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Die besten Garten Komposter im Test & Vergleich 2023

AKTUALISIERT AM:

In diesem Artikel stellen wir Dir die besten Komposter für Deinen Zweck und Garten vor. Dabei haben wir uns die Mühe gemacht eine möglichst breite Auswahl unterschiedlicher Systeme vorzustellen.

Mit unserem Test & Vergleich findest Du den richtigen Komposter für Dein Vorhaben und profitierst von unserer jahrelangen Erfahrung als Hobbygärtner und leidenschaftlicher Kompostierer.

 

Komposter Test & Empfehlung in 2023

Produktname
Preistipp
Naturholzshop Holzkomposter
Empfehlung
Neudorff DuoTherm 775
Brista Komposter
Sia Heptagon XXL
naturholz-shop Stabiler Holzkomposter Komposter Kompostbehälter imprägniert Hochbeetomposter 100x100x70cm höhe
Neudorff 775 Thermokomposter DuoTherm 530 Liter mit Mäusegitter
Brista Komposter100X100X80 cm Metall
Sia Laub & Rasenschnitt Komposter Heptagon XXL 2.400 Liter - schwere Qualität
Art
offen, Holzkomposter
geschlossen, Thermokomposter
offen, Metallkomposter
offen, Metallkomposter
Material Gestell
skandinavisches Kiefernholz
Kunststoff
Metall
Metall
Volumen
510 L
530 L
800 L
2400 L
Form
Viereck
Achteck
Viereck
Siebeneck
Wände
druckbehandeltes Holz
doppelt verkleideter Kunststoff
doppelt verzinkte Maschen
doppelt verzinktes Gitter
Kammern
1
1
1
2
Maße
85 x 170 x 47 cm
82,5 x 82,5 x 115 cm
100 x 100 x 80 cm
186 x 166 x 83 cm
Preistipp
Produktname
Naturholzshop Holzkomposter
naturholz-shop Stabiler Holzkomposter Komposter Kompostbehälter imprägniert Hochbeetomposter 100x100x70cm höhe
Art
offen, Holzkomposter
Material Gestell
skandinavisches Kiefernholz
Volumen
510 L
Form
Viereck
Wände
druckbehandeltes Holz
Kammern
1
Maße
85 x 170 x 47 cm
Empfehlung
Produktname
Neudorff DuoTherm 775
Neudorff 775 Thermokomposter DuoTherm 530 Liter mit Mäusegitter
Art
geschlossen, Thermokomposter
Material Gestell
Kunststoff
Volumen
530 L
Form
Achteck
Wände
doppelt verkleideter Kunststoff
Kammern
1
Maße
82,5 x 82,5 x 115 cm
Produktname
Brista Komposter
Brista Komposter100X100X80 cm Metall
Art
offen, Metallkomposter
Material Gestell
Metall
Volumen
800 L
Form
Viereck
Wände
doppelt verzinkte Maschen
Kammern
1
Maße
100 x 100 x 80 cm
Produktname
Sia Heptagon XXL
Sia Laub & Rasenschnitt Komposter Heptagon XXL 2.400 Liter - schwere Qualität
Art
offen, Metallkomposter
Material Gestell
Metall
Volumen
2400 L
Form
Siebeneck
Wände
doppelt verzinktes Gitter
Kammern
2
Maße
186 x 166 x 83 cm

Wenn es um Komposter geht, habt ihr nicht nur bei der Methode freie Auswahl: Da immer mehr Gärtner die Vorzüge von Bio-Erde für sich entdecken, wächst auch das Angebot an verfügbaren Modellen ständig.

Da kann es ganz schön schwierig sein, ein Modell zu finden, das zu den eigenen Ansprüchen passt. Damit ihr wisst, was für euch geeignet sein könnte, habe ich mir die besten derzeit verfügbaren Komposter etwas genauer angesehen und einem Test unterzogen.

1. Naturholzshop Holzkomposter

Wenn es um Kompost geht, dann haben die meisten zunächst Holzkomposter im Kopf. Das liegt daran, dass die ersten Behälter aus Brettern zusammengezimmert wurden. Moderne Holzanlagen sind aber um einiges fortgeschrittener, wie der Holzkomposter vom Naturholzshop unter Beweis stellt.

Vielseitiges Holzmodell

Dieses Modell ist nämlich sehr stark verarbeitet: Verwendet wird hochwertiges skandinavisches Nadelholz, das es auf zwischen 15 und 17 Millimeter Breite bringt. Für eine gute Isolierung ist also gesorgt – dazu trägt auch bei, dass der Naturshop Komposter seitlich praktisch komplett verkleidet ist. Zwischen den Brettern wurde also kein Platz gelassen, wodurch auch kein Kompostgut versehentlich nach draußen gelangen kann.

