Klee kann sehr nützlich sein, hat für viele Gärtner aber auf Gebrauchs- und Zierrasen nichts verloren. Statt auf Vertikutieren oder Umgraben zu setzen, solltest Du dich aber zunächst eher mit den Ursachen für einen übermäßigen Befall auseinandersetzen.
Oft steckt nämlich ein Nährstoffmangel dahinter. Profis versuchen es daher zunächst mit einer speziellen Form des Rasendüngens.
Zentral für die Klee Bekämpfung ist vor allem die Stickstoffversorgung. Damit Du weißt, welche Präparate dir dabei helfen können, findest Du jetzt meine Auswahl der besten Rasendünger gegen Klee.
Die besten Rasendünger gegen Klee im Überblick
Bester Stickstoff Rasendünger gegen Klee: TerraDormi Profidünger mit Stickstoff
Bester Anti Klee Bio Rasendünger: Oscorna Horn Dünger
Rasendünger Testsieger mit Unkrautvernichter gegen Klee: Wolf-Garten 2-in-1 Unkrautvernichter plus Rasendünger
1. TerraDormi Profidünger mit Stickstoff
Bester Stickstoff Dünger
Wenn Du etwas speziell gegen Klee suchst, rate ich dir zum “TerraDormi Profidünger mit Stickstoff”.
Mit einem Stickstoffgehalt von über 50 Prozent wird er auch gerne von professionellen Greenkeepern eingesetzt.
Pro
- enormer Stickstoffgehalt gegen Klee
- kann bereits sehr früh eingesetzt werden
- stärkt den Rasen, satteres Grün
- günstiger Preis
Contra
- Verbrennungen schon bei leichter Überdosierung
- giftig
Bereits im Januar oder Februar ist eine Anwendung möglich. So kommst Du nicht anderen Düngern in die Quere und dein Rasen ist zu Beginn der Wachstumsperiode ausreichend gestärkt, um Klee im Zaum zu halten.
In Erfahrungsberichten loben viele Gärtner außerdem das satte Grün des Rasens nach Anwendung.
Wichtige Daten
- Art: Konventioneller Stickstoffdünger
- Ausgangsstoff: Ammonsulfatsalpeter
- NPK: 52+0+0
- Dosierung: 20-30 g/m2
Ausgangsstoff ist Ammonsulfatsalpeter, eine sehr potente Substanz, die aber auch Nachteile mit sich bringt:
- So verbrennt der Rasen schon bei sehr leichter Überdosierung – Du solltest nicht mehr als 30 g/m2 streuen
- Zweitens ist der Stoff giftig. Du, Kinder und Haustiere sollten also zunächst großen Abstand vom Rasen halten.
Sehr erfreulich ist aber der Preis: Trotz hoher Qualität ist der Dünger sehr günstig. Als smarte, durchdringende Spezial-Lösung kann ich die Mischung wirklich empfehlen!
2. Oscorna Horn Dünger
Bio Testsieger
Es gibt aber auch organische Alternativen: Bio-Gärtner nutzen z.B. gerne den “Oscorna Horn Dünger” gegen Klee.
Als Ausgangsstoff kommt hier einzig und allein Hornmehl zum Einsatz.
Pro
- organisch, ideal für Bio-Gärten
- ungiftig, keine Gefahr für Kinder oder Tiere
- Überdüngung praktisch unmöglich
Contra
- für Veganer weniger geeignet
- eher hohe Dosierung nötig
Hornmehl gehört zu den besten natürlichen Stickstoffquellen überhaupt: 12 Prozent Gehalt sollten mehr als ausreichend sein, um den Rasen gegen Klee und auch anderes Unkraut fit zu machen.
Gleichzeitig ist ein Überdüngen praktisch unmöglich, dein Rasen läuft also kaum Gefahr. Allerdings brauchst Du auch eine vergleichsweise hohe Dosierung: Mit etwa 50 g/m2 ist Hornmehl leider nicht sonderlich ergiebig.
Wichtige Daten
- Art: Organischer Stickstoffdünger
- Ausgangsstoff: Hornmehl
- NPK: 12+0+0
- Dosierung: Ca. 50 g/m2
Dafür wirkt es aber auch sehr schonend: Der Dünger ist absolut ungiftig und eignet sich besonders für Familien mit Kindern und/oder Haustieren.
Allerdings ist Hornmehl auch ein tierisches Abfallprodukt, was nicht jedem gefällt. Wenn Du z.B. Veganer bist, wird dir eine andere Lösung wahrscheinlich mehr zusagen.
Ansonsten ist dieses Naturprodukt aber eine erstklassige Möglichkeit, auf organische Weise etwas gegen Klee zu unternehmen!
