anderes Modell eher für euch in Frage kommen.
Wenn ihr aber die Vorteile von Gewächshäusern und Hochbeeten miteinander kombinieren wollt, ist das Palram Plant Inn wirklich eine exzellente Wahl: Mit ihm könnt ihr eure Pflanzen in angemessener Höhe das ganze Jahr über gedeihen lassen!
Positiv
- hochwertiger Stahlrahmen und Polycarbonat Konstruktion
- sehr wetterfest, praktisch wind- und nässeundurchlässig
- mit praktischem Ablagefach
- Pflanzen sind trotz Gewächshaus gut sichtbar
- 4 Millimeter Dicke, exzellente Wärmeisolierung
Negativ
- Fenster vergleichsweise dünn
- etwas schwieriger Aufbau
- vergleichsweise geringes Füllvolumen
2. Westmann Hochbeet Store & Grow
Ebenfalls eine tolle Wahl ist das “Westmann Hochbeet Store & Grow”. Dabei handelt es sich um ein 1,44 Quadratmeter hohes Hochbeet mit einem sehr stabilen Gewächshaus-Aufsatz. So kannst Du deine Pflanzen fast wetterunabhängig gedeihen lassen.
Robuste Konstruktion
Die Konstruktion ist sehr robust. Das Hochbeet an sich besteht aus galvanisiertem Stahl und macht nicht nur optisch etwas her, sondern ist auch besonders kratz- und wetterfest.
Das Gewächshausdach aus Polycarbonat ist ebenfalls sehr hochwertig, für Komfort sorgen vor allem die verstellbaren Dachpaneele, mit denen Du einfachen Zugriff auf die Pflanzen hast und die Überdachung den Witterungsbedingungen und Wachstumsphasen anpassen kannst.
Sehr rückenfreundlich
Weiterhin sehr erfreulich ist die sehr rückenfreundliche Arbeitshöhe von 88 Zentimetern. Allerdings kann diese nicht komplett mit Kompostgut befüllt werden: Das Maximalvolumen beträgt um die 259 Liter, unter der Hochbeet Wanne findest Du stattdessen viel Stauraum. Für Komfort sorgt außerdem das integrierte Drainagesystem.
Gegen diese Option spricht vor allem der etwas schwierige Aufbau: In Erfahrungsberichten kritisieren eher viele Hobbygärtner, dass die Montage viel Zeit und Nerven gekostet hat.
Auch der Preis ist ziemlich hoch: Für kleinere Budgets sind andere Lösungen wahrscheinlich besser geeignet. Solltest Du jedoch eine möglichst stabile und komfortable Lösung suchen, können sich die Mehrkosten durchaus lohnen.
Positiv
- stabile Konstruktion
- Dachpaneele verstellbar
- rückenfreundliche Arbeitshöhe
- hervorragende Drainage
Negativ
- schwieriger Aufbau
- sehr teuer
3. JUWEL Hochbeet Timber Komplett-Set
Eine wirklich tolle und auch nachhaltige Lösung ist auch das “Juwel Hochbeet Timber Komplett-Set”. Zwar besteht es aus Kunststoff, dieses wurde allerdings zu einhundert Prozent aus recyceltem Material gewonnen.
Tolles modulares System
Die Verkleidung ist 5 Zentimeter dick und bietet deinen Pflanzen auch an kälteren Tagen gute Wärmeisolierung. Der Aufbau des Hochbeetes ist denkbar einfach: Dank Stecksystem kann auf Werkzeug größtenteils verzichtet werden, ohne dass die Stabilität der Konstruktion darunter leiden würde.
Mit gerade einmal 40 Zentimetern Arbeitshöhe ist dieses Paket zunächst nicht sonderlich rückenfreundlich, das Fassungsvermögen von 240 Litern spricht zudem gegen die Nutzung bei tief verwurzelten Pflanzen. Allerdings handelt es sich beim “Timber” Hochbeet um ein modulares System, das Du mit Zusatzkomponenten auf bis zu 4 Teile mit 80 Zentimeter Gesamthöhe erweitern kannst.
Aufgepasst beim Dach
Etwas schade ist allerdings das wohl nicht sonderlich robuste Thermohauben-Dach: Laut Langzeit-Erfahrungsberichten gerät es insbesondere bei starken Belastungen wie Schneefällen schnell an seine Grenzen.
Ansonsten ist das “JUWEL Hochbeet Timber Komplett-Set” aber ein wirklich tolles Paket, mit dem Du und deine Pflanzen bestimmt ihre Freude haben werden!
