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So legst Du Permakultur im eigenen Garten an

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Du interessierst Dich für den nachhaltigen und naturnahen Anbau von Obst und Gemüse? Dann ist die  Permakultur genau das Richtige für Dich. Mit diesem Konzept kannst Du auf kleinem Raum langfristig gute Erträge erzielen – ohne die Natur auszubeuten und den Boden auszulaugen. Hier erfährst Du, wie die Permakultur funktioniert und wie Du sie in Deinem Garten erfolgreich umsetzen kannst.

So legst Du einen Permakultur-Garten an

Die Natur ist Dein Lehrer

Wer einen Nutzgarten hat weiß, dass der Boden durch den Anbau von Stark- und Mittelzehrern langfristig ausgelaugt wird. Durch Fruchtwechsel und Düngung lässt sich dem zwar entgegen wirken, doch es gibt noch einen weit effizienteren Weg, auf einer relativ kleinen Fläche langfristig eine reiche Ernte zu erzielen – die Permakultur. Dabei legst Du nicht einfach nur Beete an, sondern schaffst ein eigenes Ökosystem im Garten, das in der Lage ist, sich selbst zu regulieren. Als Vorbild dient dabei die Natur.

Was ist Permakultur?

Bei der Permakultur handelt es sich um ein Konzept der ganzheitlichen und dauerhaft funktionierenden Landwirtschaft. Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern ‚permanent‘ und ‚agiculture‘ zusammen und steht für eine nachhaltige und naturnahe Anbaumethode. 

Erschaffe Dein eigenes kleines Paradies

Die Permakultur ermöglicht das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen in einem sich selbst regulierenden System. Hier werden ohne gravierende Eingriffe in die Natur die Bedürfnisse aller Lebewesen in Deinem Garten abgedeckt. Die Pflanzen finden gute Wachstumsbedingungen vor, Insekten fühlen sich hier ebenso wohl, wie Vögel und andere Kleintiere. Und Du selbst erzielst langfristig gute Erträge und erschaffst zugleich einen üppigen Garten Eden, der alle Sinne anspricht. 

Wer hat das Konzept der Permakultur entwickelt?

Mitte der 70er Jahre entwarfen Bill Mollison und sein Schüler David Holgern die Idee der Permakultur. Die beiden Australier wünschten sich eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zur industriellen Landwirtschaft. In Europa war die biologische Landwirtschaft damals bereits bekannt. In der australischen Heimat der beiden hingegen existierte damals noch kein Gegenkonzept zu den riesigen Monokulturen, die nur durch exzessiven Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln möglich sind. Die beiden lebten einige Zeit bei den Ureinwohnern Aborigines, von denen sie einen respektvollen Umgang mit der Natur lernten.

Welche Ziele verfolgt die Permakultur?

Achtsamer Umgang mit der Natur

Die Permakultur setzt die Natur an erste Stelle. Hier wird die Erde nicht ausgebeutet, um möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Es soll allen Lebewesen – Mensch, Tier und Pflanze gut gehen. Hier wird nicht einfach ein Feld angelegt, sondern ein Lebensraum gestaltet, in dem sich seinen Bewohnern wohlfühlen. 

Dadurch entsteht ein natürliches Gleichgewicht. Und auch der achtsame Umgang mit den Mitmenschen ist bei der Philosophie der Permakultur wichtig. Jeder Mensch sollte das Recht haben, das anzubauen, was er zum Leben braucht. Ungleiche Verteilung, Gier und Ausbeutung werden kritisiert. Alleine kannst Du zwar nicht die Welt retten, doch es ist ein erster Schritt, eine reiche Ernte zu teilen.

Vielfalt statt Einfalt

Während die industrielle Landwirtschaft auf großen Monokulturen basiert, geht es bei der Permakultur um bunte Artenvielfalt. Statt auf hochgezüchtete Hochleistungspflanzen setzt man hier auf Diversität. Die genetische Vielfalt hält die Pflanzen gesund, regional angepasste Arten gedeihen auch ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.