Die Montage des aus vier Teilen bestehenden Komposters ist wirklich sehr einfach: Die vorgefertigten Elemente müssen nur aneinander gesteckt werden und schon ist die Anlage einsatzbereit – ihr könnt ihn dann sofort mit Gartenabfällen und Lebensmittelresten füllen.

Sobald die Komposterde fertig ist, habt ihr die freie Auswahl: Ihr könnt sie dann entnehmen oder auch im Behälter belassen. Das vergleichsweise hohe und lange Modell ist nämlich auch als Hochbeet nutzbar. Wenn ihr den Naturholzshop Komposter aber “nur” zum Kompostieren nutzen wollt, ist er vielleicht ein bisschen unpraktisch. Mit 1,70 Metern Länge nimmt das Gerät nämlich doch einiges an Platz weg.

Der Naturholzshop Komposter ist imprägniert und deshalb gegen Witterungseinflüsse bedingt geschützt. Dennoch bleibt es nicht aus, dass das Material irgendwann verrottet. Wenn ihr eine sehr lange Lebensdauer zu schätzen wisst, fahrt ihr deshalb wahrscheinlich mit einem Modell aus Metall besser. Und auch der Schädlingsschutz lässt ohne Extraausrüstung ein wenig zu wünschen übrig. Aufgrund der dichten Seitenwände geraten Nager hierdurch zwar kaum in den Kompost – der Bodenbereich ist aber weitgehend ungeschützt. Hier würde ich also noch einmal in ein Mäusegitter investieren.

Dies bedeutet aber nicht, dass der Naturholzshop Komposter nicht überzeugen kann: Im Gegenteil – wenn ihr ein vielseitiges Holzmodell sucht, das einigermaßen stabil ist, lohnt es sich wirklich, sich diese Anlage zu kaufen. Und dafür müsst ihr gar nicht mal allzu viel ausgeben: Dieser Holzkomposter gehört nämlich auch noch zu den günstigeren Modellen auf dem Markt.

Positiv

Negativ

2. Neudorff DuoTherm 775

Ihr wollt oder könnt nicht allzu lange auf eure kostbare Komposterde warten? Dann lohnt es sich, eine Expressmethode anzuwenden: Thermokomposter oder Schnellkomposter erledigen die Arbeit nämlich in einem Bruchteil der Zeit, den offene Anlagen benötigen würden. Ein Modell, das sich hier wirklich hervorragend für kleine bis mittelgroße Haushalte und Gärten eignet, ist der DuoTherm 775 von Neudorff.

Der Express Komposter

Dieser Hersteller ist normalerweise besonders für seine organischen Pflanzendünger bekannt. Doch mit dem DuoTherm 775 zeigt Neudorff, dass man auch auf anderem Gebiet mit der Firma rechnen sollte. Denn dieser Thermokomposter ist wirklich komfortabel geraten: Nicht nur reichen die 530 Liter Fassungsvermögen für mittlere Kompostprojekte vollkommen aus, auch die Befüllung und Entleerung des Behälters sind erfreulich einfach.

Dank der doppelt verkleideten Seitenwände aus Kunststoff heizt es sich dann im Inneren auch deutlich auf, so dass der Zersetzungsprozess schnell auf Touren kommt: Während herkömmliche Komposter mehr als ein Jahr brauchen, habt ihr so binnen weniger Monate nahrhafte und natürlich entstandene Erde!

So eine Turbo-Technologie kostet natürlich ein bisschen mehr als herkömmliche offene Modelle, das ist aber auch gut angelegtes Geld. Denn auch um Schädlinge müsst ihr euch kaum Sorgen machen: Der Boden ist nämlich so gestaltet, dass Nützlinge wie Würmer problemlos ins Innere geraten – Schädlinge bleiben aber draußen! Dank des integrierten Mäusegitters bleiben Nager nämlich ausgesperrt.

Das freut eure Pflanzen, die auf diese Art und Weise mit unkontaminierter Erde beglückt werden. Aber auch euer Geruchssinn profitiert von dem DuoTherm: Aufgrund der starken Isolierung bleiben nämlich auch Gerüche im Kompostbehälter. Gestank, der manchmal aus offenen Systemen zu euch gerät, tritt also nicht auf.

Eine smarte Lösung also. Nur der Aufbau könnte ein bisschen problematisch werden. Denn die verwendeten Materialien sind zwar sehr hochwertig, mit den mitgelieferten Klammern kann es aber passieren, dass der Komposter nicht ganz so stabil steht und bei starkem Wind auseinanderfällt. Ich würde euch also dazu raten, die Anlage nach der Montage noch einmal mit Zusatzklammern oder auch Klebeband nachträglich zu befestigen.

Dann dürfte kaum etwas schiefgehen und ihr könnt komfortabel und vor allem schnell an eure Komposterde gelangen!