Positiv
- umweltfreundliches Material, recycelter Kunststoff
- modulares System, kann einfach erweitert werden
- kinderleichter Aufbau
- hervorragende Thermoisolierung
Negativ
- Dach wohl wenig belastbar
- als Zweiteiler niedrige Arbeitshöhe
4. Vitavia Gaia Jumbo HKP Hochbeet
Eine sehr interessante Option für platzbedürftige Pflanzen ist das “Vitavia Gaia Jumbo HKP Hochbeet”. Es kann praktisch vollständig mit Erde und Kompostgut befüllt werden, das maximale Volumen beträgt so stolze 700 Liter. Verwurzelungen sind also kein Problem!
Enormes Fassungsvermögen
Der Unterbau besteht dabei aus hervorragend verarbeitetem Zincalume, einer Aluminium-Zink-Mischung, die per Exolal-Verfahren veredelt und witterungsbeständig gemacht wurde. Dies dürfte für eine sehr langlebige Verweildauer in deinem Garten sorgen.
Mit über einem Meter Höhe ist das Dach dieses Modelle besonders großzügig bemessen. Auch sehr hoch wachsende Pflanzen finden so problemlos Platz. Die Verglasung besteht aus hochwertigen und robusten 4 Millimeter dicken HKP Hochkammerplatten.
Robuste Wahl
In Erfahrungsberichten wird dieses Modell vor allem als robuste Alternative geschätzt. Etwas weniger gut schneidet es beim Komfort-Faktor ab:
- Das Dach lässt sich so nicht sonderlich weit öffnen, ohne größere Arbeiten ist es deshalb schwierig, Kontakt zu den Pflanzen herzustellen.
- Die Arbeitshöhe ist etwas niedrig, für größer gewachsene Menschen können 66 Zentimeter doch eine Rückenbelastung darstellen.
Auch die Montage ist etwas schwierig, selbst handwerklich geübte Käufer brauchten ziemlich lange, um Hochbeet und Dach zusammenzubauen. Ist diese Arbeit erst einmal erledigt, kannst Du dich aber auch über eine hochwertige, volumenreiche und robuste Lösung freuen.
Positiv
- stabile Alu-Konstruktion mit HKP Dach
- sehr hohe Dachkonstruktion, ideal für nach oben schießende Pflanzen
- kann komplett befüllt werden, riesiges Fassungsvolumen
Negativ
- Dach lässt sich nur schwierig öffnen
- nicht sehr rückenfreundlich
- umständliche Montage
5. Haxnicks Vigoroot Pflanz-Hochbeet Easy
Es muss aber nicht immer das ganz große Hochbeet sein: Insbesondere für Urban Gardening oder die Terrasse sind oft kleine, smarte Lösungen eine deutlich bessere Wahl. Eine sehr beliebte Option ist hier das “Haxnicks Vigoroot Pflanz-Hochbeet Easy”.
Schönes & nachhaltiges Mini Hochbeet
Es fällt nicht nur durch seine moderne, schicke Optik auf, sondern überzeugt auch durch Nachhaltigkeit: Es besteht aus komplett recyceltem Material, genauer ehemaligen PET Flaschen und Textilgewebe.
Praktischer Nebeneffekt dieser Mischung: Sobald die Pflanzen das Gewebe erreicht haben, werden sie aufgehalten. Das regt die Wurzeln zu weiterem Wachstum an, sie verfestigen sich schneller, wachsen stabiler und sind weniger anfällig gegen viele Krankheiten.
Erstaunliche Arbeitshöhe
Ebenfalls erfreulich: Das Hochbeet verfügt über ein 5 Liter fassendes integriertes Bewässerungssystem, das deine Pflanzen zeitversetzt mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt.
Gegen Witterung und für geschütztes Wachstum ist das Hochbeet mit einem abnehmbaren Polyethylen-Dach versehen. Laut Erfahrungsberichten handelt es sich dabei allerdings um keine sonderlich robuste Variante. Sehr erfreulich ist allerdings die sehr rückenfreundliche Arbeitshöhe von ca. 105 Zentimetern.
Solltest Du also kleine Projekte verfolgen, ist das ca. 34 Liter fassende “Haxnicks Vigoroot Pflanz-Hochbeet Easy” eine schicke, innovative und empfehlenswerte Idee. Erfreulicherweise ist das Modell auch noch ziemlich günstig.