3. Wolf-Garten 2-in-1 Unkrautvernichter plus Rasendünger
Viel Stickstoff & Herbizid
Neben Stickstoff gibt es auch die Möglichkeit, Klee mit Herbiziden auszuschalten. Wenn Du diese Methode wählen willst, empfehle ich dir den “Wolf Garten 2-in-1 Unkrautvernichter plus Rasendünger”.
Diese Sorte – auch als “Wolf-Garten SQ” bekannt – ist ein vollwertiger Dünger, der sozusagen nebenbei gegen Klee arbeitet.
Pro
- durchdringende Wirkung
- Komplettdünger für den Rasen
- sehr ergiebig
Contra
- sehr aggressiv, Kinder & Haustiere fernhalten
- ziemlich teuer
Die Chancen, dieses Ziel zu erreichen, stehen ziemlich gut: Einerseits hat der NPK Dünger einen hohen Stickstoffgehalt von 22 Prozent. Andererseits sorgen die bewährten Herbizide 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und Dicamba dafür, dass Unkraut abgetötet wird.
Dabei geht das Mittel aber sehr aggressiv vor. Für naturbewusste Gärtner ist die Sorte daher eigentlich nichts. Weiterhin müssen auch Kinder und Haustiere Abstand halten, da ansonsten Vergiftungsgefahr droht.
Wichtige Daten
- Art: Feststoffdünger Granulat mit Herbizid
- Herbizide: 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure & Dicamba
- NPK: 22+5+5
- Dosierung: 20 g/m2
Erfreulich ist allerdings die Ergiebigkeit: Nur 20 g/m2 Rasen sind nötig, um das Grün kleefrei zu machen.
Preislich ist dieser Dünger doch deutlich teurer als andere Optionen. Dafür bietet er aber auch eine gute Rundum-Lösung für den Rasen und gegen Klee.
Darauf solltest Du vor dem Kauf achten:
Art des Düngers
Vor dem Kauf eines Anti Klee Düngers musst Du dich zunächst für eine Methode entscheiden, dem Problem Herr zu werden.
- Stickstoffdünger haben einen sehr hohen N-Gehalt, oft sind sie sogar der einzige wesentliche Nährstoff. Diese Sorten stärken den Rasen, so dass er sich gegen Klee wehren kann. Gleichzeitig wird das Grün auch ansonsten gesünder und widerstandsfähiger
- Dünger mit Unkrautvernichter nutzen Herbizide, um Klee und auch andere unerwünschte pflanzliche Gäste zu entfernen. Sie sind sehr durchdringend und bieten dem Rasen zudem ein komplettes Nährstoff-Programm.
Beide Arten sind praktisch ausschließlich als Pulver oder Granulat erhältlich, kaum flüssig.
Zusammensetzung
Auch auf die Zusammensetzung solltest Du achten: Egal, ob Stickstoff- oder Anti-Unkraut-Dünger, alle Sorten haben gewisse Ausgangsstoffe, von denen der Rasen zehren kann.
- Weit verbreitet, günstig und schnell sind chemische Dünger, die allerdings meistens auch giftig und sehr aggressiv sind.
- Organische Varianten bestehen entweder aus pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen, sie sind sehr schonend, aber auch etwas langsamer. Manche Gärtner mögen zudem die Vorstellung nicht, tierische Nebenprodukte auf ihrem Rasen zu verteilen.
Vorsicht bei Haustieren & Kindern
Wenn Du Kleinkinder oder Haustiere hast, lohnt sich auf jeden Fall ein organischer Dünger. Die Vergiftungsgefahr ist dann sehr gering.
Beim Einsatz chemischer Mittel musst Du alle Beteiligten vom Rasen fernhalten, bis das Streugut komplett aufgelöst ist – manchmal kann das einige Tage dauern.
Einige Dünger haben noch weitere Bestandteile, neben Unkrautvernichtungsmitteln können auch weitere Nährstoffe darunter sein.
Schwefel hilft z.B. dem Stickstoff, sich zu entfalten, Magnesium stärkt in Verbindung mit Kalzium Wachstum und Widerstandsfähigkeit des Grases.
Art des Klee Problems
Weiterhin enorm wichtig: Du musst wissen, welcher Klee deinen Rasen befallen hat. Der sehr verbreitete Weißklee lässt sich z.B. sehr gut mit Stickstoff-Supplementierung vertreiben. Bei Sauerklee hilft aber z.B. eher Kalk.
Rasenkalk für bestimmte Fälle
Sollte dein Rasen von Kleesorten durchsetzt sein und Du den pH Wert des Bodens erhöhen willst, solltest Du dir auch unseren “Rasenkalk Test” genauer ansehen.
Wenn Du dir unsicher bist, kannst Du ein Detailfoto machen und dieses Vergleichs-Bildern der einzelnen Sorten gegenüberstellen. Ansonsten hilft auch ein Gang zu einem botanisch gewandten Bekannten.