Positiv

Negativ

3. Brista Komposter

Vielleicht sucht ihr ja auch einfach einen guten, alltagstauglichen Komposter ohne Schnickschnack. Für diesen Fall empfiehlt sich wohl am besten ein robustes, langlebiges Gestell aus Metall, das praktisch jedem Wetter standhält – also z.B. den Komposter von Brista.

Stabiler Begleiter für den Alltag

Wenn ihr Geduld habt, ist dieses Modell nämlich ein guter Alltagsbegleiter mit einem ziemlich großzügigen Fassungsvermögen: 800 Liter dürften nicht nur für viele Küchenabfälle, sondern auch für größere Mengen an Schnittgut aus dem Garten ausreichen. Zwar dauert es mit diesem offenen Komposter zwar ein bisschen länger als bei geschlossenen Modellen, bis das Material zu Erde zersetzt ist. Dafür könnt ihr aber auch fast alle eure Bioabfälle Schritt für Schritt zu Erde umwandeln.

Die Seitenwände des Brista Modells bestehen aus Metalldrahtmaschen. Diese sind erfreulich eng geflochten, so dass Schädlinge wie Mäuse und Ratten nicht durchkommen dürften, Würmer und andere nützliche Kleinstlebewesen aber nicht ausgesperrt bleiben. Nach unten hin ist der Komposter aber normalerweise ungeschützt: Ich rate euch also zu einem Bodengitter, um sicher zu gehen, dass ihr am Schluss auch reine, nahrhafte Erde bekommt.

Auch ansonsten ist die Verarbeitung des Brista erfreulich stabil. Der Aufbau ist sehr einfach und das verwendete Metall macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Etwas problematischer sind aber die Eckbefestigungen: Die mitgelieferten Haken sind nämlich um einiges weniger robust als der Rest des Komposters. Deshalb solltet ihr ihn am besten zusätzlich sichern, z.B. mit etwas hochwertigeren Klammern oder auch Kabelbindern. Auch mit dem Verstellen des Komposters würde ich aus diesem Grund vorsichtig sein.

An einem festen Ort ist dieser Komposter, einmal aufgebaut, aber eine gute, unauffällige Alltagslösung. Nicht nur angesichts des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses lohnt es sich also, auf dieses Modell zu setzen.

Positiv

Negativ

4. Lifetime Duo Trommelkomposter

Wenn es um komfortables und schnelles Komposten geht, sind Trommelkomposter wohl die beste Wahl. Solltet ihr keinen riesigen Haushalt haben und über etwas Budget verfügen, dann ist die flexible Zwei Kammer Lösung von Lifetime eine sehr angenehme Möglichkeit, fix zu Komposterde zu kommen.

Schnelle, stabile Lösung für wenig Kompostgut

Mit dieser Trommellösung kauft ihr eigentlich zwei Komposter in einem: Der Lifetime Duo verfügt nämlich über zwei Kammern, die ihr unabhängig voneinander betreiben könnt. Sobald eine Trommel gefüllt ist, könnt ihr sie schließen und die Garten- und Lebensmittelreste verrotten lassen. Während der Kompost zersetzt wird, müsst ihr dann nicht warten, bis die Trommel fertig ist: Parallel könnt ihr dann schon beginnen, die zweite Trommel zu füllen, so dass ihr fast jederzeit an frische Erde kommen könnt!

Dank der doppelten Isolierung arbeiten die Stahltrommeln dabei wirklich sehr schnell: Im Inneren wird es sehr schnell angenehm warm, so dass ein Durchgang innerhalb von drei bis fünf Monaten erledigt sein dürfte. Das ist um einiges schneller als bei herkömmlichen Kompostern und auch deutlich appetitlicher, denn unangenehme Gerüche bleiben größtenteils in den Behältern!

Insgesamt fasst der Lifetime Duo 380 Liter Füllvermögen, also 190 Liter pro Kammer. Für kleinere bis mittelgroße Haushalte dürfte das ausreichend sein, sofern ihr vor allem Lebensmittelreste kompostieren wollt. Wenn ihr aber wirklich viele Küchenabfälle habt oder regelmäßig auch einiges an Schnittgut kompostieren wollt, kann es schnell passieren, dass das Volumen nicht mehr ausreicht. Viele nutzen dieses Trommelmodell daher auch als Zweitgerät für schnelle Komposterde: Der Rest kommt dann oft in einen offenen Komposter.

Konstruktionsbedingt sehr gut ist die Schädlingsabwehr: Die Trommeln befinden sich nämlich in einer Höhe, die lästige Nagetiere nicht erreichen können. Das hat aber auch den Nachteil, dass Nützlinge ebenso schwierig den Weg in die Kammern finden. Für einen optimalen Kompost ist es deshalb ratsam, zusätzlich Würmer in die Kammer zu lassen und dann auf eine gute Ventilierung zu achten.

