Pflanzentipps

Gründüngungspflanzen – Die Pflanzen eignen sich als Gründünger

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Beim biologischen Gartenbau wird grundsätzlich auf chemische Düngemittel verzichtet. Gründünger ist daher ein wichtiges Mittel zur Belebung und Lockerung des Bodens sowie zur Versorgung des Bodens mit wichtigen Nährstoffen.

Die Wurzeln des Gründüngers lockern den Boden tiefgründig auf und reichern ihn mit Stickstoff an. Die überirdischen Pflanzenteile werden in der Regel abgemäht und später wieder in den Boden eingearbeitet oder im Garten als Mulch- oder Kompostbeigabe verwendet. So entsteht Humus und der Boden wird nachhaltig verbessert.

Wir möchten Dir hier einige Pflanzen vorstellen, die als Gründünger geeignet sind.

Ackerbohne (Vicia faba)

Die Ackerbohn gehört zu den wichtigen Stickstofflieferanten für den Erdboden. Ihre Wurzeln lockern den Boden bis in die Tiefe hinein auf. Die Pflanze verträgt auch längere Trockenheit sehr gut. Nach dem Schnitt sollte die Grünmasse etwa sechs Zentimeter tief in die Erde eingearbeitet werden.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: lehmig, locker, mäßig feucht bis trocken
  • Wuchshöhe: 30 – 200 Zentimeter
  • Aussaattermin: Februar bis Mitte Juli
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: kräftige Pfahlwurzel, viel Grünmasse, Dichtsaat

Alexandrinerklee (Trifolium alexandrinum)

Alexandrinerklee kann mehrmals geschnitten werden. Er bedeckt den Boden sehr rasch und ist ein Stickstoffsammler. Er sollte von April bis Mitte August etwa ein bis zwei Zentimeter tief gesät werden. Er ist ein Stickstoffsammler und unterdrückt Unkraut.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: leichter bis mittelschwerer, nährstoffreicher Boden, feucht
  • Wuchshöhe: 50 – 100 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis Mitte August
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: rasche Bodendeckung, Stickstoffsammler

Bienenfreund (Phacelia)

Diese Pflanze gehört aufgrund ihrer Insekten-Freundlichkeit einfach in jeden naturnahen Garten. Zudem eignet sie sich sehr gut als Gründünger für nährstoffarme Boden. Sie lockert diese auf und versorgt sie mit Nährstoffen. Außerdem ist sie wirksam gegen Nematoden.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: kalktolerant mäßig trocken bis mäßig feucht
  • Wuchshöhe: 15 – 25 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis Oktober
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: sehr gut für nährstoffarme Böden, wirkt gegen Nematoden

Blauer Lein (Linum usitatissimum)

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Blauer Lein hat tiefe Wurzeln, die den Boden gut auflockern. Das Blattwerk schützt den Boden vor Austrocknung. Nach der Blüte werden die Pflanzen abgemäht und in den Boden eingearbeitet. Man kann die Reste aber auch über Winter auf dem Boden belassen und dann im Februar einarbeiten.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: sandig/steinig, durchlässig, trocken, nährstoffarm, kalkhaltig
  • Wuchshöhe: 20 – 60 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis Juni
  • Überwinterung: möglich
  • Vegetationsdauer: mehrjährig
  • Besonderheiten: Tiefwurzler für Bodenlockerung

Blaue Lupine (Lupinus angustifolius)

Die Blaue Lupine, auch Düngelupine genannt, ist besonders für leichte und mittelschwere Böden geeignet. Sie ist ein Stickstoffsammler und durchwurzelt den Boden sehr tief. Blaue Lupinen sind in allen Teilen giftig, da sie große Mengen an Alkaloiden enthalten.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: leichter bis mittelschwerer Boden
  • Wuchshöhe: 100 – 300 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis September
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: Tiefwurzler für lockern Boden, Stickstoffsammler, flach in den Boden einarbeiten

Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Buchweizen keimt auch unter trockensten Bedingungen und geht schnell auf. Er bietet eine rasche Bodendeckung. Er zeichnet sich durch ein feines Wurzelwerk aus. Er friert bei leichten Frösten sicher ab. Er ist als alleinige Saat für Gründünger nicht empfehlenswert.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: keine Ansprüche
  • Wuchshöhe: 20 – 60 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis August
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: für kalkarme Sand. Und Heideböden, auch Moorböden geeignet.

