Ein gepflegter Rasen ist ein Schmuckstück für jeden Garten. Rasensand kann dabei helfen, den Rasen gesund und vital zu halten.
Doch welcher Sand eignet sich am besten für die Rasenpflege?
In diesem Artikel werden die fünf besten Rasensande verglichen und Tipps gegeben, wie man Sand am besten für die Rasenpflege einsetzt.
Die besten Rasensand Mischungen in 2023
Rasensand ist eine willkommene und bei manchen Bodenarten sogar notwendige Ergänzung der Rasenpflege. Doch einfach nur zu einem beliebigen Sack greifen ist nicht zielführend: Denn fast jeder Rasensand hat andere Eigenschaften. Ein Produkt, das dem einen unter euch also gefällt, kann für den anderen eine herbe Enttäuschung sein.
Deshalb dachte ich mir, dass es ganz gut wäre, ein bisschen Ordnung hineinzubringen. Ich habe mir also den Markt etwas genauer angesehen und dann die 5 Rasensand Sorten, die mir am besten gefallen haben, miteinander verglichen. So wisst ihr ganz genau, was ihr von den jeweiligen Produkten erwarten könnt.
Baumgrün Sepu Rasensand
Gute Feinverteilung und günstig
Als Ausgangsmaterial für den Sepu Sand wird Zeolith verwendet. Diesem Mineral werden nicht nur entgiftende Qualitäten nachgesagt, es ist auch gut dazu geeignet, Wasser zu binden! So kann dieses Produkt von Baumgrün dazu beitragen, die Grünfläche auch nach Starkregen robust erscheinen zu lassen.
Ansonsten verzichtet Baumgrün größtenteils auf andere Zusatzstoffe. Dies hat den Vorteil, dass der Sand sehr schonend ist und keine größeren Schäden verursachen kann. Ein kleiner Nachteil ist aber auch, dass dieses Produkt nur wenig zusätzlichen Nährwert für den Rasen hat. Ihr solltet also weiter zu einem guten NPK Dünger greifen, um das Ergebnis zu optimieren.
Die Verteilung des Sepu Sandes macht überhaupt keine Probleme. Besonders im Streuwagen ist es eine Wonne, mit dieser Sorte zu arbeiten, denn im Schnitt ist ein Körnchen weniger als einen Millimeter dick. Feinarbeit ist also sehr gut möglich!
Und auch der Preis kann überzeugen: Dieses Produkt gehört nämlich bei ziemlich guter Ergiebigkeit zu den günstigeren Sandsorten auf dem Markt. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis kann man also nicht meckern, im Gegenteil!
Somit ist der Sepu Sand von Baumgrün eine gute und günstige Lösung ohne großen Schnickschnack, die sich eigentlich für jeden Garten eignet!
Positiv
- sehr hochwertiger Zeolith Sand
- sehr feinkörnig
- günstiger Preis
Negativ
- kaum Nährwert für den Rasen
Hauert Cornufera LawnSand
Es kann aber auch sein, dass ihr gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollt. Besonders, wenn ihr einen wirklich feinen Rasen englischer Art sucht, bietet sich ein Top Dressing Sand an, der auch noch eine gute Nährwirkung hat. Und keine Sorge, auch für diesen Fall gibt es gute Lösungen. So kann ich z.B. eine alte Rezeptur aus England empfehlen: Die Rede ist vom Cornufera LawnSand von Hauert!
Für Freunde englischen Rasens
Denn wenn ihr wirklich viel in euer Grün investieren wollt, bietet dieser Sand optimale Voraussetzungen: So enthält er Stickstoff, Schwefel und Eisen – also Elemente, die für ein gesundes Wachstum unverzichtbar sind! Ihr kauft also nicht nur einen Rasensand, sondern auch eine Ergänzung zu eurem normalen NPK Rasendünger.