In gemischten Beeten gedeihen die Kulturen besser. Durch die gezielte Kombination gut verträglicher Pflanznachbarn werden Krankheiten und Schädlinge abgewehrt. Die im Garten lebenden Nützlinge dafür, dass die Schädlinge nicht überhand nehmen.

Optimieren statt Maximieren

Statt große Flächen zu bepflanzen werden bei der Permakultur kleine Flächen effizient genutzt. So lassen sich auf recht kleinem Raum bessere Erträge erzielen. Dabei werden Ressourcen geschont und auch der Arbeitseinsatz bleibt überschaubar. Intelligente Kleinräumigkeit und die Nutzung von Randzonen sind wichtige Punkte bei der Gartengestaltung.

Plane langfristig

Ein Permakultur-Garten wächst langsam über die Jahre und wird dabei immer artenreicher und ertragreicher. Im Laufe der Zeit findest Du ganz von selbst heraus, welche Sorten sich bei Dir wohlfühlen.

Die Prinzipien der Permakultur

Verzichte auf Überflüssiges

Kaufe nur die Dinge für Deinen Garten, die Du wirklich brauchst. Setze bei der Auswahl von Gartengeräten auf Qualität – dann halten sie ein Leben lang. Wenn dennoch einmal der Stiel eines Werkzeugs bricht, lässt er sich bestimmt reparieren.

Gestaltungselemente für Deinen Permakultur-Garten

Die verschiedenen Zonen in der Permakultur

Um einen Perukultur-Garten zu planen, wird häufig mit einem Zonensystem gearbeitet. Im Zentrum befindet sich dabei das Haus. Dann kommen die Bereiche, die mehr Pflege brauchen. Weiter außen liegen jene Zonen, die nur selten aufgesucht werden müssen. Diese Zonieren ist allerdings nur als Hilfsmittel anzusehen und muss auf keinen Fall starr umgesetzt werden.

Je nachdem, ob es sich um einen Bauernhof oder um einen kleinen urbanen Garten handelt, werden die einzelnen Zonen natürlich unterschiedlich aussehen. Für eine Selbstversorger-Landwirtschaft sind auch Weideland und Felder vorgesehen, bei kleinen Hobbygärten fallen diese Bereiche weg.

12 praktische Tipps für den Permakultur- Garten

1. Sieh Dir Deinen Garten genau an

Jeder Garten ist anders. Das beginnt bereits bei der Klimazone, in der sich das Grundstück befindet. Nicht jede Gegend eignet sich für den Anbau der verschiedenen Pflanzen gleichermaßen. Pflanzen, die in Deiner Umgebung natürlich vorkommen, fühlen sich in Deinem Garten besonders wohl. 

Überprüfe, welche Zonen vollsonnig gelegen sind, wo während der Vegetationsperiode Halbschatten vorherrscht und welche Bereiche gänzlich im Schatten liegen. Finde heraus, welche Stellen besonders windexponiert sind und merke Dir windgeschützte Lagen. Eine u-förmige Hecke im Norden hält kalte Winde ab und sorgt für ein angenehmes Kleinklima im Garten.

Nimm außerdem Rücksicht auf die Beschaffenheit des Geländes. Ist der Garten eben oder gibt es ein Gefälle? Da sich das Wasser in den liefergelegnen Zonen sammelt, solltest Du diesen Bereich für Gewächse mit einem höheren Wasserbedarf reservieren. 

Behalte das große Ganze im Blick

Betrachte Deinen Garten als System, als Lebensraum, der sich langsam entwickelt und entfaltet. Schnelle und radikale Veränderungen können das Gleichgewicht stören. Sei geduldig und mache dich mit dem Zusammenspiel, der einzelnen Komponenten des Systems vertraut, dann kannst Du den Garten laufend verbessern.

2. Lerne, was Deine Pflanzen brauchen

Überlege anhand der Beobachtungen, die Du in Deinem Garten gemacht hast, welche Pflanze sich in welchem Bereich wohlfühlt. Berücksichtige dabei die Ansprüche an Standort, Wasser und Nährstoffe. Je besser die Bedürfnisse der verschiedenen Arten erfüllt sind, desto weniger Pflege benötigen sie und desto höher ist der Ertrag.