Etwas komplizierter ist die Montage dieses doppelten Trommelkomposters: Zwar ist die Anleitung sehr ausführlich und auch einfach verständlich, in der Praxis ist der Zusammenbau aber doch schwieriger, als zunächst gedacht. Ich würde euch daher raten, die Anlage zu zweit aufzubauen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.

Für kleinere Projekte ist der Lifetime Duo somit ein flexibler, schneller und sehr komfortabler Trommelkomposter, der kaum Geruchsbelästigung verursacht. Allerdings solltet ihr dann auch bereit sein, ein bisschen mehr zu bezahlen. Denn Trommelgeräte gehören zu den teuersten Modellen überhaupt, der Lifetime Duo ist hier keine Ausnahme. Angesichts der schnellen, unkomplizierten Ergebnisse ist es dann aber auch gut angelegtes Geld.

Positiv

Negativ

5. Sia Heptagon XXL

Ihr habt einen sehr großen Garten mit wirklich viel Schnittgut? Und dazu vielleicht auch noch viele Lebensmittelreste, die eine zweite Karriere als nahrhafte Komposterde starten sollen? Dann rate ich euch dazu, eine flexible und wirklich leistungsstarke Großlösung zu wählen. Und für so einen Fall fast wie gemacht ist der Sia Heptagon XXL Komposter.



Flexibler Komposter für ganz große Anforderungen

Die Bezeichnung “XXL” trägt dieses Modell nicht von ungefähr: Satte 2400 Liter fasst dieser Komposter – somit ist er ideal für diejenigen von euch, die auch große Mengen an Gartenabfällen (z.B. viel Laub und/oder Rasen) zu Erde machen wollen. Dabei macht das Siebeneck eine gute Figur: Die Metallgitter sind robust und auch die Montage bereitet eigentlich überhaupt keine Probleme.

Und selbst für eine noch größere Zukunft ist gesorgt. Der Sia Heptagon XXL ist nämlich Teil eines ziemlich ausgeklügelten Komposter Systems, das ihr praktisch endlos erweitern könnt. Dafür müsst ihr euch einfach ein paar Wandteile und Verbindungsstücke hinzu bestellen und schon habt ihr ein noch größeres Maximalvolumen!

Von Haus aus verfügt der Heptagon XXL über zwei Kammern, was die Flexibilität noch vergrößert: So könnt ihr nämlich unabhängig voneinander zwei Komposthaufen betreiben und häufiger an frische Erde kommen, als das normalerweise bei den doch etwas zeitaufwändigen offenen Systemen der Fall ist.

Trotz der hohen Stabilität sind die Gitter aber ein wenig kritikwürdig: Sie sind nämlich sehr groß geraten, was zwei Dinge zur Folge haben kann: Einerseits fällt Kompostgut so sehr einfach aus dem Haufen heraus, andererseits haben es auch Schädlinge einfacher, ins Innere zu geraten. Um das zu vermeiden, könnt ihr die Gitter mit Hilfe von Drähten etwas engmaschiger gestalten. Und auch um den Boden würde ich mich noch einmal zusätzlich kümmern. Ohne ein hinzu gekauftes Mäusegitter ist dieser nämlich praktisch ungeschützt gegen schädliche Eindringlinge.

Für die Absicherung würde ich euch also zu ein bisschen Zusatzarbeit raten. Dies bedeutet auch noch ein paar kleine Extra Kosten zum ohnehin schon vergleichsweise hohen Anschaffungspreis. Wenn ihr eine wirklich große XXL Lösung bevorzugt, machen diese Investitionen aber auch Sinn, denn es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, mit einem Komposter richtig viel Erde zu generieren!

Positiv

Negativ

Bio-Erde für eure Pflanzen

Jeden Tag fallen allerlei Abfälle in Garten und Küche an. Besonders, wenn ihr viele Bäume, Sträucher und Rasenflächen habt und/oder außerdem viel Essen selbst kocht, wisst ihr, wie viel da zusammenkommen kann. Normalerweise wandert der ganze Müll dann in die Biotonne. Das ist schon einmal um einiges besser, als die Abfälle im normalen Hausmüll zu entsorgen, ihr habt aber eher weniger davon.

Nachhaltig und günstig

Doch das muss nicht sein: Mit einem Komposter könnt ihr eure biologischen Abfälle nämlich auch selber weiter nutzen: Ihr braucht nur ein bisschen Zeit und Geduld – dann verwandeln sich die vermeintlichen Reste in nahrhafte und einhundert Prozent nachhaltige Erde, die ihr dann für eure Pflanzen weiterverwenden könnt. Nichts anderes passiert übrigens mit den Inhalten der Biotonne: Diese werden nämlich anschließend kompostiert und dann von landwirtschaftlichen Betrieben zum Düngen verwendet.