Positiv
- aus recyceltem Material, intelligentes Kunststoffgewebe
- integriertes Bewässerungssystem
- moderne, schicke Optik & angenehme Arbeitshöhe
- günstiger Preis
Negativ
- nur für sehr kleine Projekte geeignet
- Abdeckung wohl nicht sonderlich hochwertig
Mein Testsieger
Hochbeete mit Dach gibt es in vielen Varianten, so dass es schwierig ist, einen klaren Favoriten zu benennen. Als wirklich tolle Rundum Lösung hat mich aber am meisten das Palram Plant Inn überzeugt. Was den Funktionsumfang angeht, ist dieses Hochbeet nämlich fast unschlagbar:
Mit ihm kauft ihr nicht nur eine gute Umgebung für eure Pflanzen, sondern gleich ein ganzes Mini Gewächshaus! So habt ihr sowohl an heißen als auch an kalten Tagen optimale Bedingungen, sofern ihr mit dem etwas geringen Füllvolumen leben könnt!
Die Vorteile
Schnelleres Gedeihen eurer Pflanzen
Hochbeet und Dach – das ist eine optimale Mischung, um eure Pflanzen schneller gedeihen zu sehen! Eine Etage höher können sie nicht nur von einer nährstoffreichen organischen Erde Kompost Mischung profitieren, sondern liefert euren Projekten auch noch um einiges mehr Wärme als im Erdboden. So kann der Wachstums Blüte Zyklus in vielen Fällen um Wochen verkürzt werden – ihr dürft euch also auf eine häufigere und bessere Ernte freuen.
Ein transparentes Dach sorgt im Freien nicht nur dafür, dass ihr die Wasserzufuhr selbst regulieren und Staunässe durch Regen vermeiden könnt: Auch die Lichtzufuhr wird optimal beeinflusst! Die Pflanzen werden das ganze Jahr über mit ausreichend Sonne versorgt, UV-beständiger Kunststoff verhindert außerdem Risse, Verbrennungen und weitere Schäden an den kleinen grünen Zöglingen.
Optimaler Witterungsschutz
Außerdem könnt ihr mit einem überdachten Hochbeet viel Ärger aus dem Weg gehen. Neben übermäßiger Sonnenbestrahlung, Kälte und Regen kann auch zu viel Wind zum Feind eurer Pflanzen werden. Mit einem überdachten Hochbeet ist es nicht mehr nötig, den Garten ins Haus zu verlegen, um optimale Ergebnisse zu erzielen: Euer Beet ist gegen fast jede Wetterlage gewappnet und eure Pflanzen können ungestört gedeihen.
Perfekter Schutz gegen viele Schädlinge
Auch gegen Schädlinge sind Pflanzen im Hochbeet um einiges geschützter: So haben es nicht nur Schnecken schwerer, an die von ihnen geliebten Blätter zu kommen, auch Nager und andere Plagegeister kommen in größeren Höhen schlechter zum Zuge. Ohne zu drastischen Maßnahmen wie Fallen oder Chemie zu greifen, könnt ihr so ganz natürlichen Schädlingsschutz betreiben. Und ein Dach hilft dabei ungemein: Besonders im geschlossenen Zustand werden eure Pflanzen so fast hermetisch abgeriegelt, ohne dass es ihnen an Licht oder Belüftung mangelt! Weiterhin von Vorteil: Besonders junge Pflanzen werden auch vor Vögeln geschützt.
In fast allen Größen erhältlich
Und diese Vorteile könnt ihr eigentlich in allen Größen genießen. Denn egal, ob Mini Lösung oder fast schon ausgewachsenes Gewächshaus, ob indoor oder outdoor – es gibt mittlerweile einen wirklich großen Markt an hochwertigen Hochbeeten mit einem Dach! So müsst ihr auch bei größeren Projekten nicht mehr auf Bodenhöhe bleiben, sondern könnt angenehm, abgesichert und beschleunigt gärtnern!
Die Nachteile
Behindert die Sicht auf eure Pflanzen
Alles gute Gründe für ein Hochbeet mit Dach. Es gibt aber auch ein paar Punkte, die vielleicht gegen so eine Lösung sprechen. Der erste ist eher ästhetischer Natur: Denn ein überdachtes Hochbeet lässt eure Pflanzen zwar um einiges besser und schneller wachsen, eine Augenweide sind sie aber leider nicht. Die Sicht auf das Beet wird durch das Dach nämlich doch etwas begrenzt – besonders, wenn das Dach aus eher milchigem Kunststoff besteht. Wenn euch Optik wichtiger ist als Ertrag könnte also ein nicht überdachtes Modell sinnvoller sein.
Für hoch gewachsene Projekte nur bedingt geeignet
Und auch ganz große Projekte gelangen mit einem Dach irgendwann an ihre Grenzen: Besonders einige Blumenarten mögen es nämlich, wirklich in die Höhe zu schießen – stoßen sie sich aber an der Decke, wird diesem Spaß schnell ein Ende gesetzt. Dann heißt es umtopfen oder das Dach öffnen – in beiden Fällen könnt ihr dann die Vorteile dieser Bauart nicht mehr ausspielen.