Manuell ist der Cornufera Sand gut zu verteilen. Bei der Nutzung eines Streuwagens kann die etwas ungleichmäßige Körnung aber ein Problem darstellen. Denn die Textur unterscheidet sich doch erheblich: Von feinen Körnern mit dem Ausmaß eines halben Millimeters bis hin zu ziemlich großen 4 Millimeter Brocken ist da fast alles dabei.
Der Mehrwert, den der Hauert LawnSand bieten kann, ist also groß. Ihr solltet aber auch sehr vorsichtig mit ihm umgehen. Denn unsachgemäße Handhabung (ich empfehle deshalb auch unbedingt, beim manuellen Verteilen Handschuhe zu tragen) kann auch euch und euren Garten schädigen – außerhalb des Rasens können dann z.B. hässliche Flecke die Folge sein.
Überhaupt nichts zu Meckern gibt es bei der Ergiebigkeit: Der LawnSand kommt mit gerade einmal 100 Gramm pro Quadratmeter aus, so dass ihr mit einem 25 Kilogramm Sack ziemlich weit kommt!
Das hat allerdings auch seinen Preis: Denn ein Schnäppchen ist der Cornufera leider nicht. Wenn ihr aber bereit seid, etwas in die Rasenpflege zu investieren, dann lohnt sich der Kauf!
Positiv
- gute Düngewirkung
- einfach zu verteilen
- sehr ergiebig
Negativ
- etwas ungleichmäßige Körnung
- kann bei unsachgemäßer Handhabung Schäden verursachen
- ziemlich teuer
Floragard Rasensand
Feiner Basissand fürs Grün
Auf einen großen Nährwert müsst ihr mit diesem Sand zwar verzichten – er besteht größtenteils aus Quartz, so dass ihr auf jeden Fall zusätzlichen Dünger braucht – dafür überzeugt der Floragard aber durch seine einfache Anwendbarkeit: Er gehört zu den feinkörnigsten Sorten überhaupt, so dass auch die Feinverteilung keine Probleme macht! Besonders im Streuwagen liefert er ein sauberes, gleich verteiltes Bild. Da der Floragard Rasensand weitgehend naturbelassen ist, wirkt er zudem sehr schonend.
Für größere Rasenflächen ist dieser Sand aber nur bedingt geeignet. Denn extrem ergiebig ist er leider nicht. Im Durchschnitt müsst ihr pro Quatdratmeter mehr als ein Kilo aufwenden – bei wirklich ausladenden Wiesen würde ich deshalb eher zu einem anderen Produkt raten.
Für den normalen Hausrasen dürfte das aber nur selten ein Problem darstellen. Und dann ist der Rasensand von Floragard eine wirklich gute Basislösung!
Positiv
- sehr feine Körnung
- gut verteilbar
- schonende Wirkung auf den Rasen
Negativ
- vergleichsweise unergiebig
- keine große Nährwirkung
Plantop Rasensand
Es kann aber auch sein, dass euch ein besonders starker Rasen sehr am Herzen liegt. Für diesen Fall solltet ihr darauf achten, dass die Graswurzeln stark wachsen. Und dann bietet sich ein Produkt einer Firma aus Bayern an: Der Plantop Rasensand ist nämlich wie geschaffen für starke, strapazierfähige Grünflächen!
Starker, kräftiger Rasen von der Wurzel an
Denn diese Sandsorte ist mit einem Wurzelaktivator versehen. Dies bedeutet, dass ihm insbesondere Kalzium und Magnesium beigefügt wurden – beides unverzichtbare Nährstoffe für ein gesundes Wurzelwachstum! In Verbindung mit Rasenkalk können diese Inhaltsstoffe außerdem dazu führen, dass der pH Gehalt des Bodens so ausgeglichen wird, dass die Rasensamen optimale Wachstumsbedingungen vorfinden.