Schaffe selbstregulierende Kreisläufe

Die Kultur mehrjähriger Pflanzen macht nicht nur weniger Arbeit, sie hilft auch ein natürliches Gleichgewicht zu erzielen. Bei einjährigen Pflanzen solltest Du auf Regionalität und auf Widerstandsfähigkeit achten. Gemüse, die sich in Deinem Klima wohlfühlen, kommen nämlich ohne Chemie aus.

3. Fördere das Bodenleben

Ein wichtiger Punkt bei der Permakultur ist ein gesunder und lebendiger Boden. Nur wenn sich die Bodenlebewesen und Mikroorganismen rundum wohl fühlen, können sie ihre Arbeit zufriedenstellend erledigen. Regenwürmer, Gliederfüßler, Bakterien, Algen und Pilze wandeln organisches Material in nährstoffreichen Humus um und sorgen so für einen fruchtbaren Boden und damit für eine reiche Ernte. 

Monokulturen, Kunstdünger und Spritzmittel lassen das Bodenleben verkümmern. Schonende Bodenbearbeitung, Mulchen, Düngen mit Kompost und Mischkultur schaffen ein gutes Umfeld für die fleißigen Kleinstlebewesen im Boden.

4. Mulch gibt dem Boden Nahrung

In der Natur kommt ‚nackte’ Erde kaum vor – und das aus gutem Grund: Unbedeckter Boden trocknet schnell aus und hat einen geringeren Humusgehalt. Darunter leidet das Bodenleben ebenso wie Deine Kulturen. Durch Mulchen kannst Du Deinen Boden füttern und so die Pflanzen mit Nährstoffen versorgen. 

Darüber hinaus hält eine Mulchschicht die Feuchtigkeit im Boden, wärmt, unterdrückt das Unkrautwachstum und schützt vor Erosion sowie vor starken Frösten. Bei der Wahl des geeigneten Mulchmaterials hast Du freie Hand.

Neben Klassikern wie Stroh, Rasenschnitt, Gründüngungspflanzen oder Laub kannst Du durchaus auch Experimente wagen. Schafwolle, Äste, tierischer Mist, Kompost, Gemüserückstände, Brennnesseln und Beinwell eignen sich in vielen Bereichen ebenso.

5. Bodendecker unterdrücken das Unkrautwachstum

Eine weitere gute Möglichkeit, den Boden zu schützen und gleichzeitig das Miteinander im Beet zu fördern, ist die Pflanzung von Bodendeckern. Ganz im Sinne der Permakultur bieten sich hier natürlich ganz besonders essbare Varianten an. Und deren gibt es mehr, als Du denkst: Neuseeländerspinat und Portulak sind ausgesprochen pflegeleicht und punkten mit ihren wohlschmeckenden Blättern. 

Kapuzinerkresse sieht mit ihren leuchtenden Blüten nicht nur toll aus, sie schmeckt auch herrlich würzig und gilt außerdem als wirksames Heilkraut gegen bakterielle und virale Infekte. Einige Pflanzen, die gemeinhin als Unkraut bezeichnet werden, wie die Vogelmiere oder der Gundermann, zählen ebenfalls zu den besonders schmackhaften Bodendeckern. 

Für sonnige und trockene Lagen eignet sich kriechender Rosmarin. Walderdbeeren hingegen fühlen sich im Halbschatten und sogar an schattigen Plätzen wohl. Neben ihren süßen Früchten, können auch die Blätter verwendet werden. Sie werden gerne für Teemischungen verwendet. 

6. Verzichte auf Pestizide & Kunstdünger

Das Prinzip der Permakultur steht im krassen Widerspruch zur industriellen Landwirtschaft. Chemischer Pflanzenschutz und Kunstdünger sind im Permakultur-Garten absolute No-Gos, denn sie stören das natürliche Gleichgewicht. Statt Maximieren ist hier Optimieren angesagt. Durch die Auswahl widerstandsfähiger Pflanzen und durch geschickte Mischkultur erzielst Du gute Erträge auf kleiner Fläche – ganz ohne den Einsatz schädlicher Chemikalien.   