Oft nur schwierig erweiterbar
Viele Hochbeete sind dank Zusatzwänden gut erweiterbar – das wird euch besonders dann freuen, wenn ihr gerne flexibel gärtnert. Bei dieser speziellen Art von Hochbeeten ist das aber normalerweise leider nicht möglich – denn das Dach ist auf die Maße des Beetes zugeschnitten. Wenn ihr flexible Hochbeete überdachen wollt, bleibt euch dann wahrscheinlich nur, auf ein zusätzliches Gewächs- oder Tomatenhaus zu setzen.
Oft nur schwierig erweiterbar
Und auch der Preis könnte gegen ein überdachtes Hochbeet sprechen: Die Hersteller lassen sich so einen Aufsatz schließlich bezahlen. Wenn ihr nur ein niedriges Budget habt, kann es also gut sein, dass ihr auch ohne Dach auskommen könnt. Solltet ihr aber schnell und einfach euren Ertrag erhöhen wollen, sind die Zusatzkosten wohl eine gute Investition.
Darauf solltest Du vor dem Kauf achten:
Die optimale Dachform für euer Vorhaben
Hochbeete mit Dach haben viele Vorteile – es wundert also nicht, dass man sie immer häufiger in Gärten antrifft. Allerdings ist fast jedes Modell unterschiedlich, so dass ich euch vor dem Kauf darüber im Klaren sein solltet, ob ein Exemplar auch zu euch passt. Das erste Kriterium sollte dabei wohl das Dach an sich sein, denn hier gibt es verschiedene Konstruktionsformen, die alle unterschiedlichen Zwecken dienen:
Hochbeete mit Gewächshaus Dach sind die größte verfügbare Lösung. Dabei handelt es sich um Aufsätze, die das Beet vollständig abdecken. Eure Pflanzen befinden sich so praktisch in einem Treibhaus. Derartige Lösungen sind vergleichsweise teuer und auch die Montage ist etwas mühsam. Allerdings könnt ihr mit so einem Modell auch wirklich frei und effizient gärtnern.
Hochbeete mit Thermo- oder Abdeckhaube sind eine etwas kleinere Möglichkeit, euren Pflanzen ein Dach zu spendieren. Anders als ein Gewächshaus verfügen diese Modelle über keine Seitenwände, das Dach ähnelt eher einer Glocke, ihr könnt es also auch abnehmen. Derartige Lösungen sind vergleichsweise effizient und oft um einiges günstiger als Gewächshäuser, meistens aber auch weniger stabil und, was die Höhe angeht, begrenzter.
Hochbeete mit Frühbeet Aufsatz wiederum sind vor allem dann eine gute Wahl, wenn ihr ein Modell sucht, das ihr praktisch ausschließlich für die Pflanzenaufzucht verwendet. Sie sorgen in der Frühphase für ein fast optimales Wärmemanagement, sind aber für ausgewachsene Pflanzen meist ungeeignet – dann müsst ihr das Dach abnehmen oder euch ans Umtopfen machen.
Ein Material, das zu eurem Garten passt
Auch überdacht sind Hochbeete aus allen gängigen Materialien erhältlich:
Metall ist sehr witterungsbeständig, kann aber bei Rostschäden dennoch wartungsintensiv werden. Derartige Hochbeete eignen sich besonders dann, wenn ihr einen stabilen Rahmen sucht und euch Funktionalität wichtiger ist als Optik.
Kunststoff ist sehr wetterfest da es weder rostet noch verrottet. Optisch ist es ein sehr flexibles Material – Kunststoff Hochbeete sind so auch als Holz oder Ziegelimitation erhältlich. Je nach Verarbeitung kann es aber trotzdem hin und wieder zu Materialschäden kommen, die sich dann nur schwierig beheben lassen – bis dahin ist Kunststoff aber eine gute Wahl, wenn es euch um Pflegeleichtigkeit und Design geht.
Holz wiederum ist wohl das natürlichste Material – nicht nur, was die Optik angeht, sondern auch hinsichtlich des Herstellungsprozesses. So sind Holz Hochbeete wohl die nachhaltigste Art und Weise, zu gärtnern. Auch das rustikale Design spricht oft für dieses Material. Nachteilig ist hingegen, dass Holz vergleichsweise schnell verrottet und besonders im Freien ziemlich anfällig für Schädlinge wie einige Käfer- und Pilzarten ist.
