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Alle Zucchini Krankheiten & Schädlinge: Und das raten Garten-Experten jetzt

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Mit ihrer stattlichen Erscheinung und der enormen Wuchskraft wirken Zucchinipflanzen, als könnte ihnen nichts und niemand etwas anhaben. Tatsächlich gilt das beliebte Gartengemüse als pflegeleicht und absolut anfängertauglich. Dennoch – ein kalter Sommer oder anhaltende Trockenheit können die robusten Pflanzen aus dem Gleichgewicht bringen und krankmachen. 

Wir sagen Dir, welche Krankheiten und Schädlinge Deine Zucchini heimsuchen können und was Du dagegen unternehmen kannst.

Das sagt der Zucchini-Doktor

Sonnenverwöhnte Südländer

Auch wenn die Zucchini in Europa entstanden sind, so stammt die Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse, der sie angehört aus wärmeren Gefilden. In der Gegend zwischen Peru und den südlichen USA, wo sich die Kürbisse ursprünglich entwickelt haben, herrschen deutlich höhere Temperaturen. 

Man könnte sagen, der Kürbis ist eine Tropenpflanze. Zum Glück wurde die Zucchini als beliebte Unterart in Italien gezüchtet. ‘Zucchino‘ – ‘kleiner Kürbis‘ – nennen die Italiener das feine Gemüse liebevoll. Der gar nicht so kleine Verwandte ist kältetoleranter und kommt mit dem mitteleuropäischen Klima ganz gut zurecht. Ihre Anspruchslosigkeit, ihre enorme Wuchskraft und die reichen Erträge machen Zucchini so populär. Dennoch sind die Pflanzen sehr frostempfindlich. 

Sie haben eine höhere Keim- und Wachstumstemperatur als heimische Gewächse. Lang anhaltende kühle Witterung schätzen sie gar nicht.

Kälte macht krank

Wenn das Wetter nicht mitspielt, können die sonst so robusten Zucchinipflanzen anfällig für Krankheiten werden. Kalte, regnerische Sommertage fördern Pilzerkrankungen. Aber auch heiße, trockene Perioden können Deinen Zucchini schaden. 

Ein ungünstiger Standort und Pflegefehler wie einseitige oder übermäßige Düngung schwächen die Pflanzen zusätzlich und können sie krankmachen, Schädlingsbefall begünstigen oder zu physiologischen Störungen und Mangelerscheinungen führen. Neben den allgegenwärtigen Schnecken haben es auch diverse Insekten auf die großen weichen Blätter der Zucchini abgesehen. 

Hier geben wir Dir einen Überblick über die typischen Krankheiten, tierischen Schädlinge und Schäden durch Umwelteinflüsse, die Deinen Zucchinipflanzen und Dir den Sommer vermiesen können:

Zucchini Krankheiten

Pilze, Viren und Bakterien schlagen gerne dann zu, wenn sich Deine Pflanzen gerade nicht ganz wohl fühlen. Ungünstige Witterung, Vernachlässigung oder

Echter Mehltau

Die Blätter Deiner Zucchini sind von einem mehligen, weißgrauen Belag überzogen? Die Pflanzen sind von Sphaerotheca fuliginea oder Erysiphe cichoracearum befallen. Die beiden Pilze haben sich auf Kürbisgewächse spezialisiert und treten meist bei heißem und sehr trockenem Wetter auf. Breite sich der Echte Mehltau weiter aus, werden die Blätter mit der Zeit braun und sterben ab. 

Leichten Befall kannst Du mit einer Milch-Spritzung oder mit einem selbstgerechten Spritzmittel aus Natron und Rapsöl eindämmen. Um einen Befall zu vermeiden, hilft es nur widerstandsfähige Sorten zu pflanzen.

Falscher Mehltau

An den Unterseiten der Blätter zeigt sich ein grauer Belag mit leichtem Lilastich? An den Blattoberseiten treten kleine gelbe Flecken auf? 