Auf diese Weise handelt ihr nicht nur nachhaltig, sondern könnt auch noch bares Geld sparen: Denn mit nahrhafter Bio-Erde aus eigener Kompostierung entfällt weitestgehend der Kauf von teurem Kunstdünger. Eure Pflanzen wachsen also schneller und kosten euch auch noch weniger!

Was darf auf den Kompost?

Allerdings solltet ihr nicht den Fehler machen, alles, was in Garten und Küche so anfällt, ungefiltert auf den Kompost zu geben. Denn nur bestimmte Reste eignen sich für die Weiterverwendung. Dazu gehören beispielsweise

 

  • Gartenreste, also z.B. Laub, Rasenschnitt, abgestorbene Pflanzen, gehäckseltes Gehölz oder auch Unkraut
  • Kaffeesatz und Kaffeepads
  • Teebeutel oder Teesatz
  • nicht mehr benötigte Blumen- und Pflanzenerde
  • viele Obst- und Gemüsereste
  • Eierschalen oder auch
  • viele rohe Essensreste.



Tabu für den heimischen Kompost sind beispielsweise gekochte Speisen und üppige Fleischreste, da sie Schädlinge und streunende Tiere wie Mäuse, Ratten oder auch Katzen anlocken können. Auch Abfall, der chemische Zusätze enthalten könnte (also beispielsweise Katzenstreu oder eventuell mit Pestiziden behandelte gekaufte Pflanzen-, Obst- und Gemüsereste) solltet ihr nicht auf den Kompost geben. Dazu gehören leider oft auch Schalen von Zitrusfrüchten oder Bananen, diese solltet ihr, wenn überhaupt, also nur sehr behutsam kompostieren.

Ansonsten gilt meistens: Die Mischung macht’s! Am besten und schnellsten gedeiht ein Komposthaufen, wenn er möglichst viele “Zutaten” umfasst. Eine Kombination aus Küchenabfällen und Schnittgut ist so z.B. um einiges vielversprechender als ein Komposter, der nur mit Gras und alter Erde gefüllt ist.

Jetzt wisst ihr also, warum sich Kompostieren zu Hause lohnt und was ihr alles dafür verwenden könnt. Doch was läuft im Inneren eines Komposters ab, bis die so begehrte Erde fertig ist?

Wie funktioniert ein Komposter?

Mittlerweile gibt es verschiedene Kompostiermethoden, die man in offenes und geschlossenes Komposten unterteilen kann. Zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Systeme komme ich noch. Im Grunde genommen läuft der Prozess aber bei allen Modellen ähnlich ab.

Denn sind die Abfälle erst einmal im Komposter, beginnt der Zersetzungsprozess: Bakterien und Pilze werden aktiv und leisten dabei wahre Feinarbeit – die Moleküle des vermeintlichen Mülls werden aufgespalten. Die Konsequenz davon ist gelebte Physik: Die Aktivität der nützlichen Kleinstlebewesen führt dazu, dass sich die Temperatur innerhalb des Komposts merklich erhöht. Schon nach kurzer Zeit können bis zu 70 Grad erreicht werden, zu viel für die meisten schädlichen Keime.

So wird die Spreu vom Weizen getrennt: Zum Schluss bleiben eigentlich nur noch Nährstoffe zurück, die dann – je nach Komposterart früher oder später – zu Erde zerfallen.

Ganz alleine schaffen es die Bakterien und Pilze dann aber doch nicht: Zum einen brauchen sie eure Hilfe. Denn würde der Komposthaufen immer gleich bleiben, wird er innen sehr stark zersetzt, während die äußeren Schichten praktisch unberührt bleiben. Um das zu vermeiden, müsst ihr den Kompost alle paar Monate (oder bei schnelleren Varianten alle paar Wochen) umschichten. So wird das Kompostgut gleichmäßig zersetzt und auch die Belüftung wird verbessert. Auf diese Weise vermeidet ihr, dass der Kompost vergammelt oder sogar verschimmelt.

Zweitens gibt es auch noch andere Nützlinge, die den Kompost beschleunigen können. Besonders Kompostwürmer sind hier eine große Hilfe, aber auch Käfer und Asseln helfen dabei, die Bio Abfälle schneller zu zersetzen. Wenn schneller zu eurem Kompost kommen wollt, kann es dann auch hilfreich sein, zusätzlich Kompostbeschleuniger oder auch gekaufte Kompostwürmer zu verwenden.

Hier habe ich für euch die besten Kompostbeschleuniger getestet.

Eine Auswahl empfehlenswerter Kompostwürmer findet ihr hier.