In den großen Monokulturen der konventionellen Landwirtschaft mag der Ertrag zwar kurzfristig höher sein, langfristig werden jedoch die Böden ausgelaugt. Immer mehr Dünger und Pflanzenschutzmittel werden benötigt, um das System am Laufen zu halten. Bei der Permakultur lassen sich durch nachhaltige Effizienz auf kleineren Flächen langfristig gute Ernten einfahren. Der Boden und die Umwelt bleiben dabei gesund.

7. Miteinander statt gegeneinander

In der Permakultur steht nicht die Konkurrenz, sondern die Kooperation im Fokus. Das gilt nicht nur für die pflanzlichen Gartenbewohner, sondern auch für die tierischen. Statt aufwendiger, teurer und umweltschädlicher Schädlingsbekämpfungsmittel, sorgen hier die natürlichen Feinde der Schädlinge dafür, dass diese nicht überhand nehmen. 

Fühlen sich Nützlinge bei Dir wohl, spart Dir das viel Zeit und Mühe. Gestalte Deinen Garten daher so, dass er  zu einem Zuhause für Insekten, Vögel, Reptilien und verschiedene Kleintieren wird. Mit Insektenhotels bietest Du Wildbienen und anderen Nützlingen Nisthilfen. Totholzhaufen und Natursteinmauern dienen unzähligen Tieren als Unterschlupf. Wenn Du Dir Schützenhilfe bei der Schneckenbekämpfung wünschst, kannst Du Laufenten und Gänse halten.

Hier findest Du jede Menge Tipps und Ideen für den bienenfreundlichen Garten.

Berücksichtige die Bedürfnisse aller Lebewesen

Gestalte Deinen Garten insekten- und vogelfreundlich. Pflanze Bienenweiden und Wildobsthecken, dann finden die tierischen Gartenbewohner reichlich Nahrung. Im Gegenzug übernehmen sie die Bestäubung Deiner Nutzpflanzen und halten die Schädlinge im Schach.

8. Mix it – Mischkultur statt Monokultur

Ganz gleich ob im Kräuterbeet, im Hochbeet oder im Gemüsegarten – durch die richtige Kombination können verschiedene Pflanzenarten einander unterstützen und stärken. Einerseits werden so Schädlinge ferngehalten, andererseits verhinderst Du durch das bunte Miteinander, dass der Boden ausgelaugt wird. 

Bei einer Monokultur wachsen die Kulturpflanzen artig in Reih und Glied. Dazwischen ist nichts als nackte, feingeharkte Erde. Das ist nicht nur sehr einseitig, es fördert die Verdunstung und die Erosion. Durch eine kluge Durchmischen der Beete und das Mulchen der Freiflächen musst Du weniger gießen, kein Unkraut zupfen und schon gar nicht harken.

Hier erfährst Du mehr zum Thema Mischkultur.

 

9. Lass den Spaten im Schuppen

Ein frisch umgegrabenes Beet sieht sauber und ordentlich aus. Doch das Umschichten bringt das Bodenleben durcheinander. Ein tief umgestochener, feinsäuberlich geharkter und unbedeckter Boden lässt die Lebewesen, die sich in den oberen Erdschichten tummeln, verhungern oder vertrocknen. Decke die Erde stattdessen mit Heu oder mit einem anderen Mulchmaterial ab. auf diese Weise erhältst Du einen lockeren, lebendigen Gartenboden, der stets leicht feucht ist.

Natürlich ist leichtes Harken und auch mal Umgraben, falls nötig, in der Permakultur nicht verboten. Versuch es dennoch einmal mit Mulch statt permanentem Harken. Das macht deutlich weniger Arbeit und spart Gießwasser. Wer möchte, kann auch versuchen, ein Beet ganz ohne Umgraben anzulegen.