Zeigt Deine Zucchini diese Symptome, leidet sie am Falschen Mehltau. Der Pilz verbreitet sich bevorzugt bei kühler, feuchter Witterung und ist ausgesprochen hartnäckig. Du kannst versuchen, ihn mit Knoblauchsud zu bekämpfen. Meist ist es bei den ersten Anzeichen aber bereits zu spät. Wähle daher mehltauresistente oder zumindest hoch tolerante Sorten.

Fusariumwelke

Die Blätter Deiner Zucchini hängen schlapp und welk herab, obwohl Du die Pflanze regelmäßig gegossen hast? Die Ursache hierfür kann ein pilzlicher Gefäßparasit sein, Fusarium oxysporum ist ein Bodenpilz, der die Wasser leitenden Gefäße befällt, und diese mit der Zeit verstopft, wodurch die Pflanzen verwelken. 

Der Pilz kann jahrelang im Boden überdauern. Hier gibt es leider keine Rettung für Deine Zucchini. Entsorge die befallene Pflanze im Hausmüll und baue für mindestens 5 Jahre keine Kürbisgewächse an dieser Stelle mehr an.

Gurkenmosaikvirus

Das Laub Deiner Zucchini weist mosaikartige Flecken in verschiedenen Gelb- und Grüntönen auf? Ein Pflanzenvirus namens Cucumber mosaic virus hat die Pflanze infiziert. Besonders betroffen sind die jüngeren Blätter. Insgesamt wirkt der Wuchs der Zucchini gestaucht. 

Auch an den Früchten können die typischen Schecken auftreten. Darüber hinaus wirken sie verbeult, als wäre ihre Haut von Blasen übersät. Das Virus wird von Blattläusen übertragen. Deshalb ist es sinnvoll, bei der Bekämpfung dieser Schädlinge anzusetzen. Blattlausvertilgende Nützlinge können Dir helfen, das biologische Gleichgewicht wieder herzustellen. 

Entferne das Unkraut im Umkreis Deiner Zucchinipflanzen, da das Gurkenmosaikvirus gerne an Gräsern und Unkräutern überdauert und dort auf Blattläuse wartet. Es gibt viele Zucchinisorten, die sich gegen das Gurkenmosaikvirus resistent zeigen.

Eckige Blattfleckenkrankheit

Deine Zucchini weisen eckige, ölige Flecken am Blattwerk auf, die glasig beziehungsweise wässrig aussehen? Deine Pflanzen leiden an einer bakteriellen Erkrankung, die den komplizierten Namen Pseudomonas syringae pv. lachrymans trägt. 

Das Bakterium breitet sich vor allem bei warmem und feuchtem Wetter aus. An den Blattunterseiten tritt Bakterienschleim auf. Später verbräunen die Blätter und bekommen gelbe Ränder, die eckigen Flecken werden dürr, brechen aus und die Blätter sterben ab. 

Die Früchte werden matschig und faulig. Um der Erkrankung vorzubeugen, solltest Du auf ausreichende Pflanzabstände und eine gute Luftzirkulation achten. Befallene Pflanzen müssen im Hausmüll entsorgt werden. Desinfiziere sämtliche Gartenwerkzeuge gründlich und verzichte mindestens drei Jahre lang auf den Anbau von Kürbisgewächsen an der betroffenen Stelle.

Bakterielle Weichfäule

Plötzlich beginnen die jungen Zucchinifrüchte am Blütenansatz zu faulen? Schuld ist mit großer Wahrscheinlichkeit Pectobacterium carotovorum, ein bakterieller Erreger, der in jedem Boden vorkommt und die unterschiedlichsten Pflanzenarten befällt. 

Es dringt über kleine Wunden in die Früchte ein und zersetzt diese innerlich. Brechen sie auf, verströmen sie einen unangenehmen Geruch. Entferne sämtliche befallene Zucchinifrüchte und halte die Pflanze möglichst trocken.