Dinkel (Triticum aestivum subsp Spelta)

Dinkel ist eine winterharte und althergebrachte Getreidesorte. Er kommt auch mit schwerem Boden zurecht. Er eignet sich gut für die Bodenverbesserung. Dazu wird er nach dem Winter abgemäht und in den Boden eingearbeitet.

  • Standort:
  • Bodenbeschaffenheit:
  • Wuchshöhe: 60 – 150 Zentimeter
  • Aussaattermin: Oktober bis Dezember
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: gut für die Bodenverbesserung geeignet

Esparsette (Onobrychis)

Esparsette ist besonders geeignet für trockene, flachgründige Böden ohne Kalkmangel. Sie ist mehrjährig und winterhart, extrem trockenheitsverträglich durch sehr tiefreichendes Wurzelwerk. Sie wird als stickstoffbindender Boden Verbesserer sehr geschätzt. Sie trägt üppige, rosa Bluten, die reich an Nektar und Pollen sind.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: lehmig, trocken bis frisch, nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich
  • Wuchshöhe: 30 – 60 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis Mitte August
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: mehrjährig
  • Besonderheiten: Bienenfreundlich, extrem trockenheitsverträglich

Feldsalat (Valerianella locusta)

Da Feldsalat mit keiner anderen Gemüseart verwandt ist, eignet er sich gut für die Bodenverbesserung. Feldsalat ist sehr genügsam und unkompliziert bei Pflege und Standort. Im Zuge der Gründüngung wird der Feldsalat meist im Herbst ausgesät.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos
  • Wuchshöhe: 5 – 10 Zentimeter
  • Aussaattermin: August bis Oktober
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: lockert den Boden aufgrund seiner Wurzelmasse

Gelbsenf (Sinapsis Alba)

Gelbsenf ist eine sehr anspruchslose und blattreiche Pflanze. Spät blühende Sorten sind relativ unempfindlich gegen Trockenheit. Er ist ein schneller Bodendecker mit guter Unkraut-Unterdrückung. Er sollte nicht als Vorfrucht für Kohlgemüse gepflanzt werden.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: kalkhaltig, neutraler pH-Wert, feucht
  • Wuchshöhe: 30 – 150 Zentimeter
  • Aussaattermin: Mitte April bis Ende September
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: sehr schnell wachsend, Unkraut unterdrückend

Hornklee (Lotus corniculatus)

Hornklee ist eine ausdauernde Pflanze mit leuchtend gelben, doldenförmigen Blütenständen. Er ist ein anspruchsloser Tiefwurzler und sehr gut für magere, trockene und kalkreiche Boden geeignet. Er ist beliebt bei Bienen und Schmetterlingen. Seine tiefen Wurzeln lockern den Boden auf und er ist ein guter Stickstoffsammler.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos, trocken, kalkhaltig, lehmig
  • Wuchshöhe: 20 – 30 Zentimeter
  • Aussaattermin: März bis August
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: mehrjährig
  • Besonderheiten: Tiefwurzler für lockeren Boden, guter Strickstoffsammler

Inkarnatklee (Trifolium incarnatum)

Inkarnatklee ist ein ein-bis zweijähriger Klee mit geringen Ansprüchen an den Boden. Er ist schnell wachsend und hat ein reich verzweigtes Wurzelwerk. Er ist gut als Winterzwischenfrucht geeignet. Er ist in der Regel ein schnittig, da er nur schwach nachwächst.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: keine Ansprüche, keine Staunässe
  • Wuchshöhe: 40 – 50 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis August
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: zweijährig
  • Besonderheiten: für Winterzwischenfruchtanbau, Stickstoffsammler