Die Textur des auf Dolomit basierenden Plantop Sandes ist zwar in Ordnung, aber im Vergleich zu anderen Produkten doch etwas grobkörnig. Ein Sandkorn ist normalerweise über einen Millimeter dick – wenn ihr es feiner mögt, solltet ihr lieber zu einem anderen Mittel greifen. Ebenfalls ein bisschen mau ist die Ergiebigkeit dieses Helfers. Denn pro Quadratmeter müsst ihr im Normalfall schon um die zwei Kilogramm Sand aufbringen – bei größeren Flächen heißt es dann viele Säcke kaufen.
Das kann sich aber, wenn ihr auf starke Wurzeln aus seid, dennoch lohnen: Denn der Plantop Rasensand ist nicht nur schonend-nahrhaft, sondern auch vergleichsweise günstig! So könnt ihr mit relativ wenig Geld zu einem starken, belastbaren Rasen beitragen.
Positiv
- mit Wurzelaktivator
- ausgleichende Wirkung auf den pH.Wert
- sehr günstiger Preis
Negativ
- etwas grobkörnig
- sehr unergiebig
Westland Lawn Sand
Oder habt ihr besonders viel mit Moos zu tun? Wenn ihr Wert auf einen wirklich gepflegten grünen Teppich legt, ist das natürlich ein Albtraum, denn man vermeiden möchte. Für diesen Fall könnte ein Top Dressing Produkt aus England in Frage kommen: Denn auf der Insel schwören viele Hobbygärtner auf den Lawn Sand von Westland.
Kleines Wunder gegen Moos
Denn wenn Moos euch terrorisiert, bietet dieses Westland Produkt schnelle Hilfe: Die Mehrzahl der Kunden ist wirklich fasziniert von der schnellen Wirkung, die dieser Sand dann hat. Da diese Sorte zudem mit Stickstoff und Eisen angereichert ist, hat sie außerdem einen wohltuenden Nähreffekt und lässt sich gut als Ergänzung zu NPK Düngern verwenden. Dementsprechend solltet ihr aber auch bei Dosierung und Handhabung vorsichtig sein. Denn die enthaltenen Stoffe können ansonsten schon zu Problemen führen und z.B. eure Gartendeko beflecken.
Bei der Effizienz ist der Westland Lawn Sand ganz oben mit dabei: Denn mit etwa 100 Gramm könnt ihr schon einen Quadratmeter versorgen. Ganz oben liegt aber leider auch der Preis: Wenn man bedenkt, dass ein Sack gerade einmal 8 Kilogramm enthält, spielt der Westland Lawn Sand dort nämlich in wirklich höheren Ligen.
Wenn ihr euch aber regelmäßig mit Moos rumplagen müsst, dann macht es durchaus Sinn, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Denn besonders gegen diese Plage ist der Westland Lawn Sand ein fast perfekter Helfer!
Positiv
- mit Stickstoff und Eisen angereichert
- besonders gegen Moosbildung wirksam
- sehr effizient
Negativ
- nicht sehr schonend, kann bei falscher Nutzung zu Schäden führen
- sehr hoher Preis
Mein Rasensand Testsieger
Der beste Rasensand ist für mich der Sepu Sand von Baumgrün. Für einen ziemlich schmalen Taler erhaltet ihr mit diesem nämlich nicht nur ein schonendes Produkt ohne viele Zusätze, sondern auch eine wirklich gute Wirkung auf das Grün!
Wenn ihr also auf zusätzlichen Düngeeffekt verzichten könnt, ist dieser Zeolith Sand eine sehr gute Wahl!
Rasensand Kaufberatung
Nährstoffgehalt
Es gibt Sandsorten, die eigentlich nur aus Körnern bestehen. Diese naturbelassenen Varianten eignen sich besonders für eine Basisversorgung.
Top Dressing Produkte bieten aber nich mehr: So könnt ihr dann z.B. einen Sand wählen, der mit Kalzium oder Magnesium angereichert ist. Es ist aber auch möglich, zu Sanden mit Düngergehalt zu greifen, die das Wachstum noch einmal beschleunigen können.