Zucchini Schädlinge

Zucchini schmecken nicht nur uns Menschen. Wer in Waldnähe wohnt, muss seine Ernte eventuell mit Hasen und Rehen teilen. Aber auch für kleinere Tiere ist die Zucchinipflanze eine Delikatesse: Manche haben es auf junge Triebe und zarte Früchte abgesehen, andere saugen den Saft aus den Blättern. Du musst dabei nicht tatenlos zusehen. 

Hier verraten wir Dir, wie Du Deine Zucchini schützen kannst.

Spinnmilben

Ein feines Gespinst überzieht die Blattunterseiten Deiner Zucchini? Hier ist Tetranychus urticae, die sogenannte ‘Rote Spinne‘ am Werk. Sie ernährt sich vom Pflanzensaft und kann sich bei warmem, trockenen Wetter explosionsartig ausbreiten. Bis zu zehn Generationen sind in einem einzigen Gartenjahr möglich. 

Bei starkem Befall können die Zucchinipflanzen ernsthaft geschädigt werden. Die erst weiß gesprenkelten Blätter, verbräunen mit der Zeit, vertrocknen schließlich und fallen ab. Raubmilben und Raubwanzen sind die natürlichen Gegenspieler der Spinnmilben. Fördere diese Tiere in Deinem Garten und achte auf nützlingsschonenden Pflanzenschutz. 

Im Akutfall kannst Du die Zucchinipflanzen mit Kaliseifen-Lösung einsprühen. Wiederhole die Anwendung alle vier Tage, bis die Spinnmilben verschwunden sind.

Thripse

Wenn die Blätter mit hellen Pünktchen überzogen sind, machen sich eventuell Thripse an Deinen Zucchini zu schaffen. Bei den kleinen Punkten handelt es sich um Fraßschäden, die bei stärkerem Befall die Blätter zum Absterben bringen können. 

Einen weiteren Hinweis auf die lästigen Fransenflügler geben die typischen winzigen schwarzen Kotkügelchen an den Blättern. Raubmilben gelten als natürliche Feinde der Thripse und helfen Dir, frühzeitig eingesetzt bei der erfolgreichen Bekämpfung.

Schnecken

Dort wo gestern noch die frischen Zucchinikeimlinge wuchsen, ragen nur noch Stümpfe aus dem Boden? Hier sind wohl Nacktschnecken über Deine Saat hergefallen. Als zarte Jungpflanzen sind Zucchini besonders attraktiv für Schnecken. Später schützt ihre stechende Behaarung die Pflanzen vor den gefräßigen Kriechtieren. 

Mehr über Schnecken im Garten

Junge Früchte sind aber weiterhin sehr verlockend für Schnecken, vor allem, wenn sie direkt auf der feuchten Erde liegen. Sammle die Schnecken regelmäßig ab und schütze Deine Jungpflanzen mit Schneckenzäunen vor den schleimigen Vielfraßen.

Siehe auch: Schneckenzäune im Test 2024

Physiologische Störungen

Magnesiummangel

Die Zucchiniblätter haben eine blasse, gelbliche Färbung angenommen, die Blattadern heben sich dunkelgrün von diesem unnatürlich hellen Untergrund ab? Wahrscheinlich leidet Deine Zucchini an einem Magnesiummangel. 

Das Wuzelwachstum ist eingeschränkt und die Pflanze kann nicht genügend Wasser und Nährstoffe aufnehmen. Häufig tritt diese Mangelerscheinung bei leichten sandigen Böden oder sehr schweren tonhaltigen Böden auf. 

Zusätzlich kann ein übermäßiger Einsatz von stickstoff- oder kaliumbetonten Düngemitteln die Magnesiumaufnahme der Pflanze erschweren. Versorge die Zucchinipflanze mit magnesiumhaltigem Dünger, dann geben sich die Symptome bald.

Fasziation

Du stellst seltsame Verbänderungen an den Trieben Deiner Zucchini fest? Hierbei handelt es sich um eine – meist harmlose – Anomalie. Der Trieb ist unnatürlich breit und wirkt, als wären mehrere Stiele zusammengewachsen. Verschiedenste Viren oder Bakterien, aber auch Mutationen können zu dieser skurrilen Wuchsform führen.