Anwendungszeitraum
Ebenfalls interessant und wichtig könnte sein, wann Du den Rasendünger anwenden kannst bzw. sollst.
- Viele Gärtner wollen möglichst früh, also schon in der Frostperiode, damit beginnen, um dem Klee in der Wachstumszeit keine Chance zu geben und Zeit für andere Universal-Rasendünger zu haben. Dann ist eine Sorte ratsam, die schon ab Januar oder Februar gegeben werden kann
- Wenn Du lieber später gegen Klee vorgehen willst, sollte der Dünger bis in den Herbst hinein einsetzbar sein, denn dann überlebt das Unkraut wahrscheinlich den Winter nicht.
Dosierung & Ergiebigkeit
Insbesondere bei chemischen Düngern musst Du auf jeden Fall auf die Dosierungsanweisung achten: Eine zu starke Konzentration führt sehr wahrscheinlich zu Schäden, vor allem Verbrennungen müssen unachtsame Gärtner beklagen.
Organische Substanzen können zwar praktisch nicht überdüngen, das überschüssige tierische oder pflanzliche Material kann aber Schädlinge anlocken und hinterlässt über mehrere Tage einen unangenehmen Geruch in deinem Garten.
Achte also darauf, dass das Granulat gleichmäßig und in der angegebenen Menge verteilt wird. Die typische Maßeinheit ist hier Gramm pro Quadratmeter.
Tipp: Streuwagen für die Verteilung
Beim Hantieren mit sensiblen Düngern ist ein Streuwagen eine große Hilfe. Die meisten Hersteller liefern mit der Packung gleich eine Tabelle mit, in der die Einstellungen für die beliebtesten Modelle enthalten sind.
Wenn Du mehr erfahren willst, solltest Du dir auch unseren “Streuwagen Test und Vergleich” ansehen.
Für deinen Geldbeutel dienlich und für den Rasen besonders schonend sind ergiebige Dünger: Manche Sorten kommen schon mit um die 20 g/m2 aus.
Andere sind deutlich unergiebiger, bei 50 g/m2 oder noch mehr brauchst Du schon viele Säcke, um größere Rasenflächen kleefrei zu machen.
Vorteile von Rasendüngern gegen Klee
1. Minimiert Probleme mit dem „Unkraut“
Wenn Du Klee als Unkraut wahrnimmst, ist richtiges Düngen eine der besten Möglichkeiten, gegen die ungebetenen Gäste im Rasen vorzugehen.
Stickstoffdünger ermöglichen dem Rasen, sich gegen die Plage zu behaupten, ohne dass Du aktiv gegen das Klee vorgehst, also Hilfe zur Selbsthilfe. Bei schwierigen Fällen arbeiten Herbizide schnell und zuverlässig.
Die Chancen stehen also gut, dass die kleinen Störenfriede schon bald der Vergangenheit angehören.
2. Ideal bei schwachem Rasen
Das ist besonders bei schwachem Rasen sinnvoll: Wenn der Boden nur wenig Nährstoffe hat, nimmt Klee dem Gras die Grundlage zum Atmen. Wurzeln und Halme werden geschwächt, das Klee verdrängt den Rasen langsam.
Wenn Du deine Aussaat erhalten möchtest, ist Düngen – entweder mit oder ohne Unkrautvernichter – die einfachste Möglichkeit, etwas gegen diesen schleichenden Prozess zu unternehmen.
3. Weniger harte Eingriffe notwendig
Wenn sie sachgemäß durchgeführt wird, kann diese Dünge-Methode sehr schonend sein: Du musst den Klee also nicht mehr gewaltsam entfernen.
Ausstechen, Vertikutieren oder sogar das Abtragen einer Fläche mit anschließendem Umgraben und Neusaat sind dann nicht mehr vonnöten. Du hast also deutlich weniger Arbeit, wenn Du mit Dünger gegen die Fremdkörper im Grün vorgehst.
Nachteile von Rasendüngern gegen Klee
Klee kann auch nützlich sein
Aber nicht immer ist es notwendig oder hilfreich, mit Dünger gegen Klee vorzugehen. Denn im Grunde genommen handelt es sich bei den Pflanzen nicht um Unkraut, sondern um Nützlinge.
Weißklee ist so z.B. eine Heilpflanze mit langer Tradition und kann auch gegessen werden – deshalb ist er auch Teil der meisten Kräuterwiesen. Auch Bienen und andere Bestäuberinsekten profitieren von den vermeintlichen Plagegeistern, denn sie nutzen Klee als Nahrungsquelle.
Anti-Klee-Dünger sind also eher aus optischen Gründen angebracht oder zum Schutz des Rasens bei sehr starkem Wuchs.