Körnung
Die Körnung besagt, wie viele Millimeter dick ein Sandkorn ist. Für eine sehr feine Verteilung (besonders mit dem Streuwagen) empfiehlt sich dann ein möglichst dünner Sand, der dann gleichmäßig abgegeben wird.
Ein Korn ist dann im Idealfall weniger als einen Millimeter groß. Wenn es euch reicht, den Sand grob zu verteilen, dann kann aber auch eine etwas dickere Sorte für euch in Betracht kommen.
Ergiebigkeit
Unterschiedliche Sandsorten können eine ganz verschiedene Ergiebigkeit aufweisen: So gibt es einige Mischungen, die mit gerade einmal 100 Gramm Sand pro Quadratmeter auskommen.
Andere Produkte, meist naturbelassene, sind weniger ergiebig und brauchen oft weit mehr als ein Kilo pro Quadratmeter. Dann müsst ihr mehr Säcke schleppen, diese Varianten sind aber auch oft etwas günstiger als sehr ergiebige Sande.
Besonders bei lehmigen Böden angebracht
Lehmböden machen es dem Gras nicht einfach. Zwar wächst es auch unter derartigen Bedingungen, danach wird es aber komplizierter. Denn nicht nur sprießen die Grashalme meist eher unregelmäßig, auch starker Regen kann die Grünfläche dann ziemlich strapazieren und sogar dauerhaft schädigen.
Dies liegt an einem Phänomen, das Fachleute Staunässe nennen. Je mehr Lehm der Boden hat, desto schwieriger läuft das Wasser ab. Es staut sich kurz unter der Oberfläche und kann nicht weiter heruntersickern. Die Folge: Die Bewässerung wird erschwert, unter Umständen beginnen die Graswurzeln sogar, zu faulen. Unter diesen Umständen ist es wirklich schwierig, einen feinen, gepflegten Rasen zu erhalten.
Sauberer, feiner Sand speziell für den Rasen
Rasensand kann dabei helfen, unter anderem dieses Problem in den Griff zu bekommen. Warum, das erkläre ich euch noch später. Anders als andere Sandsorten wie z.B. Bausand sind für den Rasen optimierte Produkte besonders rein und fein. So müsst ihr euch keine Sorgen um Ablagerungen oder sogar Schadstoffe machen, die in einigen minderwertigen Sandmischungen enthalten sind.
So bleibt euer Rasen ungestört und kann sich um einiges besser entfalten. Aber wann sollte man mit dem Sanden beginnen? Und wie geht der Prozess dann vonstatten?
Wie verwendet man Rasensand?
Normalerweise ist der richtige Zeitpunkt für das Sanden der Rasenfläche entweder der Frühling oder der Herbst, also kurz vor oder nach der Winterruhe. Die meisten Fachleute empfehlen, die erste Sandkur im Frühjahr durchzuziehen.
Um dem Grün Platz zum Atmen zu geben und es von Filz zu befreien, solltet ihr den Rasen in einem ersten Schritt auf etwa 3 Zentimeter heruntermähen und dann vertikutieren. Anschließend geht es dann darum, den Sand richtig in den Boden einzuarbeiten. Hierfür empfiehlt sich ein weiterer Arbeitsschritt, nämlich die Nutzung eines Rasenlüfters.
Das sind manuell betriebene oder motorisierte Geräte, die kleine Löcher in den Boden einstanzen, die dann wiederum vom Sand gefüllt werden. Wenn ihr den Sand nämlich einfach nur auf das Grün streut, gerät es nur schwer in den Untergrund und weht außerdem schnell weg.
Bei der Verteilung des Rasensandes gilt dann: Nicht übertreiben! Denn wenn die Sandschicht zu dick wird, kriegt das Gras auch wieder Probleme. Verteilt ihn also so, wie der Hersteller es empfiehlt.