Irgendwann ist der Kompost dann fertig und ihr könnt endlich damit beginnen, die gewonnene Erde wieder dem Gartenkreislauf zuzuführen. Da die Zersetzung aber auch bei der besten Umschichtung nicht perfekt verläuft und es immer wieder kleinere Teile gibt, die schwierig oder gar nicht abgebaut werden können (z.B. Steine, übersehenes Plastik oder schlecht gehäckseltes Holz), solltet ihr den Kompost in einem letzten Schritt so filtern, dass wirklich nur noch Erde übrigbleibt.

Hierzu solltet ihr ein Kompostsieb verwenden. Am einfachsten und günstigsten sind dann manuelle Siebe, für die ihr aber doch ziemlich viel Muskelkraft aufwenden müsst. Komfortabler geht es mit einem elektrischen Rollsieb, das die Roherde schnell, zuverlässig und mit nur geringem Aufwand filtert.

Meine liebsten elektrischer Rollsiebe habe ich hier getestet.

Die verschiedenen Komposter Arten im Überblick

Richtig kompostieren ist also gar nicht so schwierig. Allerdings gibt es, wie ich bereits erwähnt habe, verschiedene Arten, zu Kompost zu kommen. Schauen wir uns diese doch einmal etwas genauer an.

Offene Komposter

Offene Komposter sind sozusagen die Klassiker unter den Kompostiersystemen. Seit Jahrhunderten bekannt und beliebt gehören sie auch heute noch zu den am häufigsten anzutreffenden Modellen. Dabei handelt es sich im Grunde genommen einfach nur um käfigartige offene Behälter, die dann mit den Garten- und Küchenabfällen gefüllt werden.

Diese offene Bauform hat einige starke Vorteile: Zum einen ist die Belüftung konkurrenzlos gut, so dass der Kompost nur selten vergammelt oder verschimmelt. Dazu trägt auch bei, dass es sehr einfach ist, den auf diese Weise entstandenen Komposthaufen umzusetzen. Die erhältlichen offenen Modelle sind sehr vielfältig und können beispielsweise als Holzkomposter, Metallkomposter oder auch als Komposter aus Kunststoff erworben werden. Aufgrund ihrer käfigartigen Konstruktionsweise lassen sich außerdem mehrere Geräte einfach miteinander kombinieren, so dass auch sehr große Komposthaufen möglich werden.

Es gibt aber auch Punkte, die gegen einen offenen Komposter sprechen. So ist es nicht nur schwierig bis unmöglich, Schädlinge effektiv fernzuhalten, auch Gerüche, die aus sich zersetzender Masse eben herausströmen, können manchmal unangenehm sein. Wenn ihr den Komposter nicht mit einer Plane oder ähnlichem schützt, können außerdem Wind und Wetter störend sein und z.B. die Kompostmasse wegwehen.

Und auch das Kompostieren an sich dauert verhältnismäßig lange. Für den Prozess von den Abfällen zur Erde müsst ihr nämlich schon über ein Jahr einplanen. Dennoch sind offene Komposter weiterhin sehr beliebt, und das auch zu Recht: Wenn ihr nämlich eine Anlage sucht, mit der ihr auch große Mengen flexibel und einfach kompostieren könnt, sind diese Modelle die richtige Wahl. Und auch der Preis spielt hier eine Rolle: Offene Komposter sind nämlich um einiges günstiger als ihre geschlossenen Kollegen.

Vorteile

Nachteile

Geschlossene Thermo- und Schnellkomposter

Wenn ihr eher zu den Ungeduldigen gehört, dann dürfte geschlossenes Kompostieren etwas für euch sein. Bei diesen Systemen werden die Abfälle in einem verschlossenen Behälter zersetzt. Die Seitenwände sind gut – meist doppelt oder dreifach – isoliert, so dass sich die Temperatur im Inneren um einiges schneller erhitzt als in offenen Systemen.

Dadurch wird der Prozess deutlich schneller: Nach nur wenigen Monaten haben sich die Abfälle zu Erde entwickelt! Aufgrund des geschlossenen Behälters reduziert sich auch die Geruchsbelästigung auf ein Minimum.

Diese Systeme verfügen zwar über Lüftungsschlitze, sind aber nicht so gut ventiliert wie offene Komposter. Deshalb müsst ihr sie besser im Auge behalten und vor allem regelmäßig umschichten. Bei vielen Modellen ist das aber nicht so einfach, da die Türen doch ein bisschen klein geraten sind.

Für Thermo- und Schnellkomposter spricht aber wiederum, dass sie ziemlich resistent gegen Schädlinge sind. Von oben oder von der Seite droht hier kaum Gefahr, lediglich durch den Boden können Nager den Weg in den Kompost finden. Um dies zu verhindern, könnt (und solltet) ihr ein Mäusegitter installieren.

Auch das etwas begrenzte Volumen kann hinderlich sein: Besonders, wenn ihr viele Gartenabfälle kompostieren wollt, kann es passieren, dass die Komposttonne schnell voll ist. Deshalb sind Schnellkomposter besonders bei kleineren Haushalten ohne großen Garten sehr beliebt, denn für Küchenabfälle und ein wenig Strauchgut vom Balkon sind auch sehr kleine Behälter völlig ausreichend.