Ölrettich (Raphanus sativus var. oleiformis)

Ölrettich ist eine alte Nutzpflanze, die als Ölpflanze und zur Gründüngung angepflanzt wird. Er ist schnell wachsend, hat tiefe Wurzeln und eine hohe Blattmasse. Die tiefen Pfahlwurzeln verbessern die Bodenfruchtbarkeit im Garten.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos
  • Wuchshöhe: 50 – 100 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis September
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: Tiefwurzler für lockeren Boden, nicht vor oder nach Kohlgewächsen pflanzen

Pannonische Wicke (Vicia pannonica)

Die Pannonische Wicke geht in ihrem Wurzelknöllchen eine Symbiose mit strickstofffixierenden Bakterien (Rhizobium) ein und trägt dadurch zur Fruchtbarkeit des Bodens bei. Sie ist eine einjährige, krautige Pflanze, die niederliegend oder kletternd wächst.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: sandig/lehmig, locker, kalkarm
  • Wuchshöhe: 20 – 50 Zentimeter
  • Aussaattermin: August bis Oktober
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: guter Stickstoffsammler, für Überwinterungsanbau

Persischer Klee (Trifolium resupinatum)

Der Persische Klee ist ein schnell wachsender Sommerklee, der nicht winterhart ist. Er liefert viele gleichmäßige Schnitte bis in den Spätherbst. Seine intensiv nach Honig duftenden Blüten sind eine ideale Bienenweide.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos, leicht bis mittelschwer
  • Wuchshöhe: 10- 30 Zentimeter
  • Aussaattermin: Mai bis August
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: Anreicherung des Bodens mit Stickstoff, Humusanreicherung ist nur nachhaltig, wenn der Klee für mindestens eine Saison stehen bleibt

Ringelblume (Calendula officinalis)

Wenn dr Boden durch Nematoden müde und ausgelaugt ist, verbessern Ringelblumen als Gründüngung den Boden. Nach der Blüte sollte die Pflanze als Gründüngung auf der Gartenfläche überwintern. Danach sollten die Pflanzenreste in den Boden eingearbeitet werden.

  • Standort: sonnig bis absonnig
  • Bodenbeschaffenheit: sandig/lehmig, frisch bis maßig feucht, mäßig nährstoffreich, humusreich
  • Wuchshöhe: 20 – 60 Zentimeter
  • Aussaattermin: März bis August
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: guter Bodendecker und attraktive Bienenweide

Rotklee (Trifolium pratense)

Rotklee hat die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft zu binden, und so den Boden damit anzureichern. Mit seinem tiefen, dichten Wurzeln lockert er zudem den Boden auf und macht ihn humos und feinkrümelig. Seine Blüten werden gerne von Insekten besucht.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos
  • Wuchshöhe: 50 – 70 Zentimeter
  • Aussaattermin: März bis September
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten:nach Blüte abmähen, untergraben oder kompostieren

Serradella (Ornithopus sativus)

Serradella ist eine robuste, weiß-rosa blühende Pflanze, die gerne als Vorfrucht für Starkzehrer verwendet wird, da sie ein hervorragender Stickstoffsammler ist. Ihr dichtes und feines Wurzelwerk trägt zur Auflockerung des Bodens und damit zu seiner Verbesserung bei.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: sandig/lehmig, kalkempfindlich, sauer
  • Wuchshöhe: 60 – 100 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis Mitte August
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: Stickstoffsammler, für nährstoffarme Standorte

Sonnenblume (Helianthus)