Je nachdem, wie euer Garten gestaltet ist und welche Prioritäten ihr setzt, kann also ein anderes Material in Frage kommen.
Die richtige Arbeitshöhe
Gehört ihr auch zu denjenigen, die sich vor allem wegen der angenehmen Arbeitshöhe für ein Hochbeet interessieren? Dann solltet ihr hier besonders auf die Höhenmaße schauen, denn manche Exemplare sind um einiges rückenfreundlicher als andere. Solltet ihr eher klein sein, dürfte eine Arbeitshöhe von etwa 70 bis 80 Zentimetern schon deutliche Erleichterung bringen. Wenn ihr größer gewachsen seid, solltet ihr aber am besten auch ein ziemlich hohes Modell wählen – hier würde ich eher zu 80 bis 90 Zentimetern raten.
Eine großzügig bemessene Anbaufläche
Hochbeete mit Dach lassen sich leider nur schwierig erweitern – deshalb ist es für euch wichtig, dass ihr euch vor dem Kauf im Klaren darüber seid, wie viel Arbeitsfläche ihr benötigt. Dafür würde ich den Platzbedarf eurer Pflanzen (und den verfügbaren Platz für euer Hochbeet) im Vorfeld mit einem Maßband abmessen und dann dementsprechend zu entscheiden. Solltet ihr planen, eure Pflanzenmenge in Zukunft zu erhöhen, würde ich, um auf Nummer sicher zu gehen, sogar ein bisschen mehr Fläche einkalkulieren.
Passendes Füllvolumen für eure Projekte
Und auch das Füllvolumen solltet ihr nicht vernachlässigen: Dieses bezeichnet, wie viel Erde oder anderes biologisches Material in euer Hochbeet passt. Das ist besonders dann wichtig, wenn eure Pflanzen auch tiefere Wurzeln schlagen. Dann sollten möglichst viele Liter in euer Hochbeet hineinpassen. Solltet ihr euer Beet eher für kleinere Projekte planen oder nur zur Pflanzenaufzucht nutzen, kann aber auch ein Mini Modell angebracht sein.
Das Einsatzgebiet: Garten oder Terrasse/Balkon?
Natürlich ist es auch wichtig, wo ihr euer Hochbeet aufbauen wollt. Es gibt nämlich sowohl Modelle, die für die Outdoor Nutzung, also direkt im Garten, geeignet sind als auch welche, die für das Aufstellen auf der Terrasse oder auf dem Balkon konzipiert sind. Erstere haben normalerweise ein sehr großes Volumen – sie sind nämlich meistens nach unten offen und können so komplett befüllt werden – ihr solltet dann aber auch an einen Bodenschutz gegen Schädlinge denken, z.B. ein Wühlmausgitter.
Hochbeete für die Terrasse oder den Balkon sind meistens kleiner und können nicht komplett befüllt werden. Sie verfügen nämlich über Tröge, die ein bisschen wie Blumenkübel wirken. Dafür stehen euch bei diesen Beeten aber oftmals auch integrierte Ablagelösungen für Gartenutensilien zur Verfügung.
Fazit
Hochbeete sind eine tolle und intelligente Möglichkeit, euren Pflanzen etwas Gutes zu tun. Aufgrund der starken Wärmeisolierung und, wenn ihr organisches Material für die Befüllungs nutzt, extrem hohen Nährwerten könnt ihr Wachstum und Blüte beschleunigen, während gleichzeitig eure Ernte optimiert wird.
Nicht nur für junge Pflanzen sinnvoll können dann Hochbeete sein, die als Zusatzfeature über ein Dach verfügen. Und egal, ob Frühbeet, Thermohaube oder ausgewachsenes Gewächshaus, ob für den Balkon oder für den Garten – es gibt viele smarte Lösungen, mit denen ihr auch überdacht in größeren Höhen gärtnern könnt.
Quellen:
- Hochbeete mit Dach gibt es aus allen möglichen Materialien – welches für euch das richtige sein könnte, hängt von vielen Faktoren ab, wie dieser Info-Beitrag von gartenfrosch.com zeigt.
- Die richtige Befüllung eines Hochbeetes kann besonders bei kleineren Modellen eine ziemliche Herausforderung sein. Wie es euch dennoch gelingt, könnt ihr auch in diesem Artikel von mein-schoener-garten.de nachlesen.
- Auch mit einem Dach über dem Kopf gibt es bestimmte Zeiten, die sich für den Anbau von verschiedenen Pflanzen besonders empfehlen. Welche diese sind und was ihr dabei beachten müsst erfahrt ihr beim schweizerischen Coop Bau und Hobby Ratgeber.