Dafür sind geschlossene Systeme aber um einiges stabiler gegen Wind und Wetter. Wenn ihr euren Kompostbehälter vernünftig befestigt, hält der Haufen nämlich auch Stürmen stand. Da diese Modelle meist aus Kunststoff bestehen, sind sie außerdem weitgehend witterungsfest.

Allerdings sind sie auch ein bisschen teurer als offene Komposter. Wenn ihr aber schnell und oft Komposterde haben wollt, macht es auch Sinn, ein bisschen mehr auszugeben.

Vorteile

Nachteile

Geschlossene Trommelkomposter

Eine der neuesten Entwicklungen auf dem Markt sind Trommelkomposter. Diese sind vor allem in den USA und Großbritannien bereits sehr beliebt, hierzulande sind sie noch selten anzutreffen. Das ändert sich aber bestimmt bald, denn diese Technik hat doch einige Vorteile.

Der Kompostprozess ähnelt dabei anderen geschlossenen Systemen: Ihr könnt also sehr schnell Ergebnisse verbuchen und mehrmals jährlich neue Erde generieren, auch die Geruchsbelästigung ist erfreulich gering. 

Was Trommelkomposter von anderen Behältern unterscheidet, ist die Konstruktion: Hier kommt nämlich eine Trommel zum Einsatz, die ihr dann, statt umzuschichten, einfach nur regelmäßig drehen müsst.

Im Vergleich zu normalen geschlossenen Behältern stehen Trommelkomposter auf einem Gestell. Das hat den deutlichen Vorteil, dass keine Schädlinge in den Kompost kommen können. Allerdings haben es auch Nützlinge schwierig, in die Trommel zu kommen. Das kann die Zersetzung etwas beeinträchtigen – wenn ihr auf eine ausreichende Belüftung achtet, macht es also Sinn, noch einmal zusätzlich in Kompostwürmer zu investieren.

Trommelkomposter sind vor allem für kleinere Kompostmengen geeignet. Für größere Projekte sind diese Geräte meistens leider etwas zu klein geraten. Wenn ihr komfortabel und vergleichsweise sauber kompostieren wollt, sind diese Modelle aber eine gute Wahl. Allerdings solltet ihr dann auch über ein entsprechendes Budget verfügen, denn diese Technologie ist noch um einiges teurer als die Konkurrenz.

Vorteile

Nachteile

Die Vorteile

Weniger Müll

Je mehr ihr kompostiert, desto weniger Müll müsst ihr entsorgen. Das freut nicht nur die Umwelt – ihr habt auch deutlich weniger Arbeit damit, die Bio-Tonne herauszustellen. 

Auch der Aufwand für die Müllverarbeitung verringert sich, indem ihr eure biologischen Abfälle bei euch zu Hause weiterverwendet!

Qualitativ hochwertige Bio-Erde

Noch überzeugender ist natürlich, was hinterher herauskommt: Wenn ihr fleißig kompostiert, könnt ihr euch nämlich jedes Jahr aufs Neue über neue Bio-Erde freuen! Euer Garten wird so um einiges fruchtbarer – alles aus nachhaltiger, biologischer Quelle!

Weniger Ausgaben für Dünger

Und damit spart ihr auch Geld: Denn je mehr Komposterde ihr einsetzt, desto weniger Kunstdünger braucht ihr. Ihr schont also nicht nur die Umwelt, sondern auch euren Geldbeutel!

Die Nachteile

Braucht Geduld und Pflege

Aber Kompostieren ist vielleicht nicht für jeden etwas: Denn etwas Zeit und Geduld braucht ihr schon, bis erste Erfolge vorzuweisen sind. Selbst bei Turbo Kompostern dauert ein Durchgang mehrere Monate. 

Beim traditionellen offenen Kompostieren können bis zur ersten siebfertigen Erde sogar bis zu 2 Jahre vergehen. Das regelmäßige Umsetzen will ebenfalls gelernt sein. Wenn euch das nicht zusagt, solltet ihr eure Abfälle doch lieber in die Biotonne werfen.

Kann zu unangenehmen Gerüchen führen

Und auch die Geruchsbelästigung, die Kompost mit sich bringen kann, möchte ich nicht verschweigen. Denn manchmal kann das sich zersetzende Material schon ziemlich stinken. 

Wenn ihr einen großen Garten mit einer großzügigen Kompostfläche habt, ist das wahrscheinlich eher ein kleineres Problem. Wenn ihr aber nur wenig Platz habt, dann kann das insbesondere auf der Terrasse schon manchmal stören. 

Mit einem geschlossenen Komposter könnt ihr das Problem zwar ein wenig lösen, ein Restrisiko bleibt aber trotzdem.