Sonnenblumen lockern dank ihrer tiefgreifenden Wurzeln den Boden auf. Für eine gute Gründüngung sollten die Sonnenblumen bis zur Blütenbildung stehen bleiben. Danach die Pflanzen abmähen und zerkleinern und in den Boden einarbeiten.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: nährstoffreich, nicht zu schwer
  • Wuchshöhe: 100 – 200 Zentimeter
  • Aussaattermin: April bis August
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: hoher Grünmasseertrag, bindet Nährstoffe und verhindert Auswaschung

Studentenblume (Tagetes)

Tagetes sind spezielle zur Bekämpfung von wandernden Wurzelnematoden geeignet. Außerdem bildet die Pflanze reichlich Grünmasse und unterdrückt Unkraut zuverlässig. Außerdem bildet die Tagetes tiefe Wurzeln, die den Boden auflockern und verbessern.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: sandig/lehmig, mäßig trocken und feucht, mäßig nährstoffreich, humusreich
  • Wuchshöhe: 15 – 60 Zentimeter
  • Aussaattermin: Mitte Mai bis Mitte Juli
  • Überwinterung: nein
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: zur Bekämpfung freilebender Wurzelnematoden, bildet viel Grünmasse

Waldstaudenroggen (Secale multicaule)

Waldstaudenroggen ist eine mehrjährige, sehr frostharte und anspruchslose Gründüngungspflanze. Sie durchwurzelt den Boden sehr stark und lockert ihn dadurch auf. Er ist sehr gut geeignet als Winterzwischenfrucht. Er wächst sehr schnell, auch bei Trockenheit

  • Standort: sonnig bis schattig
  • Bodenbeschaffenheit: vollkommen anspruchslos
  • Wuchshöhe: 100 – 200 Zentimeter
  • Aussaattermin: März bis Oktober
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: mehrjährig
  • Besonderheiten: kräftige Durchwurzelung, schnell wachsend, gut als Winterzwischenfrucht

Weißklee (Trifolium repens)

Weißklee ist eine niedrig wachsende Kleesorte, die gut geeignet ist für Untersaaten. Er hat eine gute Massebildung und rasches Nachwuchsverhalten. Er hat zudem eine gute Feinwurzelbildung zur Auflockerung des Bodens und ist ein guter Stickstoffsammler.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: nährstoffarm
  • Wuchshöhe: 5 – 20 Zentimeter
  • Aussaattermin: März bis Mitte August
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: mehrjährig
  • Besonderheiten: Stickstoffsammler, rasche Bodendeckung

Winterraps (Brassica napus)

Winterraps bleibt über Winter auf dem Beet und schützt so den Boden vor Erosion. Seine tiefen Pfahlwurzeln lockern den Boden auf und wirken so Verdichtungen entgegen. Durch das Verbleiben der Pflanze auf dem Beet wird der Boden mit Humus angereichert, was die Fruchtbarkeit fördert.

  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos
  • Wuchshöhe: 30 – 150 Zentimeter
  • Aussaattermin: Mai bis September
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: gut zur Bodenlockerung und Humusanreicherung

Zottelwicke (Vicia villosa)

Die Zottelwicke zählt mit ihren tief reichenden Wurzeln zu den Winterzwischenfrüchten, die den Boden am stärksten mit leicht verrottbarer, organischer Substanz anreichert. Sie ist eine hervorragende Vorfrucht für Starkzehrer, da sie auch ein hervorragender Stickstoffsammler ist.

  • Standort: sonnig
  • Bodenbeschaffenheit: anspruchslos
  • Wuchshöhe: 100 – 150 Zentimeter
  • Aussaattermin: August bis Oktober
  • Überwinterung: ja
  • Vegetationsdauer: einjährig
  • Besonderheiten: tief reichende Wurzeln, Stickstoffsammler

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Ich habe das Projekt Pflanzentanzen ins Leben gerufen, weil ich mich gerne im Garten & auf dem Balkon als Hobby-Gemüse-Gärtner austobe. Am liebsten nerve ich meine Freundin damit, unseren Balkon mit Tomaten, Chillies und Snackgurken zu verwuchern.

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