Bei geringem Lehmgehalt solltet ihr euch dabei an der Minimaldosierung orientieren, bei sehr schwierigem Geläuf kann es aber auch die maximale Menge sein. Das Verstreuen muss dabei sehr gleichmäßig erfolgen. Ihr braucht also Fingerspitzengefühl oder – noch besser – einen Streuwagen, mit dem ihr den kompletten Rasen ablaufen könnt.
Etwa 10 bis 14 Tage nach dem Sanden solltet ihr dann noch etwas Rasendünger verarbeiten, um das Wachstum der Grashalme zu unterstützen. Neben klassischem Rasensand gibt es dabei auch sogenannte Top Dressing Präparate. Das sind Sandmischungen, die auch noch Nährstoffe und Düngemittel enthalten und den Effekt verstärken. Bei der Handhabung derartiger Produkte empfehle ich euch aber, Handschuhe zu tragen, da die enthaltenen Düngemittel auch hautreizend wirken können.
Die Vorteile
Bessere Drainage
Der Hauptgrund, warum die meisten Gärtner bei lehmigen Böden Rasensand verwenden, ist die bessere Drainage: In den Boden eingearbeitet lässt der Sand nämlich Wasser besser und schneller absickern.
Staunässe, Fäulnis und Rasenkrankheiten sind dann um einiges unwahrscheinlicher und euer Rasen wird deutlich gestärkt!
Optimale Belüftung
Auch die Belüftung profitiert vom Sanden: In Verbindung mit dem Vertikutierer sorgen die Körner dafür, dass der normalerweise sehr verschlossene Lehmboden aufgelockert wird.
Eure Grashalme können so besser atmen und wachsen. Das Grün wirkt so nicht nur satter, sondern auch gesünder: Denn mit viel Luft kommen auch schädliche Einflüsse wie Moos schlechter zur Geltung.
Ebener Rasen
Mit Rasensand könnt ihr aber auch etwas für die Beschaffenheit eurer Grünfläche tun: Denn lehmhaltiger Boden, der nur schwer zu bearbeiten ist, wirkt meist ziemlich uneben.
Das Sanden kann dagegen helfen: Der Untergrund wird geglättet, so dass das Gras nicht nur fester und dichter wirkt – ihr könnt euch dann auch ohne große Angst, sofort zu stolpern oder umzuknicken, über die Wiese begeben!
Die Nachteile
Kurzfristig verändertes Rasenbild
Rasensand hat also bei Lehmböden viele Vorteile. Es gibt aber auch einen kleinen, kurzfristigen Nachteil: Denn nachdem der Sand in den Boden eingearbeitet ist, wirkt der Rasen zunächst, na wie soll man sagen, sandig.
Bei Top Dressing Mitteln kann auch eine wenige Tage andauernde Verfärbung des Grüns auftreten. Nach kurzer Zeit dürften diese Erscheinungen aber verschwunden sein und euer Gras ist langfristig gestärkt!
Fazit
Ein Lehmboden ist nicht immer einfach und bereitet besonders Rasenliebhabern immer wieder Probleme: Besonders die schwierige Durchlüftung und der nur schleppende Wasserabfluss, der immer wieder zu Staunässe führt, sind dann Herausforderungen.
Doch keine Bange: Ein schwieriger Untergrund bedeutet nicht automatisch, dass ihr auf englischen Rasen verzichten müsst.
Denn wenn ihr ein bis zweimal im Jahr zu Rasensand greift, könnt ihr auch auf hartem Geläuf einiges bewirken!
Quellen:
- Auf Plantopedia.de findet ihr einen sehr interessanten und ausführlichen Artikel zum Thema Rasen sanden.
- Nicht immer solltet ihr zum Sand greifen: Wann eine derartige Behandlung sinnvoll ist, zeigt z.B. dieser Info Text des Wochenblatts für Landwirtschaft und Landleben.