Gefahr von Düngeschäden
Weiterhin solltest Du die Gefahr von Düngeschäden nicht unterschätzen. Wenn Du einen Mineraldünger oder ein Präparat mit Unkrautvernichter einsetzt, ist es ziemlich leicht, dem Grün eine Überdosis zu verpassen.
Dann muss nicht nur der Klee dran glauben, sondern auch der Rasen: Er verbrennt oder wird mit dem Unkraut gleich mit zerstört.
Dünge also verantwortungsbewusst: Nur mit der richtigen Menge kannst Du etwas Gutes bewirken.
Wie kann Rasendünger gegen Klee helfen?
Klee ist einer der am weitesten verbreiteten Gäste auf unseren Rasenflächen. Allerdings ist er nicht immer willkommen: Besonders Gärtner, die stolz auf ihren Zierrasen sind, ärgern sich sehr, wenn sich das Kraut auf ihrem Grün breitmacht.
Am weitesten verbreitete Kleesorten
Zu den bei uns am weitesten verbreiteten Kleearten gehören u.a.
- Weißklee (sehr anspruchslos, sehr weit verbreitet)
- Rotklee
- Hornklee
- Sauerklee (z.B. Glücksklee).
Weiß- und Rotklee sind die hartnäckigsten Gäste auf Grünflächen. Sie sind nämlich winterfest und sterben daher auch bei Frost nicht ab.
Wenn sich der Klee immer weiter breit macht, liegt das nicht unbedingt an der Stärke der Schmetterlingsblütler, sondern eher an der Schwäche deines Rasens.
Ausdruck von Mangelernährung
Ramponierter Rasen ist nämlich besonders anfällig für Kleebefall. Dabei steckt oft eine Mangelernährung des Grüns dahinter, genauer gesagt zu wenig Stickstoff.
Ein Rasen ohne ausreichend Nitrogenium, so die lateinische Bezeichnung für Stickstoff, wächst nicht so stark wie eigentlich notwendig. Klee hingegen ist diesbezüglich sehr anspruchslos, denn anders als Gras kann die Pflanze Stickstoff aus der Luft gewinnen.
Die Folge: Während dein Rasen immer mehr verkümmert, breitet sich der Klee weiter aus. Schon bald sieht es danach aus, als habe das Kraut die Gräser fast vollständig verdrängt.
Bei leichtem Befall nicht unbedingt einschreiten
Sollte dein Rasen nur wenig Klee haben, musst Du nicht unbedingt einschreiten. Im Gegenteil, die Gäste können den Stickstoff dann sogar an den Rasen weitergeben und ihn gesünder machen.
Stickstoffdüngung erste Wahl unter Profis
Experten raten daher, deinem Rasen eine besonders große Menge an Stickstoff zu verabreichen, um das Nährstoffdefizit auszugleichen. Die Gräser können sich dann gegen den Klee wehren.
Durch stärkeres Wachstum erobern sie sich dann immer mehr Platz im Boden zurück. Ein spezieller Stickstoffdünger – idealerweise vor Beginn der eigentlichen Wachstumszeit im Frühjahr – gehört daher zum Standardrepertoire der meisten professionellen Greenkeeper.
Rasendünger mit Unkrautvernichter als Lösung für starke Probleme
Sollte der Kleewuchs schon sehr stark fortgeschritten sein oder Stickstoff nicht helfen, kannst Du es auch mit einer klassischen NPK Düngung zusammen mit Unkrautvernichter versuchen.
Der Klee wird dann sozusagen vergiftet. Das ist zwar eine sehr grobe und nicht nebenwirkungsfreie, aber eben auch sehr durchdringende Lösung. Die meisten Gärtner, die sich für diese Methode entscheiden, wenden sie im Spätsommer oder Herbst an.
FAQs
Welchen Dünger bei zu viel Klee im Rasen?
Wenn im Rasen sehr viel Klee ist, deutet dies auf Stickstoffmangel hin. Dann lohnt sich ein Dünger mit hoher “N” Konzentration oder ein spezieller Stickstoffdünger. Eine weitere Möglichkeit ist ein NPK Dünger mit Unkrautvernichter.
Was fehlt dem Rasen, wenn zu viel Klee wächst?
Wenn in deinem Rasen zu viel Klee sprießt, fehlt es ihm wahrscheinlich an Stickstoff, das von den Krautpflanzen beansprucht wird. Widerstandsfähig machst Du das Gras mit einem speziellen Stickstoffdünger, entweder mit einem chemischen N Dünger oder organischen Substanzen wie Hornmehl.
Ist Klee im Rasen gut oder schlecht?
Klee ist ein wertvolles Nutzkraut, kann im Übermaß den Rasen aber schädigen. Wenn Du merkst, dass die Gewächse das Gras verdrängen, kannst Du Stickstoffdünger nutzen, um den Rasen widerstandsfähiger zu machen. Der Klee-Befall dürfte dann schnell wieder zurückgehen.