 

10. Sammle Regenwasser

Bei der Philosophie der Permakultur geht es darum, achtsam mit den Ressourcen umzugehen. Regenwasser kostet nichts, enthält kaum Kalk und lässt Deine Pflanzen prächtig gedeihen. Stelle Regentonnen auf und sammle so das Wasser, das bei jedem Niederschlag auf die Dachflächen fällt. Anders als Leitungswasser ist Regenwasser stets wohl temperiert, was empfindsame Gewächse besonders zu schätzen wissen. 

Hier findest Du die verschiedensten Regentonnen und Wassertanks für Deinen Garten.

11. Nutze Abfälle als Dünger

Smarte Gärtner werfen Abfälle, die in Garten und Küche anfallen nicht weg, sondern verwerten sie. Ein Komposthaufen zählt zu den absoluten Musst-haves bei der Permakultur. Interessierte können zusätzlich verschiedene Kompostierungsverfahren ausprobieren. Wie wäre es mit einem Bokashi-Eimer oder mit einem Wurmkompost? Für Pflanzen, die ein saures Milieu bevorzugen, ist ein Laubkompost ideal. Starkzehrer können auch mit Kompost gemulcht werden.

12. Gewinne das Saatgut selbst

Beim nachhaltigen Gärtnern musst Du nicht jedes Jahr neues Saatgut kaufen. Gewinne stattdessen die Samen für die nächste Aussaat aus den Früchten der Pflanzen. Bei einigen Pflanzenarten wie zum Beispiel Buschbohnen musst Du dazu einige Pflanzen länger stehen lassen, damit die Samen ausreifen können. Bei Wurzel- oder Blattgemüsen wie Karotten, Salat oder Spinat, die vor der Blüte geerntet werden, dürfen einige Exemplare blühen und damit Samen bilden. Sind die Pflanzen zweijährig, überwintern sie für die Saatgutgewinnung im Beet.

Selbst gewonnenes Saatgut hat den Vorteil, dass die Pflanzen sich bereits in Deinem Klima bewährt haben. Damit der Anbau von selbst gewonnenen Samen auch wirklich klappt, solltest Du bei der Erstaussaat samenfestes Saatgut kaufen. Nur dann kannst Du davon ausgehen, dass die Nachkommen Deiner Pflanzen ihren Eltern stark ähneln. F1-Hybriden sind zwar ertragreicher, jedoch nicht samenfest. Die nächste Generation kann also komplett anders aussehen, als die ursprünglichen Pflanzen. 

Bei manchen Gemüsepflanzen wie bei der Kartoffel ist die vegetative Vermehrung der einfachere Weg. Dazu lässt Du Kartoffeln aus dem Vorjahr vortreiben und legst sie dann ins Beet. 

Fazit

Wenn Du Dein eigenes Obst und Gemüse anbauen möchtest und dabei Wert auf einen respektvollen Umgang mit der Natur legst, ist die Permakultur das perfekte Konzept für Deinen Garten. Dabei legst Du nicht einfach nur einen Nutzgarten an, sondern schaffst nach und nach ein kleines Paradies, das blüht, wächst und gedeiht. Hier finden unzählige Tier- und Pflanzenarten einen artgerechten Lebensraum und sorgen gemeinsam für ein biologisches Gleichgewicht. Auf diese Weise kannst Du Dich im Hausgarten über eine reiche Ernte freuen. Zugleich sparst Du Energie, Geld und eine ganze Menge Arbeit.

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Foto des Autors

Meine Leidenschaft für die Pflanzenwelt habe ich als Kind bei mendelschen Kreuzungsversuchen entdeckt. Seither bin ich fasziniert von allem, was wächst und blüht. Ich liebe historische Rosen, experimentiere mit dem Anbau exotischer Früchte und interessiere mich für die Wildkräuterküche. Mit meinen Artikeln möchte ich Dir Lust aufs Gärtnern machen und Deine Fragen rund ums Thema Pflanzenpflege beantworten.

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