Abstoßen junger Früchte

Deine Zucchini blüht üppig, wirft die Blüten und auch die jungen Früchte aber gleich wieder ab? Schuld an diesem Phänomen, das häufig bei kühler, feuchter Witterung auftritt, ist eine mangelhafte Bestäubung. 

Ist es zu kalt, bildet die Pflanze vermehrt männliche Blüten. Zusätzlich verkleben der Dauerregen und die hohe Luftfeuchtigkeit den Pollen, sodass die spärlich vorhandenen weiblichen Blüten nicht befruchtet werden.

Um dieses Problem zu lösen, musst Du die Aufgabe der Bienen und Hummeln übernehmen. Nimm einen weichen Pinsel – zum Beispiel einen kleinen Make-up-Pinsel – zur Hand und streiche damit über die Stempel der männlichen Blüten. 

Der Blütenstaub setzt sich dabei am Pinsel fest. Nun überträgst Du den Pollen auf die Narbe im Inneren der weiblichen Blüten. 

Es gibt mittlerweile auch rein weiblich blühende Zucchinisorten. Diese modernen Züchtungen sind nicht auf Bestäubung angewiesen und bringen sichere Erträge.

Gesundheitsvorsorge für Zucchini

Auf das Wetter hast Du natürlich keinen Einfluss. Dennoch kannst Du einiges tun, damit sich Deine Zucchinipflanzen wohl in Deinem Garten fühlen.

Sonniger Standort gegen Krankheiten

Der sonnigste Platz im Garten ist bei vielen Gemüsepflanzen heiß begehrt: Tomaten, Gurken, Kürbisse, Auberginen und Chili – sie alle wollen einen möglichst warmen und sonnigen Standort. Wenn der Platz im Beet knapp wird, kannst Du Deine Zucchini einfach auf dem Komposthaufen pflanzen. 

Dort kann sie ein genüssliches Sonnenbad nehmen und gleichzeitig als lebender Sonnenschirm dienen: Mit ihren mächtigen Blättern beschattet die Pflanze den Kompost und schützt die Mikroorganismen vor Austrocknung.

Widerstandsfähige Sorten wählen

Wer Zucchinisamen kauft, hat eine riesige Auswahl. Bei all den verlockenden Formen und Farben solltest Du die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Sorten nicht aus den Augen verlieren. 

Wähle eine möglichst unempfindliche und tolerante Sorte aus, die den typischen Pflanzenkrankheiten natürliche Resistenzen entgegenzusetzen hat.

Nicht im Gewächshaus pflanzen

Während sich viele Wärme liebende Pflanzen auch im Gewächshaus wohlfühlen, wachsen Zucchini lieber unter freiem Himmel. Das feuchtwarme Gewächshausklima tut den Gewächsen nicht gut und fördert die Entstehung von Pilzerkrankungen. 

Einen geschützten Platz im Garten oder im Topf auf der Terrasse ziehen Zucchini der Kultur unter Glas allemal vor.

Vermeide Gießen mit kaltem Wasser

Du sehnst Dich im Sommer vielleicht nach einem Sprung ins kühle Nass. Deine Zucchinipflanze hingegen schätzt trockenes Laub und bevorzugt temperiertes Gießwasser. 

Am liebsten löscht sie ihren Durst mit Regenwasser, akzeptiert aber auch Wasser aus der Leitung – solange es nicht zu kalt ist. Lass die volle Gießkanne daher einige Zeit an einem sonnigen Platz stehen, bevor Du Deine Zucchini wässerst. Bringe das Gießwasser ausschließlich im Wurzelbereich aus. 

Nimm dazu den Brauseaufsatz ab und achte darauf, die Blätter nicht zu benetzen. Morgendliches Gießen kommt bei den durstigen Kürbisgewächsen besser an, als ein abendlicher Umtrunk. So können unbeabsichtigte Spritzer an den Blättern bis zu den kühleren Nachtstunden trocknen.