Darauf solltest Du vor dem Kauf achten:

Ausreichendes Füllvolumen

Wie ich euch schon erklärt habe, gibt es mehrere Kompostierungsmethoden. Doch unabhängig davon gibt es auch noch andere Kriterien, die ihr beim Kauf in Erwägung ziehen solltet. Eine wichtige Frage ist dann, ob der Komposter auch groß genug für eure Ansprüche ist.

Jeder Komposter ist für ein bestimmtes Füllvolumen ausgelegt. Wenn ihr einen kleinen Garten habt oder “nur” Küchenabfälle wiederverwenden wollt, dann reichen der Erfahrung nach schon kleinere Behälter mit etwa 300 Litern Volumen aus. Besonders bei großen Gärten kann das dann anfallende Strauch- und Schnittgut aber schon viel Platz benötigen. Dann rate ich euch eher zu größeren Kompostanlagen.

Effektiver Schädlingsschutz

Mäuse, Ratten und streunende Katzen können schnell zu einem Problem für euren Kompost werden – nicht nur fressen diese Schädlinge wertvolles Kompostgut weg, ihr Kot kann sogar Krankheiten mit sich bringen und so euren Komposthaufen kontaminieren. 

Deshalb solltet ihr alles daran setzen, dass eurer Kompost schädlingsfrei bleibt. Besonders wichtig ist dann ein Mäusegitter im Boden, das verhindert, dass kleinere Nager sich von unten in den Kompost wühlen können. Auch dicht geflochtene Maschen können bei offenen Kompostern dazu beitragen, dass schädliche Tiere draußen bleiben. 

Sollte ein Komposter über keinen Schädlingsschutz verfügen, rate ich euch dringend dazu, einen nachzurüsten. Das ist zwar mit Zusatzkosten verbunden, sichert aber auch die Qualität eurer Erde.

Praktische Konstruktion und Aufbau

Und auch die Konstruktion sollte nicht vergessen werden, und dabei meine ich nicht nur die Komposter Art: Denn der Aufbau ist fast ebenso wichtig. Achtet also auf einen ausreichenden Wetterschutz, damit euch das Gerät nicht bei den ersten Windstößen um die Ohren fliegt. Sollte es hier Beanstandungen geben, lohnt es sich, bei der Wetterfestigkeit noch einmal nachzubessern, zum Beispiel mit zusätzlichen Haken oder auch mit Kabelbindern.

Viele Gärtner bevorzugen es, den Komposter beim Umsetzen zu öffnen oder sogar auseinanderzunehmen. Das schont den Rücken, kann aber beim Wiederzusammenbau zu Problemen führen. Wenn ihr dies plant, solltet ihr darauf achten, dass euer Modell nicht nur einfach zusammenzubauen ist, sondern auch eine zweite Montage problemlos übersteht.

Fazit

Komposter werden immer beliebter: Denn die Zahl der Gärtner, die auf hundertprozentig biologische und selbst gewonnene Erde setzen, steigt. Selbst Balkongärtner, die ihre Blumentöpfe fruchtbar gefüllt haben wollen, kompostieren mittlerweile ihren Strauchschnitt und ihre Essensreste. 

Wenn ihr etwas Zeit und Geduld habt, kann sich das auch für euch lohnen. Dank neuer Entwicklungen müsst ihr dabei heutzutage nicht einmal mehr offen kompostieren, denn geschlossene Systeme ermöglichen es euch, sehr schnell und vergleichsweise sauber zu arbeiten. 

Und egal, ob ihr euch für einen traditionellen Komposthaufen, einen gut isolierten Schnell- oder Thermokomposter oder für einen innovativen Trommelkomposter entscheidet: Die Auswahl guter Modelle auf dem Markt ist riesig. Ihr fin

Quellen:

  1. Kompost richtig anlegen und umsetzen: Der NDR zeigt, wie’s geht.
  2. Die Kompostfibel vom Umweltbundesamt ist die ultimative Ressource, wenn es ums Komposten geht.
  3. Warum lohnt sich ein eigener Kompost? Das niedersächsische Umweltministerium klärt auf.
Foto des Autors

Seit über einem Jahrzehnt beschäftige ich mich leidenschaftlich gern mit Gartengeräten aller Art. Meine Hände haben inzwischen alles von kleinen Handschaufeln bis zu schweren Maschinen geführt. Bei „Pflanzentanzen“ teile ich als Autor mein Wissen und meine Erfahrungen, um unseren Lesern zu helfen, optimale Kaufentscheidungen zu treffen. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass das richtige Gartenwerkzeug wirklich den Unterschied machen kann. Egal, ob du ein Anfänger oder schon ein Gartenprofi bist, ich habe definitiv den ein oder anderen Tipp für Dich auf Lager.

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