Lass der Zucchini genug Platz

Manchmal kann zu viel Nähe krankmachen – zumindest im Gemüsebeet. Eine Zucchini ist ein stattliches Gewächs, das seinen Freiraum braucht. Mindestens eineinhalb Quadratmeter beansprucht eine einzelne Pflanze für sich. 

Wird sie eingeengt und von den Nachbarpflanzen bedrängt, fühlt sie sich gar nicht wohl in ihrer Haut und reagiert mit diversen Pilzerkrankungen. 

Auch zu nahen Verwandten geht die Zucchini lieber auf Distanz. Schließlich machen Kürbisgewächse, die allesamt Starkzehrer sind, einander die Nährstoffe streitig und infizieren einander mit Krankheitserregern, die sich auf diese Pflanzenfamilie spezialisiert haben.

Mit Dünger versorgen

Eine ausgewogene Ernährung ist auch für Pflanzen wichtig. Als Starkzehrer legen Zucchini einen großen Hunger nach Nährstoff an den Tag, den Du mit maßvoller Düngung stillen kannst

Perfekt für die gesunde Ernährung der Pflanzen eignen sich organische Düngemittel wie reifer Kompost und Hornspäne. Diese geben ihre Nährstoffe langsam an die Wurzeln ab und sorgen für eine gesunde Entwicklung. Chemische Düngemittel werden vom ambitionierten Hobbygärtner häufig überdosiert, was den Pflanzen mehr schadet als nutzt und auch für die Umwelt nicht unbedenklich ist. 

Einseitige Düngung – zum Beispiel mit einem zu hohen Stickstoffgehalt – lässt die Zucchini in die Höhe schießen. Sie bildet viele Blätter aber kaum Früchte. Das Zellgewebe wird weich und bietet eine ideale Angriffsfläche für Krankheiten und Schädlinge. 

Keine Bange – eine strenge Diät müssen Deine Zucchinipflanzen nicht halten, eine vernünftige, vollwertige Ernährung mit natürlichen Düngemitteln wie Kompost oder organischem Flüssigdünger reicht vollkommen aus.

Vorsicht bei bitteren Früchten!

Während gekaufte Zucchinisamen bitterstofffrei sind, können Zucchini aus selbst gewonnenem Saatgut in seltenen Fällen bitter schmecken. Verantwortlich für den unangenehmen Geschmack sind sogenannte Cucurbitacine, Bitterstoffe, die die Früchte vor Fressfeinden schützen sollen. Aus unseren Speisekürbissen sind diese Cucurbitacine herausgezüchtet worden. 

Wild- und Zierkürbisse hingegen enthalten diese Stoffe noch. Durch Rückkreuzungen und Rückmutationen können die Bitterstoffe wieder auftreten. Experten meinen, dass Kürbisgewächse die toxischen Stoffe auch als Stressreaktion bei Hitze oder anhaltender Trockenheit bilden könnten.

Fazit

Wüchsig, unkompliziert und ertragreich bereiten Zucchini dem Hobbygärtner viel Freude. Doch ungünstige Witterung kann diese Freude trüben. Ist der Sommer kalt und regnerisch, neigen die sonst so unproblematischen Pflanzen zu diversen Pflanzenkrankheiten. 

Lästige Schädlinge tun ihr Übriges, um die Ernte zunichtezumachen. Mit einer vorausschauenden Sortenwahl und der richtigen Pflege hältst Du Deine Zucchinipflanzen gesund und ersparst Dir eine Menge Ärger und Arbeit.

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Foto des Autors

Meine Leidenschaft für die Pflanzenwelt habe ich als Kind bei mendelschen Kreuzungsversuchen entdeckt. Seither bin ich fasziniert von allem, was wächst und blüht. Ich liebe historische Rosen, experimentiere mit dem Anbau exotischer Früchte und interessiere mich für die Wildkräuterküche. Mit meinen Artikeln möchte ich Dir Lust aufs Gärtnern machen und Deine Fragen rund ums Thema Pflanzenpflege beantworten.

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